❀ Kapitel 3
»Alles, was uns an anderen stört, kann uns helfen, uns selbst besser zu verstehen.«
(Carl Jung)
Das Wasser aus der Leitung rauschte und fiel in strahlenden Tropfen auf Leonard herab. Seine Gedanken kreisten sich schon die ganze Zeit um das bevorstehende Treffen, dutzende Fragen sammelten sich in seinem Kopf. Er war skeptisch gegenüber Michelles Einwand gewesen, schließlich genoss er bereits einen guten Ruf als Architekt, weshalb musste die Werbetrommel also noch weiter geschlagen werden? Einzig bei seinen Mitarbeitern schien die Idee gut anzukommen und nur deshalb beschloss Leonard, der Sache eine faire Chance zu geben. Langsam schaltete er ab, als eine Gänsehaut ihn umhüllte und durch seine Gliedmaßen ein angenehmer Schauer lief.
Dann wurde das Wasser endlich wärmer.
Leonard verglich es mit dem Leben selbst. Auf den ersten Blick sah es meist einfach aus und wenn dann noch helles Licht schien, um sich im Glanz der Wasseroberfläche zu reflektieren, sah man nur noch das wunderschöne Funkeln. Kaum einer dachte darüber nach, wie schwer die Massen auf einen lasten würden, wäre man erst tief genug ins Meer hinein gesunken. Unter der glitzernden von Sonnenlicht erwärmten Oberfläche war es aber kalt. Die Luft zum Atmen wurde knapper je weiter man sank und dann war man nur noch von Finsternis umgeben.
Das Leben war für Leonard wie die Tiefen des Meeres und er wusste, dass er sich schon viel zu weit in die Dunkelheit treiben ließ.
Seine regungslose Hülle schien durch diese zweite Welt zu treiben, immer weiter in das bloße Nichts.
Kurze Zeit später fielen die letzten Tropfen aus der Brause, ehe Leonard sich seinem Spiegel gegenüber vorfand und das Hemd zuknüpfte. Seine Augen rollten sich automatisch, als das Miauen von Pheobe sich an seine Ohren trug. Vermutlich lag sie wieder vor seiner Schlafzimmertür und wartete bis er ihren Napf füllte. Natürlich lag Leonard mit seiner Annahme vollkommen richtig und nachdem er die Tür öffnete rollte sich die Katze seinen Füßen entgegen. Ihre grünen Kulleraugen machten mit seinen Bekanntschaft und Leonard wusste genau, weshalb er sich damals davon überzeugen ließ, dass kleine Kätzchen mit nach Hause zu nehmen.
„Na los. Auf mit dir, du fauler Flohball." Immer wieder stupste er mit seinem Fuß gegen das Tier, aber sie war lieber damit beschäftigt mit den Tatzen nach seinem Fuß zu schnappen und die Krallen in den Stoff seiner Socken einzutauchen. Leonard umgriff die Katze mit seinem Arm und trug sie den Weg entlang zur Küche. Sanftes Schnurren ertönte durch den großen sonst so stillen Flur und endete erst, als Pheobe wieder den Boden mit ihren Pfoten berührte. Leonard ging motivationslos seinen üblichen morgendlichen Tätigkeiten nach. Die Minuten vergingen im Schweigen, ehe er alles, was er für den Tag brauchte in seine Ledertasche packte, der Katze zum Abschied den Kopf tätschelte und letztendlich aus der Haustür eilte.
Die Straße erstreckte sich in gerader Linie vor seinen polierten Lederschuhen. Es waren nur noch fünf weitere Minuten bis zum Backshop an der Kreuzung, die er gerne in Kauf nahm, um sich seinen Kaffee dort abzuholen. Leonard blickte kurz auf sein Handgelenk und seine Rolex verriet ihm, dass es bis nach halb zehn vorgerückt war. Das Gespräch mit der Fotografin stand kurz bevor, deshalb entschied er sich für einen zügigen Gang.
Die grauen Wolken über ihn zogen sich immer dichter zusammen und als hätte Leonard es bereits geahnt, schütteten sie kurz darauf ihren gesamten Inhalt auf die Erde hinunter. Schwere Regentropfen trommelten auf die asphaltierten Straßen und bildeteten gemeinsam eine tragisch, schöne Symphonie. Die Leute um ihn herum zogen ihre Regenschirme aus ihren Taschen heraus oder zogen sich die Kapuzen über den Kopf. Leonard hingegen schaute einfach fasziniert nach oben in das traurige Grau und ließ die Regentropfen auf sein Gesicht hinunterlaufen, welche Bahnen über sein Kinn zogen. Da sein Blick nach oben gerichtet war, sah Leonard nicht die Gestalt auf ihn zukommen, welche damit beschäftigt war auf ihrem Smartphone herumzutippen.
Beide Körper stießen in einem schmerzenden Aufprall gegeneinander und die Konsequenz machte sich auf seinem Hemd schnell bemerkbar. Die Frau sah den Fleck von verschüttetem Kaffee sofort und entschuldigte sich vielmals für ihre Gedankenlosigkeit, doch Leonard war viel zu sehr damit beschäftigt durch den Regenschirm, der sich über ihn erhob, zu blicken. Dieser leuchtete in den verschiedensten Farben und es faszinierte ihn. Minuten mussten erst vergehen bis er die fremde Frau wahrnahm und seinen Blick auf sein Hemd richtete.
„Hören Sie, Miss. Es ist halb so schlimm, ich muss wirklich weiter." Die Angesprochene biss sich auf ihre Unterlippe, konnte deutlich den genervten Unterton heraushören.
„Sie haben keinen Schutz vor dem Regen und es gießt aus Eimern. Also, wie wär's, wollen Sie sich unter meinen Schirm stellen?"
Leonard blinzelte mehrmals mit seinen Augen, ehe er sich eine passende Antwort überlegte. Die Frau wollte nur nett sein und bot die beste Hilfe, die sie in diesem Moment zur Verfügung stellen konnte. Doch ihre wilde Entschlossenheit den Fauxpas auszubügeln und ihm Gesellschaft zu leisten, gingen ihm zunehmend auf die Nerven und zusätzlich verlor er immer mehr an Zeit.
„Wir müssen sicherlich nicht einmal in die gleiche Richtung. Gehen Sie schon weiter, mein Arbeitsplatz liegt nur noch wenige Meter von hier entfernt." Leonard dachte, seine strengen Worte würden die Frau zum Weitergehen verleiten, doch stattdessen hielt sie vor ihm inne und wagte einen Blick in die Richtung, in die sein Finger sich neigte. Ihr Enthusiasmus packte die jüngere Frau und so griff sie nach seinem Oberarm und zog ihn mit unter den Schirm.
„Perfekt, wir teilen den Weg. Kommen Sie, ich möchte nicht, dass Sie auch noch klitschnass vom Regenwasser sind. Ich begleite Sie." Obwohl beide sich nicht kannten, traute Leonard sich nicht ein Wort der Widerrede zu leisten und gab die Richtung an.
Die Minuten vergingen im Schweigen und der perplexe Mann fragte sich noch immer, weshalb der Weg vom Backshop zum Büro sich diesmal wie eine halbe Ewigkeit anfühlte.
„Was machen Sie eigentlich beruflich?", die Fremde ergriff neugierig das Wort, aber Leonard entschied sich für Distanz und merkte in seiner lapidaren Antwort nur an, dass er einen stinknormalen Bürojob in einem Architekturbüro nachging.
„Oh, interessant. Ist es zufällig Leonard's VisionAries?"
'Warum stellt sie nur so viele Fragen?' Leonard verstand es nicht, ihm reichte es derweilen völlig aus, dass er im Laufe des Tages schon zwei Gespräche führen musste.
„Wäre es von Bedeutung für Sie, wenn ich es bestätige?" Die fremde Blondine räusperte sich kurz und erklärte ihm darauf, dass sie in wenigen Minuten ein Vorstellungsgespräch mit dem Leiter des Unternehmens führen würde. Aus diesem Grund fuhr Nervosität durch ihren Körper und versetzte sie in spürbare Unruhe.
„Warum sind Sie denn so nervös?"
„Naja, mir wurde nur von anderen gesagt, dass er nicht der angenehmste Zeitgenosse ist und ich habe Angst, dass ich ihn mit meiner Art, Sie wissen schon, überrumpeln könnte."
Das verstand er sofort und die Fremde lag verdammt richtig mit ihren Befürchtungen. Leonard entschied sich aber trotzdem weiter zu sticheln.
„Er verschließt sich oft, redet nicht sonderlich viel mit seinen Mitarbeitern. Kann also durchaus den Eindruck vermitteln, als wäre er ein-..."
„-Arroganter Mistkerl?" Beide waren wohl etwas überrascht, wie schnell die Worte ihre Lippen verließen, doch sie versuchte es schnell herunterzuspielen.
„Also, das ist nicht meine Meinung! So ähnlich bekam ich es von anderen mit. Aber Sie wissen ja, geredet wird immer."
Nachdenklich zog der Architekt sich zurück, segnete ihre Bemerkung allerdings zuvor mit einem Nicken ab.
Der Regen plätscherte weiter auf den Boden hinunter und bildete Pfützen auf dem Weg der beiden Gestalten unter dem bunten Regenschirm. Sie hatten die Hauptstraße erreicht und aus der Nähe sah man bereits das große Gebäude.
„Was halten Sie denn von Mr Tremblay oder besser gesagt den Gerüchten?" Seine Neugier besiegte letztendlich den Frust tief in ihm. Es gab schlimmere Worte, die man von Menschen hätte empfangen können.
„Ich bin ihm nie begegnet, also kann ich diesbezüglich keine Angaben machen."
„Was sagt Ihnen denn Ihr Gefühl?" Die Frau wurde langsam unsicher, Leonard bohrte ziemlich intensiv nach und es kam ihr verdächtig vor.
Es konnte gut sein, dass er ein Assistent war und seinem Vorgesetzten später in der Entscheidung beeinflusste. Sie entschied sich einfach seine anfänglichen Worte zu benutzen mit denen die Unterhaltung mehr oder weniger startete.
„Wäre es von Bedeutung für Sie, wenn ich es bestätigen würde?"
Leonard entschied sich nichts mehr zu sagen und zwang sich ein amüsiertes Lächeln aufzutragen, als er mit der Frau in dem Nebeneingang des Gebäudes verschwand und die Knöpfe des Aufzugs betätigte. Nachdem der Lift sie in die oberen Etagen führte, kamen sie an der Empfangstheke an. Natürlich stand diese leer, bis Ally um die Ecke eilte und ihren Boss begrüßte, bevor sie die fremde Frau neben ihm musterte.
„Guten Morgen Mr T", Die junge Frau flötete ihm freudig eine Begrüßung entgegen, die er nur widerwillig reflektierte.
„Sie müssen wohl die Fotografin sein. Schönen guten Tag, mein Name ist Allison Myers. Allerdings bin ich hier bekannt unter dem Namen Ally." Beide Frauen schüttelten höflich die Hände miteinander und so stellte auch Magnolia sich letztendlich vor.
Dabei fragte sie sich, weshalb die Empfangsdame den fremden Mann von der Straße so witzig, aber dennoch bestimmend mit 'Mr. T' ansprach. Nur wenige Momente danach tauchte eine weitere Gestalt auf und sprach ebenfalls ihre neueste Bekanntschaft an. Die Anrede allerdings raubte Mags beinahe den Atem.
„Guten Tag, Mr Tremblay. Das Besprechungszimmer ist für Ihren Termin bereits eingerichtet." Mags entschied sich rasch nichts mehr zu sagen, stattdessen presste sie ihre Lippen aufeinander und kämpfte gegen die Röte in ihrem Gesicht an.
„Geben Sie mir bitte eine Minute, Miss Dearing. Andrew wird Sie gleich zu mir in das Besprechungszimmer begleiten." Heftig nickend versuchte Magnolia den Blicken des Mannes auszuweichen, ihr Verhalten entging Ally dabei nicht. Die Sekretärin versuchte eine Lockerung der Stimmung durch etwas Humor anzutreiben, als Leonard um die Ecke verschwand.
„Es ist schon lange her, dass er eine Frau völlig sprachlos gemacht hat. Leonard wird sich sicher geschmeichelt fühlen."
Magnolia schüttelte erneut den Kopf und wandte ihre Aufmerksamkeit stattdessen zu Ally.
„Ich glaube, dafür ist es schon zu spät."
Schweigen breitete sich aus, denn Magnolia war nicht mehr nach Reden zumute und was Ally betraf, sie wollte kein Selbstgespräch führen, also schwieg sie lieber mit ihr. Jedenfalls, bis Andrew in der Szene auftauchte und Magnolia aufforderte ihm zu folgen.
„Es gab eine kleine Änderung. Mr Tremblay empfängt Sie nun in seinem Büro."
Ally biss sich auf die Lippen, dann konnte sie ihre Bemerkung doch nicht mehr zurückhalten und plapperte Andrews Worte in heiserner Stimme nach.
„Aber keine Sorge. Entgegen der Meinung vieler besitzt er in seinem Büro keine Peitschen."
Magnolia verstand die Anspielung sofort und musste kurz schmunzeln, bevor sie sich an das Gespräch unter dem Regenschirm erinnerte und ihre Gesichtszüge wieder ernster wurden.
Die beiden verschwanden um die Ecke, Andrew begleitete Magnolia noch bis zur Eingangstür des Büros, dessen Schild noch einmal daran erinnern sollte vor wessen Tür sie da gerade stand. Der Griff senkte sich zögernd nach unten.
Da saß er, eine ruhige Aura umgab ihn, während er die Ellbogen auf dem Tisch abgestützt hatte und die Hände vor sich faltete. Außerdem fiel ihr direkt auf, dass er ein neues Hemd trug. Vermutlich entschied er sich deshalb das Treffen in sein Büro zu verschieben.
„Setzen Sie sich doch bitte. Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?" Er zeigte auf den leeren Stuhl vor sich, dessen Platz sie sofort nach der Bitte einnahm. Er war höflich und zuvorkommend, aber Magnolia spürte noch immer eine gewisse Kälte und Distanz folgend. Er war wohl tatsächlich ein sehr komplexer Mensch. Zum Glück liebte Mags Herausforderungen, warum sollte sie vor dieser also Angst haben?
„Ich nehme gerne ein stilles Wasser."
Leonard runzelte die Stirn aufgrund der genügsamen Getränkewahl, aber stellte dann die kleine Flasche samt einem Glas gegenüber der Frau auf den Tisch.
Er empfand das schlichte Auftreten unpassend, ihr wahres Gemüt hatte er jedenfalls schon kennengelernt. Leonard konnte nicht anders und musterte still und konzentriert das Erscheinungsbild der Frau. Ihre Kleiderwahl war das erste, was in dem Büro auffiel. Magnolias dunkler Lederrock erreichte knapp ihre Knie. Die Bluse war in einem zarten Altrosa, dennoch waren es vor allem die vielen Flamingos darauf, die sofort ins Auge fielen. Beim Hereinkommen ihrer Gestalt konnte er die transparente Strumpfhose mit den kleinen weißen Pünktchen betrachten. Um den quirligen Look abzuschließen wurden ihre Füße von einem rosafarbenen Paar Doc Martens umhüllt.
„Also, Ihr Name ist Magnolia Dearing, Sie sind freiberufliche Fotografin und Ihre Resonanzen fanden die Gunst von Mrs Shae für eine Fotokampagne meines Bauprojekts. Gibt es noch mehr Wissenswertes über Ihre Person?" Magnolia dachte meist nicht intensiv darüber nach wie ihre Worte bei anderen ankamen und so redete sie mutig drauf los.
„Mein Kater heißt Aberfeldy, doch der läuft immer nur weg und kommt erst dann zurück, wenn er Futter braucht. Als ich vor knapp fünf Jahren hierher zog, entschied ich mich sofort für ein Apartment innerhalb der Spruce Street. Wissen Sie, Ich bin ein Fan von Bruce Springsteen und es klang irgendwie richtig für mich."
Leonard hatte schon fast vergessen wie es war, wenn man ehrlich lächeln musste. Die Persönlichkeit von Magnolia erinnerte ihn zu sehr an eine kunterbunte Kirmes.
„Aberfeldy, benannt nach dem Whisky, nehme ich an?" Magnolia bejahte dies mit einem Grinsen, doch merkte sie unmissverständlich an, dass sie noch nie mit einem Alkoholproblem zu tun hatte. Jedenfalls kein Ernstes.
Das Gespräch endete nach weiteren zwanzig Minuten, in denen Leonard etwas über die Geschichte des Architekturbüros erzählte, Magnolia im Gegenzug ihre Resonanzen vorlegte und die Inspirationen dahinter erläuterte.
„Ich werde die weitere Vorgehensweise heute mit Michelle besprechen. Sie werden einen Anruf erhalten bezüglich unserer Entscheidung über die Fotokampagne. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Tag."
Er geleitete Mags mit einer reservierten Haltung zwar noch aus seinem Büro, schloss aber in Sekundenschnelle einfach die Tür zu, sobald sie die Schwelle erreicht hatte.
Magnolia fühlte sich bei all den gleich aussehenden Korridoren verloren, folgte verunsichert den Beschilderungen an den Wänden, aber fand immerhin nach mehreren Umwegen zurück zum Empfang. Ihre Panik verflog, als sie in die warmen Augen von Ally blicken konnte.
„Na, irgendwelche Wunden, die ich versorgen muss?"
Magnolia lachte und zog den weißen Cardigan enger um ihre Gestalt, bevor sie ohne ein weiteres Wort das Gebäude verließ.
Leonard verbrachte seine Mittagspause mit Michelle, um ihr die ersten groben Entwürfe des neuen Museums zu zeigen. Das Gespräch über das Treffen mit Mags hingegen hätte er lieber unter den Teppich gekehrt.
„Was halten Sie von ihren vorherigen Arbeiten?"
„Sie hat definitiv ein Auge fürs Detail."
„Aber etwas hindert Sie an eine Kooperation, ich spüre das." Leonard überlegte kurz, wie er seine Gedanken am besten erklären konnte.
„Unsere Priorität ist es, so schnell wie möglich in die Bauarbeiten überzugehen. Die Fotokampagne könnte vom Wesentlichen ablenken und das kostet Zeit. Ich wäre dagegen, auch, wenn mein Team sich vermutlich gefreut hätte. Trotzdem bedanke ich mich für Ihr Engagement unserem Architekturbüro zu mehr Aufmerksamkeit zu verhelfen." Michelle erkannte die Ehrlichkeit hinter seinen Worten, trotzdem war es nach ihrem Empfinden nur die halbe Wahrheit. Anfangs war sein Interesse daran noch größer gewesen, aber nach dem Gespräch mit Magnolia schien er von dem Gedanken komplett ab zu sein.
Vielleicht konnte man Leonard aber noch irgendwie überzeugen, die fröhliche Dame zu arrangieren. Denn, dem war Michelle sich absolut sicher, ein wenig Fröhlichkeit konnte seinem faden Leben nicht schaden.
Huhu ihr Lieben,
wie gefallen euch die Charaktere bisher? Ist alles ausreichend beschrieben oder auch zu viel?
Ich freue mich über jedes Wort, was kommt 😊
Xx Auralica 🕊
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