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Kapitel 1 - Zaire




3 Monate sind vergangen seit dem die anderen eingezogen sind. Und lasst mich sagen, das ist alles anders als ich mir vorgestellt habe. Ich war nie für Partys und Alkohol, die anderen aber schon. Deswegen fanden auch jeden scheiß tag Partys in unserem Haus statt.

Gerade heute hatte ich aber sowas von keine Lust darauf. Ich war seit heut Morgen um 8 Uhr bis jetzt um 21 Uhr abends bei einem Shoot. Nur weil einer meiner Mitbewohner nicht aufgetaucht ist. Deswegen mussten wir einen anderen finden der Zeit hatte.

Man kann also sagen das ich mehr als sauer war und nicht nur ich Mark auch. Ich knallte die Tür von meinem Range Rover zu und ging ins Haus, wo überall betrunkene laute waren. Ich sah aber nach einer ganz bestimmten Ausschau. Heute sollte ich eigentlich mit Blake Shooten, einer der Zwillinge, nur ist er nicht aufgetaucht.

Als ich Blake im Flur und Wohnzimmer nicht fand, ging ich in die Küche um mir eine Flasche Wasser zu holen und fand dort aber auch Blake, zusammen mit Brandon, Caleb, James und Mason. Ich atmete einmal tief ein, ging zum Kühlschrank und nahm mir eine Flasche Wasser. Schlug die Tür mit mehr kraft als beabsichtigt zu. Sofort waren die Blicke der anderen auf mich gerichtet.

„Hey!"

„wo warst du solange alter?"

„ja! Du hast echt was verpasst!"

„ich hab also was verpasst?"

„ja man!"

„ich war bis eben bei einem Shooting wo du Blake auch hättest sein müssen. Dank dir hab ich den ganzen scheiß tag damit verbracht auf eine Besetzung zu warten."

„das kann gar nicht sein... ich hab es mir extra im Handy eingespeichert..."

Er nahm sein Handy raus und versuchte es an zu machen. Der Bildschirm blieb aber schwarz. Tja das erklärte warum er nicht ran ging.

„genau deswegen ist Mark auch auf dem weg hier her. Und wenn ihr schlau wärt würde ich die Leute hier raus schaffen bevor..."

„WAS VERDAMMT NOCH MAL IST HIER LOS?!"

„zu spät..."

„verdammt."

„scheiße..."

„fuck!"

„das war's dann wohl."

Die Musik verstummte. Marks wütende stimme hörte man bis in die Küche. Die Jungs wurden blass, besonders Blake. Das war immerhin nicht das erste Mal, dass er sich sowas geleistet hat in den 3 Monaten. Hilfesuchend sahen sie mich an. In genau dem Moment kam Mark in die Küche.

„was verdammt noch mal ist los mit euch? Seid ihr Kinder oder was?! Inzwischen hab ich die Nase gestrichen voll von euch!"

„Mark..."

Caleb versuchte die Sache zu retten. Das machte Mark aber nur noch wütender. Wenn er sauer war, war es schwer ihn wieder runter zu bekommen. Er musste seine Wut erst freien Raum machen.

„NICHTS DA! IHR BENEHMT EUCH ALS WÄRT IHR SCHON GANZ OBEN! ABER DAS SEIT IHR NICHT! DIE PARTYS SIND ABSOFORT GESTRICHEN. Und du Blake! Zaire wird dich ab sofort zu jeden deiner verdammten Shoots bringen! Da du das anscheint alleine nicht hin bekommst! Und das ist deine letzte Chance. Wenn du auch nur noch ein Shoot verpasst, bist du raus. HABEN WIR UND VERSTANDEN?!"

„ja Mark..."

„die Leute verschwinden hier. SOFORT!"

Die umstehenden Leute flüchteten aus der Küche und aus dem Wohnzimmer. Endlich. Endlich mal eine Nacht wo ich wieder in Ruhe schlafen kann. Mark sah mich an, und bedeutete mir ihn zu folgen. In Gedanken genervt seufzend folgte ich ihm aus der Küche. Dabei wollte ich einfach nur noch ins Bett und schlafen.

Im Wohnzimmer ließ er sich aufs Sofa fallen. Seufzend ließ ich mich neben ihm auf dem weichen Leder fallen.

„was willst du Mark? Ich will ins Bett..."

„wie war dein Shoot?"

„ich war um 8 Uhr dort und wir konnten nicht anfangen vor 18 Uhr, weil dann erst Alec gekommen ist."

„wann wart ihr fertig?"

„ich bin erst vor einer halben Stunde gekommen."

„wie oft veranstalten sie eine Party hier?"

„die Frage ist wohl eher wann nicht..."

„kein Wunder das sie auf jeden Foto immer so müde aussehen."

„wirklich?"

„ja... ganz ehrlich? Mir ist egal was sie samstags und Sonntag machen, aber Montag bis Freitag gibt es keine Partys mehr."

„das brauchst du mir nicht zu sagen."

„deine Aufgabe besteht darin auf sie aufzupassen Zaire."

„ich bin nicht der Babysitter Mark! Sie sind alle zwischen 20 und 26 Jahre, man sollte meinen das sie es von alleine wüssten."

„Zaire..."

„nein Mark. Ich bin kein Babysitter, außerdem hab ich in Moment auch genug zu tun. Wenn du willst das ich öfters hier bin dann sag nicht zu jedem Angebot für mich ja."

„aber du bist mein bestes Model!"

„dann entscheid dich. Babysitter oder Model."

Dann stand ich einfach auf und ging. Ich wollte jetzt endlich ins Bett. Ich ging die Treppe hoch in die zweite Etage und in mein Zimmer. Als ich die Tür hinter mir zu machte, atmete ich erleichtert aus. Als ich dann auf sah, stöhnte ich frustriert auf. auf meinem Bett und der Couch in der rechten Ecke saßen die 9 Personen die ich in Moment nicht sehen wollte.

„kann ich nicht endlich mal in Ruhe gelassen werden?"

„stören wir?"

Das kam von Alex. Er war mir am liebsten. Denn er war von allem am ruhigsten und noch am verträglichsten.

„ja. Also könnt ihr jetzt endlich gehen?"

„gleich..."

„nein. Ich will jetzt ins Bett. Ich hatte einen scheiß Tag! Dank euch hab ich jetzt auch stress mit Mark. Also nein! Ich will nichts hören! Das einzige was ich noch will ist ins Bett zu gehen und endlich mal in Ruhe schlafen können!"

„wie lassen dich doch immer in Ruhe..."

„toll! Man hört die Musik ja nur nicht bis hier oben oder den bass! Es hilf auch nicht wenn andauernd betrunkene in mein Zimmer kommen um hier Sex zu haben."

„das wussten wir nicht..."

„es ist mir egal. Und jetzt raus mit euch!"

Ich machte die Tür auf und warte dass irgendjemand eher alle endlich gehen würden, aber niemand bewegte sich. Allmählich wurde ich wirklich sauer.

„hör uns nur kurz an ok?"

„mir bleibt wohl nichts anderes übrig oder?"

„danke..."

„ihr habt 5 Minuten."

„ok, ok... es tut uns leid wegen heute und anscheint auch jeden anderen Abend..."

„das wir unsere Shoots vernachlässigt haben und eher an Partys gedacht haben..."

„ja... wir haben deinen Jobb eher nicht erleichtert, seit wir hier sind..."

„könnt ihr jetzt gehen?"

„ähm ja..."

Und endlich standen auch alle auf. und verließen mein Zimmer. Nach dem alle raus waren schloss ich die Tür wieder. Drehte mich um und zuckte vor Schreck zusammen. Blake stand dicht vor mir. Seine Augen wanderten über meinen Körper. Bevor er mir wieder in die Augen sah.

„wegen heute..."

„ganz ehrlich? Nicht jetzt."

„es tut mir leid wegen heute... es wird nicht wieder vorkommen..."

„nein, da ich jetzt auch noch mit zu jedem Shoot von dir muss."

„tut mir Leid... ich weiß das du jeden Tag mindestens ein Shoot hast und jetzt musst du auch noch deine Zeit dafür verschwenden mich zu begleiten..."

„kannst du jetzt bitte gehen?"

„ok..."

Er beugte sich zu mir runter und küsste meine Wange, bevor er aus dem Zimmer verschwand. Die Tür fiel hinter ihm ins Schloss. Endlich alleine. Ich sperrte die Tür ab, ging zum Bett und ließ mich drauf fallen und war sofort eingeschlafen.

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