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Einladung

>>Frühstücksservice!<< kündigt sie ihr kommen gutgelaunt an.

>>Hallo Mia, na, wie gehts dir? << sie wartet keine Antwort ab, scheinbar erwartet sie keine mehr von mir. >>Mal sehen, was haben wir denn hier.<< sie hebt die Abdeckhaube von meinem Frühstück und es kommt ein Teller irgendeiner Dampfenden weißen Milchsuppe zum Vorschein, daneben stehen kleingeschnittene Äpfel.

>>Mhhh lecker Grießsuppe. << schwärmt sie. >>Ich will auch Krank sein, dann macht Coocky mir vielleicht auch so was leckeres.<< genießerisch schnuppert sie an dem Dampf, der dem Teller entsteigt.

>>Möchtest du im Bett essen, oder heute mal ganz Ladylike am Schreibtisch?<< fragt sie mich.

Ich zucke gleichgültig mit den Schultern und versuche aufzustehen, dabei beginnt sich alles in meinem Kopf zu drehen und ich plumpse kraftlos auf mein Bett zurück.

>>Also dann im Bett. << verkündet Alex und stellt das Tablett auf den Nachtisch.

Ich rutsche auf meinem Bett bis ganz nach hinten an die Wand, dann ziehe ich die Beine an und Alex reicht mir den Teller. >>Vorsicht, es ist heiß!<< warnt sie mich, bevor sie sich neben mich aufs Bett setzt.

Schweigend sieht sie mir beim Essen zu. Der Brei schmeckt gut, aber ich habe keinen großen Hunger. Schon nach wenigen löffeln will ich den Teller auf das Tablett zurückstellen, doch das lässt Alex nicht zu.

>>Nix, da!<< schimpft sie. >>Frau Wolf hat gesagt, das ich darauf achten soll, das du auch isst. Also los! Runter mit dem Zeug.<<

Und so bleibt mir nichts anderes Übrig als weiter zu essen.

Langsam esse ich einen kleinen Löffel, nach dem nächsten. Alex hat die Schale mit den Äpfeln auf dem Schoß und lässt hin und wieder ein Stück davon auf meinen Teller fallen. Aber sie steckt gelegentlich auch eines in den Mund. Was für ein Glück, denn jedes Stück was sie isst, muss ich nicht essen.

Als ich beim besten Willen nicht mehr kann, stelle ich den noch halb vollen Teller auf das Tablett zurück.

Alex schaut mich tadelnd an.

>>Mia, du musst etwas essen, du bist doch nur noch Haut und Knochen.<< dabei sehe ich, wie ihr Blick über meinen Körper huscht.

Mein Top kann die unschöne Tatsache das sie recht hat, nicht verbergen. Mein Schlüsselbein ist deutlich zu sehen und auch die Knochen an meinen Handgelenken sind ohne Mühe unter der Haut zu erkennen muss ich mit erschrecken erkennen.

Aufmunternd hält sie mir die Schüssel mit den Äpfeln hin, ich nehme mir noch ein kleines Stück, aber dann stelle ich auch die Schale zu dem Brei aufs Tablett.

>>Na gut. << gibt Alex nach. >>Du kannst es ja später noch essen.<<

Dann steht sie auf, füllt ein Glas mit Saft und drückt es mir in die Hand. >>Aber das Trinkst du noch. << fordert sie.

Gehorsam nehme ich ihr das Glas aus der Hand und beginne zu trinken. Ich spüre, wie ausgetrocknet und durstig ich bin und im nu ist das Glas leer. Fragend hält Alex mir die Flasche hin und ich reiche ihr das Glas, damit sie nachfüllen kann.

Als ich auch das zweite Glas geleert habe stelle ich es zu den anderen Sachen auf das Tablett zurück.

>>Shitt!<< ruft Alex plötzlich. Ihr Blick ist auf meinen Wecker gefallen. Es ist viertel nach acht.

>>Ich komm zu spät!<< eilig läuft sie zur Zimmertür.

>>Bis später Mia!<< ruft sie mir noch zu, dann ist sie weg.

Vom Essen erschöpft und unangenehm voll, lasse ich mich zurück in die Kissen sinken. Ich ziehe die Decke bis ans Kinn und schließe für einen Moment die Augen.

Als ich sie wieder Öffne ist es bereits halb elf.

Ich setze mich im Bett auf und nehme noch ein Paar löffel von dem Brei, dann auch noch ein Paar Äpfel und wieder Brei. Dann ist der Teller plötzlich leer.

Ich trinke ein Glas Wasser greife nach meinem Handy.

Ob ich mal bei Mel anrufen soll? Nein. entscheide ich und lege das Telefon beiseite, doch dann greife ich wieder danach. Ich werde ihr schreiben.

Als ich mein Handy anschalten will bleibt der Display schwarz. Na so was?

Mein Ladekabel ist noch in der Reisetasche, die nachwievor gepackt vor dem Schrank steht. Wann habe ich das letzte mal auf mein Telefon geschaut, oder Musik gehört, frage ich mich, aber ich kann mich nicht erinnern. Am Sonntag, das weiß ich noch, aber danach? Am Montag vielleicht? ich bin mir nicht sicher, ich habe teilnahmslos auf der Fensterbank gesessen, aber an mehr kann ich mich nicht erinnern. Und was ich am Dienstag und Mittwoch gemacht weiß ich nicht mehr. Nur was Gestern war.

Vorsichtig stehe ich auf. Mir ist nur ganz kurz schwindelig, dann geht es wieder.

Ich öffne das Seitenfach von meiner Tasche und hole mein Ladegerät heraus. Neben meinem Schreibtisch finde ich eine Steckdose. Ich schließe mein Handy an, dann lege ich es zum Laden auf den Schreibtisch.

Und jetzt?

Vielleicht sollte ich doch mal meine Sachen in den Schrank räumen? Ist vielleicht ein bisschen einfacher.

Also gut entscheide ich. Gedacht getan.

Es dauert nicht lange, dann sind alle Kleidungsstücke im Schrank verschwunden. Die Tasche stopfe ich einfach in eine Schublade unter dem Bett.

Und weil es mir eigentlich ganz gut geht entschließe ich mich dazu unter die Dusche zu gehen.

Als ich zwanzig Minuten später neu geboren aus dem Waschraum zurückkehre ist mein Handy vollständig geladen.

Als ich es einschalte, stelle ich entsetzt fest, dass ich mindestens zehn Nachrichten von Mel bekommen habe, dazu fünf von meiner Mutter und jeweils eine von Rike und Gisi. Sogar von Luke habe ich eine, was mich verwundert.

Als erstes nehme ich mir die Nachrichten von Mel vor.

"Hey Süße, hoffe du bist gut angekommen, Wir sehn uns."

"Hallo Mia, wie gehts dir? Wie ist die Schule, erzähl doch mal."

"Hallo, Erde an Mia. Warum schreibst du nicht? Alles klar bei dir?"

"Mia, ich mach mir langsam echt Sorgen! MELD DICH ENDLICH!"

So geht es weiter. Man, die Arme. Schnell tippe ich eine Nachricht und schicke sie ab.

"Hey Mel, sorry, das ich nicht geschrieben habe. Mir geht's gut. Die Schule ist Okay, denke ich. Bis bald. Hab dich lieb P.s. Wie läuft's bei dir?"

Rike und Gisi schreiben so ziemlich das gleiche. Sie finden es schade, dass ich nicht da bin und drücken mir die Daumen, das ich hier schnell Anschluss finde. Rike hat allerdings noch hinzugefügt, dass sie etwas enttäuscht darüber ist, das ich ihr nicht selbst von dem Internat erzählt habe, sondern das sie es von Mel erfahren musste.

Ich schreibe ihr, das ich vorhatte ihr davon zu erzählen, das mir dann aber etwas dazwischen gekommen ist... das Mike heißt... aber das schreibe ich nicht.

Gisi frage ich wie es ihr geht und bitte sie die Anderen von mir zu Grüßen.

Dann sind nur noch die Nachrichten von meiner Mutter übrig. und die von Luke.

Die von Mara lese ich zuerst.

"Hallo Schatz, bitte sei mir nicht böse. Ich hab dich lieb."

schreibt sie.

"Liebe Mia, ich hab dich lieb. Du fehlst mir. "

Ja, ist klar, sie hätte mich ja nicht hier her schicken müssen, dann wäre ich zu Hause!

Im großen und ganzen geht es so weiter. Verzeih mir. Ich hab dich lieb. Du fehlst mir. Viel Spaß.

Den hatte ich bisher sicher nicht, aber vielleicht kommt das ja noch.

Ich versuche ihr zu schreiben, aber nachdem ich die Nachricht fünf Mal neu begonnen habe gebe ich auf. Ich weiß einfach nicht was ich schreiben soll.

Mir gehts scheiße! Hol mich ab.

Oder mir geht's gut, alles Toll hier.

Ich hasse dich!

Du kannst mich mal.

Ich hab dich auch lieb.

Vielleicht fällt mir später ja was ein, was ich ihr schreiben kann, wenn ich weiß, wie es mir geht.

So, jetzt bleibt nur noch die Nachricht von Luke. Soll ich sie lesen? Er hat mir bisher noch nie geschrieben, also, was kann er von mir wollen? Will ich wissen was er schreibt und was ist, wenn es mit MIke zu tun hat? Bin ich bereit dazu mich mit ihm auseinander zusetzten?

NEIN! Bin ich nicht. Und so lasse ich Lukes Nachricht einfach zu und stecke mein Telefon in die Tasche.

Rastlos wandere ich in meinem Zimmer auf und ab. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich stelle mich ans Fenster und schaue hinaus.

Ich setzte mich an den Schreibtisch und durchstöbere die Schubladen, in denen sich Papier und Stifte befinden. Bleistifte, Kugelschreiber und Buntstifte. Ich nehme ein Blatt und einen Bleistift heraus, dann beginne ich zu zeichnen. Ich beginne mit einfachen Linien, ohne irgendeine Vorstellung, was daraus werden soll.

Nach und nach stelle ich fest, das es die Formen eines Gesichts werden. Eines Gesichts, das ich nur allzu gut kenne und das ich in einer Dunklen Diskothek zuletzt gesehen habe. Energisch knülle ich das Blatt zusammen und werfe es in den Papierkorb. Als ich den Stift in die Schublade schmeiße klopft es an der Tür.

Ich drehe mich zur Tür und wundere mich darüber, das mich jemand besucht.

Es ist Frau Wolf.

>>Hallo Mia,<< begrüßt sie mich. >>Wie ich sehe, geht es dir etwas besser. Und gegessen hast du auch. << stellt sie erfreut fest.

>>Felix war heute Morgen bei mir und wollte wissen, ob du übers Wochenende mit zu ihm darfst.<< berichtet sie mir. >>Allerdings ist es nicht üblich, das neue Schüler bereits am ersten Wochenende das Internat verlassen. Wie du sicher weißt. Oder?<<

Ich nicke. Ich erinnere mich noch gut daran, dass Mara sagte, das ich erst in drei Monaten das erste Mal wieder nach Hause darf.

>>Aber ich denke, << fährt die Direktorin fort, >>das wir in deinem Fall eine Ausnahme machen können, wenn du das denn möchtest. Ich kenne die Familie von Felix schon viele Jahre und denke es könnte dir ganz gut tun ein wenig Landluft zu schnuppern. Frau Jähn war viele Jahre als Lehrerin hier Tätig, bevor sie sich dazu entschlossen hat sich nur noch um ihre Pflegekinder zu kümmern. Was meinst du dazu?<< fragt sie mich. >>Hättest du Lust, Felix übers Wochenende zu begleiten?<<

Unschlüssig zucke ich mit den Schultern. Soll ich hier bleiben, allein? Und noch tiefer im Sumpf meiner trüben Gedanken versinken oder soll ich die Hand ergreifen, die Felix mir hinhält. Eine Hand, die meinen Sturz schon jetzt ein wenig verlangsamt hat. Weil er wie ich, Adoptiert wurde und es ihn scheinbar nicht einmal stört. Es ist ihm nicht mal Peinlich! Vielleicht finde ich sogar den Mut seine Mutter zu fragen, warum sie das tut. Fremde Kinder bei sich aufnehmen und warum sie sie sogar Adoptiert und nicht einfach zu einer Anderen Pflegefamilie weiter gibt.

Ich gebe mir einen Ruck und Nicke.

>>Das freut mich Marie. Ich bin sicher es wird dir bei den Jähn's gefallen. << sagt sie lächelnd. >>Dann werde ich mal wieder gehen. << sagt sie. >>Du musst ja sicher noch deine Sachen fürs Wochenende packen. <<

Dann ist sie weg.

Ich gehe zu meinem Schrank und hole den Rucksack, den ich erst vor einer Stunde in den Schrank gestopft habe wieder heraus, dann packe ich Sachen zum Wechseln für zwei Tage ein. Unterwäsche, eine Jeans, ein Top, die Lederjacke, für den Fall, dass es abends Kalt wird und eine kurze Hose.

Als ich fertig bin stelle ich die Tasche vor den Schrank, dann nehme ich das Tablett, mit dem schmutzigen Geschirr und bringe es in den Speiseraum zurück. Als ich reinkomme stelle ich erstaunt fest, dass er voller Menschen ist. Ist tatsächlich schon Mittagszeit? Muss es wohl, denn es riecht verführerisch nach Pizza. Gerda ich das Tablett in das Rollregal gestellt als Joris mir von hinten auf die Schulter klopft.

>>Hey Mia, schön das du da bist. Kommst du zu uns an den Tisch? << lädt er mich ein und ich nicke.

>>Warte.<< sagt er dann geht er zur Essensausgabe dann ruft er laut. >>Coocky, hast du das Essen für Mia da?<<

Eine kleine, Rundliche Frau mit roten Haare und Sommersprossen bringt einen Teller mit Suppe zur Ausgabe. >>Hier Joris. << sagt sie und reicht ihm den Teller. >>Ach und du musst Mia sein. << sagt sie lächelnd als sie mich sieht. >>Tut mir leid Mädchen, das du erst mal nur Suppe bekommst. Anweisung des Doktors.<< erklärt sie mir. >>Ist aber nicht mehr für lange. Wenn du dich anstrengst bist du die Schonkost am Montag los.<< tröstet sie mich. >>Lass es dir schmecken!<< sagt sie noch, dann ist sie weg.

Ich folge Joris, bis zum Tisch, auf dem Weg dahin nehme ich mir noch etwas zu trinken mit, dann setze ich mich Felix gegenüber neben Alex.

>>Na, Schlafmütze. Wieder wach?<< sagt Felix freundlich.

Verlegen nicke ich ihm zu. Dann nehme ich einen Löffel von meiner Suppe. Diesmal sind Nudeln mit drin und so kleine Fleischbällchen. Es schmeckt wirklich gut.

>>Hast du dir schon überlegt, ob du mit zu mir kommst? << will er wissen. Ich nicke erneut und trinke einen Schluck Wasser.

>>Und?<< Fragt er >>Kommst du mit?<< noch mal nicke ich mit dem Kopf.

>>Hey, das wird bestimmt cool. << freut er sich. >>Und wer weiß, vielleicht finden wir ja deine Stimme irgendwo wieder. << sagt er und lacht.

>>Felix, du bist so doof.<< schimpft Alex, als sie sieht, wie ich verlegen auf meinen Teller starre. >>Mia, wird schon reden, wenn sie soweit ist. Richtig?<< fragt sie und schaut mich neugierig an.

Unbehaglich nicke ich erneut, viel mehr Möglichkeiten habe ich ja auch nicht. Nicken ist Ja, Kopfschütteln ist nein und mit den Schultern zucken bedeutet vielleicht, mal sehen oder ich weiß nicht.

>>Bestimmt kann sie gar nicht reden. << spottet Joris freundlich.

>>Klar kann sie! Sie will nur nicht, weil du so ein Idiot bist Joris. << scherzt Alex.

>>Ist er doch?<< fragt Alex mich und zwinkert mir zu.

Ob ich nicken soll? Früher hätte ich klar zugestimmt, vor allem weil Joris so ein Clown ist, aber noch bin ich nicht so weit, aber ich spüre, wie sich die schwärze in meiner Brust ein wenig lichtet. Und der druck nachlässt. Fast hätte ich gelächelt, doch ich glaube nicht, dass das Lächeln auf meinem Gesicht angekommen ist.

Ich schaffe es beinahe meinen Teller zu leeren, doch die letzten Nudeln und zwei Klöße muss ich liegenlassen, weil ich satt bin. Felix stapelt unser Geschirr auf sein Tablett und steht auf.

>>Ich werd dann jetzt mal meine Sachenpacken.<< verkündet er gut gelaunt. >>Ich komm dich dann um zwei abholen Mia, okay? Gut. << sagt er und zwinkert mir zu, als ich nicke. >>Bis Montag dann ihr beiden. << verabschiedet er sich von Alex und Joris. Dann nimmt er das Geschirr und bringt es weg.

Eine halbe Stunde später müssen auch Joris und Alex los, Sachen packen.

Es ist halb zwei und mir bleibt noch eine halbe Stunde, bis mich Joris in meinem Zimmer abholt und weil ich schon gepackt habe schlendere ich durch die Gänge und setzte mich für eine viertel Stunde auf die Terrasse beim Kaminzimmer.

Die Aussicht ist wirklich schön. Die Wiese ist sommerlich grün mit kleinen weißen Tupfen. Dahinter schimmert der See silbrig blau. Gelegentlich streicht ein leichter Windstoß über das Wasser und lässt kleine Wellen entstehen. Wie kann etwas nur so friedlich sein frage ich mich? Der Sturm in meinem Herzen flaut ein wenig ab, als ich dem klang der Natur lausche. Ich höre den Wind durch die Bäumen im Wald streichen, wenn der Wind durch ihre Blättern fährt, obwohl der Wald auf der anderen Seite des Gebäudes ist. Und ich rieche den Duft des Grases und der Blumen, der in der Luft liegt.

Und während ich hier sitze und zur Ruhe komme, werden die gemeinen stimmen in meinem Kopf immer leiser und rücken Stück für Stück in den Hintergrund.

Nach einiger Zeit schaue ich auf die Uhr. Es ist fünf vor zwei. Jetzt aber schnell! Nicht das Felix noch ohne mich fährt.

Als ich bei meinem Zimmer ankomme, steht Felix vor der Tür und klopft.

>>Mia? Bist du da?<< ruft er.

Leise schleiche ich mich an ihn heran und ticke ihm auf die Schulter.

Erschreckt macht er einen Satz und dieses Mal schafft es tatsächlich ein kleines Lächeln bis auf mein Gesicht.

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