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Valentinstag

Es ist ein Kleid.

Aber nicht irgendein Kleid, sondern ein wunderschönes und sehr elegantes, nachtblaues Cocktailkleid.

Staunend streiche ich über den fließenden Stoff, der weich unter meinen Fingern hinweggleitet.

Wozu brauche ich denn so ein schickes Kleid, wenn wir doch nur Essen gehen? Wundere ich mich, beginne aber trotzdem mich auszuziehen.

Was auch immer Ian mit mir vorhat, scheinbar ist gehobene Abendgarderobe angesagt.

Aufgeregt schlüpfe ich unter die Dusche und versuche mich nicht vollends in ein Nervenbündel zu verwandeln, doch ganz gelingt es mir nicht.

Vor Aufregung beinahe zitternd, trockne ich mich ab und schlüpfe in das wunderschöne Kleid. Es ist Schulterfrei und geht mir bis knapp oberhalb der Knie. Der Rock bauscht sich ein wenig um meine Beine, aber nicht allzusehr.

Verspielt drehe ich mich einmal im Kreis und kichere glücklich in mich hinein, als sich der Rock luftig ausbreitet.

Woher wusste er nur meine Größe? Oder ob er einen Komplizen hatte? Vieleicht Page oder Mara? Wahrscheinlich Page, denn sie kennt meine Größe ja aus dem letzten Jahr.

Doch wie damals auch habe ich ein Problem.

"Ian!" rufe ich aus dem Badezimmer. "Kannst du mir kurz helfen?"

"Warte ich komme." höre ich ihn von unten rufen. Gespannt warte ich darauf, das er kommt. Was er wohl an hat? Ob er sich auch so schick gemacht hat?

Ich höre seine Schritte die Treppe herauf kommen und blicke voller Vorfreude den Flur zur Treppe entlang.

Und dann kommt er auch schon um die Ecke und mir bleibt beinahe der Mund offen stehen, als ich ihn sehe.

Natürlich hat er sich auch schick gemacht, doch kann ich kaum glauben, was er anhat.

Er trägt einen rein weißen Anzug, dazu ein Blaues Hemd und eine ebenfalls weiße Krawatte. Das Hemd hat die gleiche Farbe wie mein Kleid, stelle ich bewundernd fest und es passt auch wunderbar zu seinen grünblauen Augen. Scheinbar ist er sogar schon fertig, denn seine Haare sind trocken geföhnt und stehen frisch gestylt frech in alle Richtungen ab. Dazu ist er frisch Rasiert und den Duft seines Afterschafes kann ich schon von hier aus riechen. Hmmm Himmlisch. Tief einatmend sehe ich ihn an, als er auf mich zukommt.

Als er mich sieht, beginnen seine Augen zu strahlen und ein kleines Lächeln umspielt seinen Mund.

Ich höre, wie er ein klein wenig nach Luft schnappt, bevor er bemüht locker fragt. "Na? Passt das Kleid?"

"Bisher schon, aber ich bekomm den Reißverschluss nicht zu. Kannst du mal?" fragend schaue ich ihn an, drehe ihm aber schon mal den Rücken zu.

"Sicher."

Das Ganze ist fast wie ein Déjà-vu. Denn anstatt dass er nur den Verschluss schließt, streichelt er zuerst über meinen Nacken und die Schultern. Zu schade, dass er diesmal mehr als ein Handtuch anhat, dabei hat der Anzug durchaus seinen Reiz.

Verführerisch lässt er seinen Fingern seine Lippe folgen, was mir eine Gänsehaut über den Rücken gleiten lässt und meinen Herzschlag ganz schön in die höhe treibt. Doch leider hört er damit viel zu schnell wieder damit und lässt stattdessen seinen Finger aufreizend langsam meine Wirbelsäule hinuntergleiten. Dort, wo das Kleid endet, hält er inne und seufzt einmal bedauernd auf, bevor er beginnt den Reißverschluss zu schließen.

"So, fertig." sagt er mit etwas kehliger Stimme und legt die Arme um mich, dann küsst er nochmal meinen Nacken, bevor er mich wieder loslässt.

"Und jetzt ab mit dir zurück ins Bad, damit du fertig wirst." fordert er grinsend. "Wir fahren in einer halben Stunde los."

Er schaut mich noch einmal bewundernd an, bevor er sich umdreht und nach unten geht.

In Windeseile föhne ich mir die Haare und schminke mich, dann ziehe ich mir die zum Kleid passenden High Heels an, die er ebenfalls mitgebracht hat und gehe zu ihm nach unten ins Wohnzimmer.

Bewundernd sieht er mich an, als ich den Raum betrete. Er steht vom Sofa auf und nimmt ein weißes Schultertuch mit blauem Blumenmuster von der Lehne und legt es mir um die Schultern.

"Wenn ich bitten darf?" Zuvorkommend hält er mir den Arm hin.

"Und wo gehen wir jetzt hin?" frage ich neugierig, doch ausser, dass er mich verschmitzt anlächelt, verrät er noch immer nichts. "Wirst du schon sehen." ist alles was er sagt, als er mir die Wagentür öffnet.

Und tatsächlich sehe ich es, als wir zwanzig Minuten später vor einem Riesigen Opernhaus stehen.

"Was machen wir denn hier?" mit großen Augen sehe ich ihn an.

"Ich hab mir gedacht, da du in einer Woche mal wieder ein Konzert geben musst, wäre es vielleicht ganz schön auch mal auf der anderen Seite zu stehen."

Verständnislos schaue ich ihn an und runzel die Stirn. Andere Seite?

"Komm, sonst fangen sie noch ohne uns an. Wir sind ein wenig spät dran." forder er mich mit einem liebevollen Blick auf.

Unsicher hake ich mich bei ihm ein und betrete das große Gebäude durch die riesiegen, hell erleuchteten Doppeltüren, die einladend geöffnet sind.

Viele Menschen stehen nicht mehr hier rum, was entweder heißt, das nicht sehr viel los ist, oder wir tatsächlich ziemlich spät dran sind.

An der Kasse sieht uns die Kassiererin bedauernd an. "Tut mir leid, wir sind ausgebucht. Oder haben sie Plätze reserviert?"

"Ja. Ich habe zwei Karten auf den Namen Jähn zurücklegen lassen." erklärt Ian der Frau geduldig.

"Einen Moment bitte." konzentriert tippt die Dame auf ihrem Komputer herum, dann lächelt sie uns freundlich an und reicht uns zwei Tickets.

"Vielen Dank Herr Jähn. Hier sind ihre Karten und viel Spaß bei der Vorführung."

Er nimmt die Tickets entgegen und wendet sich einer Tür zu, auf der Zugang zur Reihe 8 bis 16 steht.

"Musst du nicht Bezahlen?" frage ich verwundert.

"Nein. Die sind schon bezahlt." sagt er lächelnd und öffnet mir die Tür.

Erstaunt schaue ich mich in dem riesigen Saal um und höre das deutliche und noch ziemlich laute Flüstern der vielen Zuschauer.

Überwältigt von dem Anblick, der beiden Konzertflügel und wie nah wir an der Bühne sind bleibe ich kurz stehen und versuche den Anblick zu verarbeiten, doch dann folge ich Ian zu unseren Plätzen.

Doch kaum dass wir uns gesetzt haben, wird schon das Licht gedimmt und die Stimmen im Zuschauerraum verstummen.

Vorne auf der Bühne werden die Flügel in dichten Nebel gehüllt. Verwunschen stehen sie im roten Nebel, als die Pianisten die Bühne betreten.

Ungerührt schreiten sie auf die Flügel zu und umrunden sie wie zwei Falter das Licht, bis sie sich scheinbar für einen entschieden haben und sich daran niederlassen.

Kurz herrscht absolute Stille, bevor die ersten Sanften Klänge die Luft erfüllen. Überwältigt von der Atmosphäre, kann ich gar nicht anders als den Beiden da vorne meine ganze Aufmerksamkeit zu schenken und erst als die Dame neben mir, mir ein Taschentuch reicht, bemerke ich, dass mir Tränen über die Wangen laufen, so ergriffen bin ich.

Dankbar nicke ich der Frau zu, der genau wie mir Tränen in den Augen stehen, bevor ich mich an Ians Schulter lehne.

Zärtlich drückt er meine Hand, und führt sie an seine Lippen, bevor er sich wieder der Musik zuwendet.

Ob ich die Menschen auch so bewegen kann wenn ich spiele? Sicher nicht. Ich bin bestimmt nicht so gut, wie die Zwei da oben, aber vielleicht kann ich ja so gut werden?

Nachdenklich schaue ich auf die Bühne und genieße die herrliche Musik, doch viel zu schnell ist das Konzert vorbei und ein Tobender Applaus brandet auf, als die Pianisten von den Flügeln aufstehen und sich verbeugen.

Auch ich spende heftigen Beifall und stehe sogar auf, wie viele der Anderen, um meiner Begeisterung Ausdruck zu verleihen.

"Na, hat es dir gefallen?" fragt Ian liebevoll und legt mir auf dem Weg nach draußen sein Jackett um die Schultern, weil es so kalt ist.

"Es war wunderschön Ian. Danke." ergriffen nehme ich ihn in den Arm und schmiege mich an seine Brust.

"Aber wie war es für dich?" frage ich leise und schaue zu ihm auf.

Erst jetzt wird mir so richtig bewusst, was er mir heute für ein Geschenk gemacht hat. Denn wenn ich daran denke, wie schwer es ihm bisher fiel, mir beim Klavierspielen zuzuhören, finde ich es beinahe bewundernswert, wie gelassen er das Konzert heute über sich ergehen lassen hat.

"Ich fand es sehr schön." versichert er mir lächelnd und gibt mir einen Kuss auf die Lippen, der in meiner Brust ein kleines, wärmendes Feuert entfacht.

"Hast du hunger?" will er wissen, als er seine Lippen von meinen Nimmt und mich zärtlich anschaut.

"Hmm... schon. Und du?" mache ich nachdenklich.

"Ich auch. Dann ist ja gut, dass das Restaurant gleich um die Ecke ist."

"Welches Restaurant denn?" verwundert schaue ich ihn von der Seite an, als er mich die Straße entlang führt.

"Das da." mit der freien Hand deutet er auf ein vier Sterne Restaurant.

"Sag bloß, du hast da auch einen Tisch reserviert?" frage ich erstaunt, denn ich bin mir sicher, dass man hier nur mit Reservierung einen Tisch bekommt. So voll, wie es hier ist.

Durch die hell erleuchteten Fenster kann ich nur besetzte Stühle sehen.

"Sicher, was denkst du denn? Ich möchte nichts dem Zufall überlassen." sagt er verschmitzt grinsend und hält mir die Tür auf.

"Nach ihnen, verehrte Dame."

Kopfschüttelnd betrete ich das Noble Etablissement. Man, die Karten für das Konzert müssen schon ein Vermögen gekostet haben und jetzt noch dieses teure Restaurant. Das kann ich gar nicht annehmen.

Verlegen schaue ich zu Boden und fühle mich etwas unbehaglich, als wir darauf warten, das uns jemand an einen freien Tisch geleitet.

Nachdem uns ein Platzanweiser zu unserem Tisch geleitet hat, entschuldige ich mich bei Ian.

"Ich komme gleich wieder." sage ich unsicher und deute auf das Schild zu den Toiletten.

"Ok. Soll ich schon für dich mit bestellen?" will er wissen.

"Ja, gerne. Ich nehm den Salat, mit den Hähnchenstreifen und ein Wasser bitte."

"Ist das alles?" kurz runzelt er die Stirn, doch dann lächelt er mich munter an. "Wie sie wünschen. Einmal Pferdefutter und Gänsewein." sagt er belustigt und zwinkert mir zu.

"Idiot." sage ich leise, um die anderen Gäste nicht zu belästigen, kann mir ein grinsen aber nicht verkneifen.

Auf dem Weg zum Bad erklingt plötzlich leise Musik. Doch das sie aus einem Radio kommt, kann ich mir nicht vorstellen.

Neugierig schaue ich mich um und tatsächlich, da steht er. Ein Flügel. Schon wieder einer! Will Ian sich selbst foltern? Oder hat er tatsächlich seine Abneigung gegen dieses Instrument abgelegt? Vielleicht wusste er aber auch einfach nicht, dass es hier einen solchen gibt. Mit einem kleinen Kopfschütteln verschwinde ich im Klo.

Als ich von der Toilette wiederkomme steht schon mein Wasser auf dem Tisch, doch gleich daneben steht auch ein Glas Wein und ein kleines Päckchen liegt auf meinem Platz.

"Was ist denn das?" frage ich erstaunt und schaue ihn mit großen Augen an.

"Nur ein kleines Valentinstagsgeschenk." sagt Ian achselzuckend und streicht sich mit der Hand über den Nacken.

"Aber... Ian, das ist zu viel." sage ich verstört. "Erst das Konzert, jetzt das Essen und dann auch noch ein Geschenk. Ich dachte du magst den Valentinstag nicht."

"Das war bisher auch so, aber irgendwie habe ich Gefallen daran gefunden." sagt er lächelnd und greift nach meiner Hand, die ich auf den Tisch gelegt habe.

"Weißt du, eine Einladung ins Kino und essen bei Mc Donalds hätten auch gereicht. Musstest du es gleich so übertreiben?" verlegen schaue ich auf unsere Hände, doch als ich den Blick hebe und in seine dunklen Augen schaue, kann ich die Verwunderung darin nicht übersehen.

"Hat es dir denn nicht gefallen?" skeptisch hebt er eine Augenbraue und mustert mich aufmerksam.

"Doch, es war wunderschön Ian. Alles. Das Konzert und auch das Restaurant, aber..." kurz halte ich inne und lasse den Blick durch den vornehmen Raum gleiten, dann fahre ich unsicher fort. "aber das bin ich nicht wert. Das ist alles viel zu teuer." sage ich schüchtern.

"Ach Engelchen. Das ist es also? Du denkst, ich gebe zu viel Geld aus?" kopfschüttelnd sieht er mich an, dann erhellt ein strahlendes Lächeln sein Gesicht.

"Für dich würde ich alles tun. Sogar mein letztes Hemd hergeben, nur damit du glücklich bist."

"Ich bin glücklich, aber dafür brauche ich nicht all das hier." mit der Hand deute ich durch den Raum um zu verdeutlichen was ich meine. "Dafür brauche ich nur dich."

"Das freut mich, aber ich möchte, das unser erster gemeinsamer Valentinstag etwas ganz besonderes wird. Und deshalb nimmst du jetzt das Geschenk und Packst es aus." verlangt er bestimmt. Schon will ich wiedersprechen, doch bevor ich dazu komme, legt er mir einen Finger auf die Lippen und unterbricht mich. "Und alles was ich von dir erwarte, ist das du ganz lieb Danke sagst."

Nachdenklich runzel ich die Stirn und schaue ihn unschlüssig an. Soll ich das Geschenk annehmen? Zu all den Geschenken, die er mir schon gemacht hat? Oder nicht.

Es ist mir ziemlich unangenehm, wie viel Geld er schon für mich ausgegeben hat und wer weiß, was er noch alles plant für den heutigen Abend. Kann ich noch mehr annehmen? Und will ich das überhaupt? Ich weiß ja, das seine Familie ziemlich viel Geld hat, aber trotzdem möchte ich nicht, dass er so viel davon für mich ausgibt.

"Unter einer Bedingung." verlange ich mit fester Stimme.

Forschend schaut er mich an, doch dann nickt er zustimmend. "Welche?"

"Du musst mir versprechen, dass das das letzte Geschenk für heute ist. Okay?"

"Versprochen."

Erleichtert seufze ich auf. Also gut. Ich kann nur hoffen, dass er die Wahrheit sagt. Neugierig greife ich nach dem kleinen Päckchen und beginne die Schleife zu lösen. Ian schaut mir gespannt dabei zu.

Was wohl drin ist? Das Päckchen ist ungefähr Zehn mal Zehn Zentimeter groß und ziemlich flach. Auch kann ich fühlen, dass sich unter dem Papier etwas Hartes befindet. Wie eine Schachtel. Kurz kommt mir ein Ring in den Sinn, aber das wird er hoffentlich nicht machen. Ich meine, ich bin erst sechszehn und ganz bestimmt noch nicht soweit um zu Heiraten. Erst möchte ich meine Schule zu Ende machen und vielleicht auch studieren. Eine eigene Wohnung, Führerschein, Arbeiten und dann, ja dann vielleicht würde ich ans Heiraten denken, aber jetzt ganz sicher noch nicht. Und er? Ob er wohl an so etwas denkt? Ich hoffe nicht. Doch eigentlich ist die Schachtel für einen Ring auch viel zu flach.

Nervös ziehe ich das Band ab und entferne das Papier. Zum Vorschein kommt ein blaues Schmuckkästchen und erneut macht sich dieses nervöse ziehen in meiner Brust breit. Bitte! Lass es kein Ring sein!

Unsicher schaue ich zu Ian hinüber, der mich noch immer gebannt beobachtet.

Noch einmal hole ich unauffällig Luft, dann klappe ich die Schachtel auf. Und zum Vorschein kommt...nein, kein Ring... Gott sei Dank, aber dafür ein Silbernes Armband mit dazu passenden kleinen Anhängern.

Ich sehe einen kleinen Notenschlüssel, ein Klavier, einen Engel und ein Herz. Doch auch ein kleines I wie Ian und ein U wie...?

Wie...? Wofür steht denn U? Hat er sich da vielleicht einfach vertan?

Ein klein wenig verwirrt runzel ich die Stirn, doch schon im nächsten Moment kommt die Erkenntnis.

Das I bedeutet nicht Ian, nein. Man, bin ich doof! Das I bedeutet I und das U YOU.

Mit dem kleinen Herz dazwischen ist die Botschaft eindeutig.

I Love You.

Vor Rührung steigen mir die Tränen in die Augen. Und weil ich nicht weiß, wie ich ihm am besten sagen soll, wie schön ich das Armband finde, stehe ich einfach auf und lege ihm die Arme um den Hals, dann gebe ich ihm einen leidenschaftlichen Kuss.

"Danke!" hauche ich ihm ins Ohr. "Es ist wunderschön."

"Wie du." sagt er bewegt und schließt mich fest in die Arme. Doch da wir in einem Restaurant sind, löse ich mich nach kurzer Zeit wieder von ihm und setzte mich zurück auf meinen Platz. "Machst du es mir um?" frage ich lächelnd und halte ihm auffordernd den Arm mit dem Kettchen entgegen.

Als er es geschlossen hat, streiche ich bewundernd über die kleinen Anhänger.

Ich weiß, wofür die einzelnen Dinge stehen. Denn jedes Einzelne bedeutet mir unheimlich viel.

Die Noten und der Flügel, drücken meine Liebe für die Musik aus und natürlich für dieses eine ganz besondere Instrument.

Der Engel, könnte auch ein Schutzengel sein, aber ich denke, das es eher ein Zeichen dafür ist, das er mich für einen Engel hält. Immer hin nennt er mich ja immer so. Dabei finde ich, dass ich nun wirklich keine Ähnlichkeit mit einem dieser wunderschönen Lichtgestalten habe, die Engel für mich bedeuten. Aber umso mehr erinnert es mich an ihn und deshalb ist auch der Engel für mich ein sehr bedeutsames Element

Und auch das I Love You braucht keine weitere Übersetzung.

Überaus bewegt von diesem so persönlichen Geschenk habe ich das Bedürfnis, ihm irgendwas zurück zu geben, aber ich habe nichts. Oder doch?

"Ich bin gleich zurück." entschlossen stehe ich auf und gehe zu dem Pianisten hinüber, der noch immer auf dem Flügel spielt.

"Entschuldigung?" wende ich mich an ihn. "Darf ich auch mal?" zweifelnd, ob er meine Bitte überhaupt in Betracht ziehen wird deute ich auf das Klavier.

"Können sie denn Spielen?" fragt er skeptisch.

"Ja." sage ich zuversichtlicher als ich mich fühle.

Ich sehe, wie er mich nachdenklich betrachtet, aber keine Anstalten macht, mir den Platz zu überlassen. Enttäuscht will ich schon zu Ian zurückkehren, als er schließlich nickt.

Ich warte, bis er sein Lied beendet hat, dann steht er auf.

"Hoffentlich haben sie nicht zu viel verspochen, sonst bekomme ich noch ärger mit meinem Chef." sagt er zweifelnd.

"Danke, sie werden es nicht bereuen." versichere ich ihm und setzte mich auf den Hocker. Ich suche Ians Blick, doch wie zu erwarten war, sind seine Augen auf mich gerichtet.

Ein klein wenig nervös, lege ich meine Hände auf die Tasten. Es sind so viele Menschen hier, von denen mich viele beobachten, doch derjenige der mir am Wichtigsten ist, lächelt mich glücklich an.

Und dann beginne ich für ihn zu spielen. Sein Lied. Welches auch sonst. Ich habe es extra für ihn geschrieben, aber bisher habe ich es erst ein Mal vor Publikum gespielt. Damals bei der Wohltätigkeitsveranstaltung in der Schule, bevor er mich verlassen hat.

Kurz durchzuckt mich ein Gefühl der Angst, er könnte mich erneut verlassen, doch meine Angst bleibt unbegründet, denn natürlich sitzt er noch immer an unserem Tisch, als ich das Lied beende.

"Danke, das sie mir erlaubt haben, auf dem Flügel zu Spielen." bedanke ich mich bei dem Pianisten.

"Sie können jederzeit hier anfangen, wenn sie mal lange Weile bekommen oder sich etwas dazuverdienen wollen." sagt er grinsend und setzt sich wieder an das Klavier.

"Vielen Danke, aber ich denke nicht, dass ich das möchte." lehne ich das Angebot freundlich ab, dann nicke ich ihm nochmal zu und gehe zu Ian hinüber.

Mit leuchtenden Augen schaut er mich an, als ich auf ihn zugehe. Ich sehe, wie bewegt er ist, als ich zurück an unserem Tisch gehe.

"Dabei habe ich doch gar nicht Geburtstag." sagt er lächelnd.

"Es ist ja auch kein Geburtstagslied." sage ich verlegen. "Es ist einfach dein Lied. Und inzwischen ist es sogar fertig. Als du Geburtstag hattest, da fehlte noch etwas, aber jetzt nicht mehr. Bei Gelegenheit gebe ich dir den Rest. Und es hat auch einen Namen."

"Aber den hatte es damals doch auch schon." sagt er stirnrunzelnd.

"Ja, stimmt, aber damals war er unvollständig." schüchtern blicke ich ihn von unten herab an und kratze mich leicht am Hals.

"Und? Wie heißt es jetzt?" will Ian neugierig wissen und streichelt meine Hand.

"All i want ist You."

"Du bist auch alles was ich will." versichert er mir und beugt sich über den Tisch um mich zu küssen.

"Es tut mir leid, dass ich so lange gebraucht habe, um es zu begreifen." sage ich leise, als sich unsere Lippen voneinander Lösen.

"Mach dir deswegen keine Gedanken, Engelchen. Jetzt ist ja alles gut." versichert er mir.

"Ich liebe dich." sage ich schüchtern.

"Und ich liebe dich." sagt er lächelnd und drückt meine Hand.

Doch noch, als wir uns in den Augen des jeweils Anderen verlieren, werden wir von einem Kellner unterbrochen, der uns unser essen bringt.

Das Essen schmeckt ganz ausgezeichnet, auch wenn Ian mir zu meinem Salat noch ein kleines Steak mit Kartoffelgratin bestellt hat.

Grinsend sah er mich an und erklärte mir, das ich etwas anständiges im Magen brächte und wenn ich schon nicht selbst auf mich aufpassen könnte, würde er das tun müssen. Und so bin ich jetzt papp satt, als wir in Ians Auto auf dem Weg nach Hause sind.

Doch umso dichter wir meinem Zuhause kommen, desto nervöser werde ich, denn dort wartet noch mein Geschenk für Ian auf mich, in den Untiefen meines Rucksacks vergraben.

Wir sind schon seit einer Weile zu Hause und kuscheln gemütlich auf dem Sofa.

"Lass uns hoch gehen." schlage ich schüchtern vor. "Ich hab noch was für dich."

"Was ist es denn?" will Ian neugierig wissen.

"Wirst du schon sehen. Komm." ich stehe auf und halte ihm einladend die Hand hin.

Lächelnd ergreift er sie und folgt mir langsam die Treppe hinauf.

In meinem Zimmer angekommen, bedeute ich ihm, sich aufs Bett zu setzen. "Schön hier warten." sage ich lächelnd, dann nehme ich meinen Rucksack und verschwinde im Bad.

Mit klopfendem Herzen ziehe ich die kleine Tüte mit dem taupefarbenen Negligé hervor und ziehe mich um.

Mir gefallen die Sachen noch immer und sie passen auch sehr gut, aber ob sie auch Ian gefallen werden? Ich bin mir nicht sicher und irgendwie fühle ich mich auch etwas seltsam, als ich nur mit den Dessous bekleidet vor meiner Zimmertür stehe.

Gut das niemand außer Ian da ist, sonst würde ich mir noch dümmer vorkommen als ohnehin schon.

Mit Zitternden Fingern stehe ich vor der Tür. Ich atme noch einmal tief durch, dann öffne ich sie langsam.

Mit jedem Zentimeter, den sich die Tür öffnet, sehe ich mehr von meinem Liebsten. Er sitzt noch immer dort, wo ich ihn zurück gelassen habe und sieht neugierig in meine Richtung.

Doch umso weiter sich die Tür öffnet, desto größer und dunkler werden seine Augen.

Langsam steht er auf und kommt auf mich zu. Als er direkt vor mir steht und mich bewundernd anschaut hauche ich ein leises, schüchternes "Hi" an sein Ohr.

"Hi." sagt er ebenfalls leise und lässt seine Hände langsam über meine Schultern gleiten. Er streicht meine Arme hinunter, bis zu meinen Händen, dort verschränkt er seine mit meinen und legt unsere Hände in meinen Rücken und zieht mich an sich um mich zu küssen.

"Du siehst umwerfend aus, Mia." flüstert er mit belegter Stimme. "Das ist also mein Geschenk?" fragt er flüsternd und beginnt meinen Hals mit kleinen, zarten Küssen zu bedecken.

"Ja." sage ich schlicht und ich spüre, wie mein Herz vor Aufregung beginnt noch stärker zu schlagen.

"Aber ich glaube, das ich da nicht reinpassen werde." flüstert er in mein Ohr und ich höre den leisen Spott in seiner Stimme und fühle, wie er zu grinsen beginnt.

"Idiot." schimpfe ich leise lachend und lege meine Hände um seine Hüften, dann beginne ich ihn zu streicheln. Fahre langsam mit den Händen über den weichen Stoff seines Hemdes und beginne ihn aus der Hose zu ziehen.

"Was machst du denn da?" fragt Ian erstaunt und tritt einen Schritt zurück.

"Ich dachte, wenn ich schon nichts anhabe, dann ist es nur gerecht, wenn du auch nichts anhast. Findest du nicht." verschmitzt grinse ich ihn an, und fahre fort ihn auszuziehen.

Langsam öffne ich einen Knopf nach dem Anderen, während er mir fasziniert dabei zusieht.

Und endlich ist das Hemd offen und ich kann mich an seinem Anblick satt sehen. Streichelnd fahre ich über seinen Bauch und seine Brust, genieße die warme, weiche Haut unter meinen Fingern, die noch immer etwas zittern.

Bei seinen Schultern angekommen, befreie ich ihn von dem Hemd und endlich kann ich mich ungehindert an seinen Körper schmiegen.

Ich spüre seinen kräftigen Herzschlag unter meinem Ohr und seine Hände in meinem Rücken.

Seufzend vergräbt er seine Nase in meinen Haaren und zieht mich in seine starken Arme.

Langsam gehet er rückwärts, bis zu meinem Bett, doch bevor er sich setzten kann halte ich ihn auf.

"Warte." sage ich schüchtern und fahre mit den Händen an seinem Gürtel entlang bis zu der Schnalle. Mit den Augen um Erlaubnis bittend sehe ich ihn an.

Erstaunt schaut er mich an. Ich sehe, wie er nachdenkt, doch schließlich nickt er zustimmend. Und so mache ich mich unsicher, mit zitternden Fingern an seiner Hose zu schaffen, doch ich schaffe es nicht sie zu öffnen.

Ian legt seine Hand auf meine und unterbricht meine Bemühungen.

"Mia." sagt er mit belegter Stimme. "Ich möchte nicht mit dir schlafen."

Was!? Erschreckt schaue ich ihn an und weiche verletzt einen Schritt vor ihm zurück. Aber warum will er denn nicht mit mir schlafen? Gefalle ich ihm etwa nicht?

Ian runzelt verwirrt die Stirn, doch dann fährt er schnell fort.

"So war das nicht gemeint." versichert er mir schnell und kommt auf mich zu. "Was ich meinte, war, das ich nicht mit dir schlafen muss, nur weil heute Valentinstag ist. Okay." doch als ich ihn weiter verwirrt anblinzele wird er noch deutlicher.

"Ich würde sehr gern mit dir schlafen, aber nur, wenn du es auch möchtest."

Und endlich verstehe ich was er meint. "Aber ich möchte mit dir schlafen, Ian." sage ich schüchtern.

"Bist du dir sicher?" fragt er verunsichert.

"Nein, bin ich nicht, aber..." gebe ich zu. "...aber wir können es doch versuchen, ja?

Statt zu antworten schaut er mich forschend an, dann öffnet er den Gürtel und den Knopf seiner Hose, den Rest überlässt er mir.

"Du sagst, wo es langgeht." sagt er lächelnd, aber ich sehe auch das verlangen in seinen Augen und die Liebe, die er für mich empfindet.

"Okay." sage ich mit zitternder Stimme und schiebe ihm schüchtern die Hose von den Hüften. Dabei lasse ich langsam meine Hände über seinen knackigen Hintern gleiten, über die Beine bis hinunter zu seinen Füßen. Langsam lässt er sich auf das Bett sinken und hebt die Füße vom Boden, so dass ich ihm die Hose ausziehen kann.

Aufreizend langsam steige ich auf seinen Schoß und beginne ihn zu küssen. Er trägt nur noch eine enge schwarze Boxershorts, unter der deutlich seine Erektion zu sehen ist und da ich nun auf seinem Schoß sitze, spüre ich diese zwischen meinen Beinen, was mich ziemlich erregt.

Es ist nicht das erste Mal, dass wir so weit gekommen sind, aber heute möchte ich noch weiter gehen. Ich möchte ihm endlich so nah wie möglich sein, so nah, dass es näher nicht mehr geht.

Ich spüre die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und bewege mein Becken aufreizend vor und zurück, was ihm ein seufzen entlockt.

"Du machst mich ganz wahnsinnig." flüstert er erregt an meinen Hals, dann atmet er beherrscht einige Male ein und aus, bevor er seine Hände um meine Beine legt und aufsteht. Verwirrt halte ich mich an seinen Schultern fest, doch als er sich umdreht und mich behutsam auf das Bett fallen lässt, legt sich die Verwirrung.

Sinnlich fährt er mit der Zunge und den Lippen meine Beine hinauf, doch als er hört, wie ich angespannt die Luft anhalte, als er sich der empfindsamen Stelle zwischen meinen Beinen nähert, sieht er mich lächelnd an und macht einen Bogen über meine Hüfte, dann wandert er weiter über meinen Bauch und meine Brust, mein Schlüsselbein und mein Kinn, bis hin zu meinem Mund.

Während wir uns Küssen gehen seine Hände auf Wanderschaft. Gleiten langsam unter den zarten Stoff meines Oberteils und schieben ihn Stück für Stück nach oben.

"Hast du was dagegen, wenn wir das ausziehen?" abwartend sieht er mich an.

"Nein." schüchtern und mit heftigem Herzklopfen sehe ich ihn an, denn richte ich mich etwas auf, damit er den Verschluss öffnen und mir das Hemdchen ausziehen kann.

"Du bist so wunderschön." sagt er ehrfürchtig, als ich entblößt vor ihm liege, dann beginnt er mich erneut zu streicheln. Erforscht jeden Zentimeter meiner Haut, den er noch nicht kennt. Was eigentlich nicht allzu viel ist, denn schon oft haben wir nur in Slip und BH geschmust, doch bisher habe ich mein Oberteil immer anbehalten. Bis heute.

Sanft legt er seine großen Hände um meine Brust und streicht zart über meine Brustwarzen, bevor er sich über mich beugt und seine Lippen um sie schließt.

Ein leises Stöhnen entringt sich meinen Lippen, was mir etwas peinlich ist, doch der leisen Laut, den ich daraufhin von ihm höre, entspannt mich.

Ich bin nicht die einzige, der ein Stöhnen über die Lippen kommt.

Mein Herz klopft wie wild, als meine Hände über seinen Körper gleiten und auch vor seinem Hintern nicht halt machen. Immer wieder fahre ich ein kleines Stück mit den Fingerspitzen unter den Saum seiner Shorts, was ihn gelegentlich zu einem tiefen Atemzug veranlasst.

Ich spüre, wie meine Erregung wächst, als sich seine Hand meinem Intimbereich nähert und über den Zarten, durchscheinenden Stoff meines Slips gleitet.

Mutig spreize ich ein wenig die Beine, damit er leichteren Zugang hat, denn das pulsieren zwischen meinen Beinen und das Verlangen seine Hand dort zu spüren wächst mit jeder Minute. Aufreizend langsam schiebt er meinen Slip beiseite, doch bevor er weiter macht schaut er mich forschend an.

Seine unausgesprochene Frage beantworte ich, in dem ich ihm meine Hüften entgegen wölbe und ihm beinahe die Entscheidung abnehme, als sein Finger fast von allein ein Stück in mich hineingeleitet. Erstaunt schnappe ich ein wenig nach Luft, genau wie er. Doch es tut nicht weh. Noch nicht.

Nur wenige Zentimeter gleitet sein Finger in mich hinein, bevor er ihn wieder herauszieht und ihn um das kleine, empfindsame Knötchen zwischen meinen Beinen kreisen lässt.

Seufzend stöhne ich auf, als diese neuen Empfindungen mich zu überwältigen drohen. Immer wieder lässt er seinen Finger in mich hinein gleiten und zieht sich dann wieder zurück.

Doch plötzlich hört er auf und ich hebe die Hüften an um ihm zu helfen, als ich merke, wie er versucht meinen Slip herunterzuziehen.

Doch als auch er seine Boxershorts herunterzieht wird mir ein klein wenig Mulmig.

"Hab keine Angst." sagt er zärtlich und legt sich neben mich um mich zu küssen. "Ich bin ganz vorsichtig."

"Ich hab keine Angst." sage ich mutig, doch meine Stimme zittert verräterisch. Aber ich spüre auch dieses drängende verlangen, zwischen meinen Beinen, das sich dort breitmacht, seitdem sein Finger nicht mehr in mir ist.

"Wo gehst du denn hin?" frage ich verwirrt, als er sich aufrichtet und durchs Zimmer zu seiner Jacke geht.

"Ich hole nur etwas." sagt er lächelnd und kommt mit einem Kondom zurück. Verlegen schaue ich auf die kleine, viereckige Verpackung in seiner Hand. Das hätte ich fast vergessen. Ich hab zwar welche gekauft, aber ich weiß gar nicht, wo ich die gelassen habe. Umso besser, das er welche dabei hat.

"Woher wusstest du denn...?" frage ich verlegen und runzele verwirrt die Stirn.

"Ich hab es nicht gewusst, aber man darf doch hoffen, oder?" sagt er zärtlich und legt sich wieder neben mich.

"Willst du?" auffordernd hält er mir das Päckchen hin.

Unsicher greife ich nach dem Kondom und reiße es auf, doch dann weiß ich nicht weiter. Belustigt sieht er mich an, dann hilft er mir, indem er meine Hand zu seinem Penis führt und mir zeigt, was ich machen soll. Als ich das erste Mal sein Glied berühre, bin ich erstaunt, wie weich es sich anfühlt. Zuversichtlich schaue ich ihn an, während ich langsam das Kondom über seinen Penis streife und sehe, wie er sich erregt auf die Lippe beißt und leise zischend nach Luft schnappt.

"Das fühlt sich so gut an." sagt er heiser, doch als ich meine Aufgabe hinter mich gebracht habe, drückt er mich sanft in die Kissen zurück und beginnt mich erneut mit Küssen zu verwöhnen. Steigert mein verlangen, bis ich es fast nicht mehr aushalte und erst dann kniet er sich zwischen meine Beine.

Vor Aufregung beginnt mein Herz noch etwas fester zu schlagen, als ich ihn dort unten spüre. Ängstlich kralle ich meine Hände in seine Schultern und warte auf den unausweichlichen schmerz, doch noch lässt er mir Zeit.

"Ich liebe dich." flüstert er leise, mit vor Erregung dunkler Stimme als er dann langsam in mich eindringt und meine Barriere durchbricht.

Okay! Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, das es nicht weh tut, aber es fühlt sich auch wirklich gut an, wie er sich langsam in mir bewegt, nachdem der erste Schmerz abgeklungen ist.

Unsere erste gemeinsame Nacht ist ein unvergessliches Ereignis und als wir entspannt aneinander gekuschelt im Bett liegen, bin ich unheimlich froh, dass ich einen solch zärtlichen Freund habe, der mich so fürsorglich und sanft zur Frau gemacht hat.

"Ich liebe dich." flüstere ich noch einmal, wie schon so oft an diesem Abend, bevor ich in einen Tiefen, entspannenden Schlaf sinke.

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