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Hallo Bäume (ich bin so cool, ich hab euch 'nen neuen Namen verpasst; yeah)
Ich hoffe es geht euch allen einigermaßen gut (ich weiß auch nicht wieso ich das immer sage, ich bekomme ja eh nie ne Antwort drauf - also gut; ignoriert den Satz bitte) !
Mir zumindest tut mein Fuß weh (Mitleid bitte :))
Ich hab ein bisschen gegrübelt über was ich hier drin mal wieder schreiben könnten, und natürlich ist mir was eingefallen... Ich hab euch bisher noch nicht so richtig von meinem Alltag erzählt, was in meinem Leben so abgeht (an alle die mich meinen zu kennen - Vielleicht seid ihr jetzt mal nicht so selbstgefällig - nicht böse gemeint ;)), wer ich bin und was ich mag.
Fangen wir mal so an; ich bin ein Mädchen, dass bald 14 wird, dass sich riesig auf die bevorstehende Klassenfahrt freut, sich immer alles zu Herzen nimmt, Querflöte spielt, Döner, Pizza, aber am liebsten Pfannkuchen mit eingebackenen Käse und Schinkenwürfeln mag. Viele Stufen mich vielleicht auf den ersten Blick als verrückt ein, aber es verbirgt sich mehr als gedacht hinter dieser Fasade. Wie es ein Junge aus meiner Klasse zu sagen pflegte, habe ich zwei Gesichter (er hat das auf sich bezogen - ich beziehe es auf mich). Eins, wie alle mich kennen, das fröhliche, hibbelige Mädchen, und eins, dass nur wenige wirklich kennen. Ein vernünftiges, nachdenkliches Wesen, dessen Herz riesig ist, und manchmal, wenn man aufpasst kommt das Wesen auch draußen zur Erscheinung. Ich weiß, dass es anderen auch so geht, ich nicht die einzige bin, der es so geht. Vielleicht sind die einen schüchterner, die anderen lauter; aber jeder Mensch ist auf seine Weise toll, vielleicht müssen wir nur näher hinschauen um zu erkennen, mit wem man es wirklich zu tun hat. Und genau das ist eins meiner Talente, schätze ich. Man merkt es mir nicht an, doch ich mache mir Gedanken über jeden, der mir über den Weg läuft. Ob man das merkt? Ich schätze leider nein. Und es tut mir weh, dass Menschen sich hinter einem Fasade verstecken müssen, um sich sicherer zu fühlen. Aber wenn ihr das lest und auch zu der Gehört, zu der ich gehöre, dann geb ich euch einen Rat mit auf den Weg. Lasst immer mal wieder euer wahres ich aufblitzen; vielleicht habt ihr Glück und es bemerkt jemanden. Und dann könnt ihr offener sein, glaubt mir!
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