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Roadtrip... ...Deutschland

Hey jo everybody ^^
Wie ich im letzten Kapitel schon angekündigt Habe, werde ich in diesem Kapitel  mit meinem Roadtrip anfangen.
Die nächsten Roadtrip Kapitel werde ich nicht mehr Danke sagen, aber die üblichen sollen sich von mir umarmt fühlen *emotionale Phase* Das Kapitel wird viel länger, als die anderen... Und jetzt... ...Viel Spaß...

Ich würde sagen, dass wir am Bahnhof in Düsseldorf unseren Roadtrip mit einem Reiserucksack und einem Trolli starten. Die Läden haben geöffnet, und auf der linken Seite entdecken wir einen kleinen Bäcker, indem wir uns schnell noch etwas zu essen besorgen.
Nachdem sich alle an der langen Menschenschlange angestellt haben, und ihre Wünsche, der freundlichen Kassiererin geäußert haben halten alle stolz eine Tüte mit Gebäck in der rechten und ihr eigenes Gepäck in der linken Hand. Wir starten aufgeregt auf das Bahngleis und lauschen dem Lautsprecher, der unseren Zug ankündigt. Motiviert eilen wir an das angesagte Bahngleis und halten einen Moment inne, denn wir wissen, dass die Reise, die wir so lange geplant haben, jetzt erst losgeht.

Als wir unsere Plätze gefunden haben, erklärt uns eine ältere Dame, dass die Fahrzeit an unser erstes Ziel ungefähr vier Stunden dauert. Gebannt starren wir aus dem Fenster auf die vorbeifliegende Landschaft und genießen die Freiheit. Kaum sind wir fünf Minuten im Bus, fängt die erste auch schon an, auf ihr Smartphone zu blicken, und eine andere versichert ihren aufgebrachten Eltern telefonisch, dass alles in bester Ordnung sei.
Die Zeit zieht an uns vorbei, und ehe ich meine Playlist zu ende gehört habe, sind wir im Hamburger Bahnhof angekommen. Der Lärm, mit dem wir empfangen werden, ist unglaublich, doch es scheint und nichts auszumachen, denn wir sind endlich angekommen. Verschwitzt betreten wir den nächstbesten Fast Food Imbiss und lassen es uns dort schmecken. Inzwischen ist es dunkel geworden und auf die Straße dringen verschiedene Musikfetzen, die uns zu sich locken wollen, doch meine Augenlieder sind so schwer, dass ich mich am liebsten in das nächstbeste Rasenstück legen möchte.
Nach einer Weile haben wir ein geeignetes Hotel -Nicht zu teuer; Frühstück inklusive und jeweils Vierbettzimmer, sodass wir uns auf zwei Zimmer aufteilen. Schnell wird noch das nötigste verstaut, und dann liege ich auch schon in einem neuen Hotelbett.

Am nächsten Morgen werde ich von einem Sonnenstrahlen geweckt, der mir die Nase wärmt. Aus dem Bad ertönt ein Föhngeräusch und ein leises Trällern, kündigt an, dass die Dusche benutzt wird. Verschlafen klettere ich aus dem Bett, greife mir meine Sachen und öffne die Badezimmertür um zu sehen, ob die Dusche frei geworden ist. Nach einem kleinen Gerangel lasse ich mir das warme Wasser auf meine Kopfhaut prasseln und werde so richtig wach. Das Frühstück ist für unseren ersten Tag hier köstlich und mit Kameras bewaffnet machen wir uns auf den Weg, zum Hamburger Hafen, der zufälligerweise genau um die Ecke ist. Eine Weile lang beobachten wir ein Schiff, beim Einparken, bis es uns dann zu ätzend wird und wir uns aufmachen zu einer ausreichenden Shopping Tour. Das Mittagessen fällt aus, und wir breiten eine PicknickDecke auf  einem freien Stück Rasen aus. Dem halben Mittag bleiben wir so in der Sonne liegen, bis mein Handywecker langsam zum Aufbruch ruft; da wir schließlich noch packen müssen und Auch noch irgendwo vernünftig essen gehen wollten. Den Abend verbringen wir dann doch lieber noch am Hafen und besuchen eine kleine Pizzeria. Das Essen ist okay, und Pappsatt lassen wir uns an diesem Abend ins Bett fallen.

Der nächste Morgen beginnt für uns früh, denn wir werden von der lauten Musik meines Handys geweckt. Die Sonne ist noch nicht mal zu sehen, da sitzen wir schon an einem der großen Frühstückstische im Erdgeschoss und lassen es uns schmecken. Zehn Minuten später stehen wir mit unseren Taschen und dem Gepäck am Hamburger Bahnhof und freuen uns auf die zweistündige Fahrt. Tatsächlich ist der Zug pünktlich und Punkt acht Uhr Kommen wir in Berlin an. Die Hauptstadt empfängt uns mit Regen, und scheint uns zu hassen. Meine Haare kleben nass an meinem noch nässeren Pulli, den ich mir bis zur Nase hoch gezogen habe. Früher als geplant treffen wir in unserer Unterkunft ein und können in neue Kleidung schlüpfen.
Wieder trocken machen wir uns mit ausgeliehenen Regenschirmen auf dem Weg zu DER Attraktion, dem Brandenburger Tor.
Den Rest des Tages verbringen wir wegen dem Wetter in einem Museum und betrachten alte Bilder, die mir trotzdem gut gefallen. Lustlos sehen wir uns auf der nassen Straße nach einem Café um und setzen uns schließlich in eine ältere Bäckerei. Der Regen prasselt laut an die Fenster und wir schieben und Kuchen und Muffins in den Mund. Frisch gesättigt und beeindruckt von der Berliner Backkunst laufen wir zum Hotel und telefonieren lange mit unseren Eltern und Freunden, die sich unsere Reiseberichte geduldig anhören.

Der Abend zieht schnell vorbei und am nächsten Morgen stehen wir auf einer Raststätte und hoffen auf eine Mitfahrgelegenheit. Die Zugfahrer streiken. Nach zwei Stunden stehen werden wir von einem Ehepaar mit großem Wagen angesprochen und sitzen wenig später mit Rockmusik im Auto und fahren Richtung Stuttgart. Tatsächlich fahren wir durch und halten Mittags in Stuttgart an.
Hier bleiben wir nicht lange, sondern besichtigen nur kurz den Fernseherturm, von dem man die Stadt hervorragend im Überblick hat. Mit einem Eis in der Hand schlendern wir zum Busbahnhof, wo wir schon von einer Reisetruppe und deren Busfahrer erwartet werden. Keiner von allen sieht besonders motiviert aus und die Busfahrt verbringen wir damit, Reiseführer zu lesen, und Fotos auf unseren Handys bearbeiten. Nach einer zweistündigen Fahrt steigen wir aus und vertreten und auf trockenem Asphalt die Füße. Wenig später kommen wir an - München bei Nacht. Toll. Wir schlendern noch ein wenig herum und übernachten dann bei meinen Großeltern, die sich sehr über den Besuch freuen. Am Morgen weckt und meine Großmutter mit einem selbstgebackenem Kuchen, den wir blitzschnell vertilgen. Der Tag ist ziemlich verplant und wir fahren mit dem Bus zur ersten Station, dem Deutschen Museum. Interessiert gehen wir hinein und kommen zwei Stunden später lachend wieder hinaus. Ein Mann, der Reisetruppe erzählt uns vom Oktoberfest und empfiehlt es uns weiter. Für die nächstes Tageshälfte steht Zoo auf dem Programm.
Lachend Schlendern wir an Affen und Anthilopen vorbei und betrachten einem Löwen.
Im Zooshop besorgt jede von uns ein Mitbringsel und am Abend besuchen wir ein bayrisches Festzelt und lassen uns ein Schnitzel schmecken.
Am nächsten Morgen weckt und mein Opa und erzählt und von früheren Wanderungen durch die Alpen; unser nächstes Ziel. Mit dem Taxi werden wir zum Bahnhof gebracht und wir immer besorgen wir uns unsere Zwischenmahlzeit beim Bäcker. Im Zug plaudern wir über die Berge und stellen uns die Ziegen von Heidi vor.
In einem kleinen Dörflein steigen wir uns und werden vom Jockel, dem Hüttenvermieter begrüßt. Er führt uns zur Gondel, die uns zu unserer Hütte bringt. Jodelnd kommen wir oben an und betreten das Hütchen. Jockel hat wirklich an alles gedacht, sogar an die Dirndl, die Wanderschuhe (Die wir natürlich vergessen haben), und den Heidiklodeckel. Tatsächlich brechen wir Mittags auf zum wandern und treffen auf eine Koppel mit Ziegen. Unser Atem bleibt stehen, als wir die tolle Aussicht sehen. Dann kehren wir um. Den Abend verbringt Jockel mit uns und zeigt uns Kartenspiele.
Aufgedreht liege ich am Abend im Bett, voller Freude auf denn Morgigen Tag, denn dann verlassen wir Deutschland mit seinen unterschiedlichen Kulissen.

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