Bard
Bard I., genannt Der Bogenschütze war einer der Nordmenschen.
Er war der direkte Nachfahre von Girion, den letzten Fürsten von Thal.
Wie seine Vorfahren, lebte auch Bard in Esgaroth am Langen See südlich vom Erebor.
Bard war es, der erkannte, das der Drache den Berg erglühen ließ, und nicht der König unter dem Berg. Daraufhin warte er den Stadtmeister, der Vorbereitungen für den Angriff treffen ließ. Bei der Attacke auf Esgaroth hielt er mit anderen Bogenschützen stand, und dann dem Rat einer Drossel, dessen Sprache er sprach, erfuhr er die Schwachstelle des Drachen, und konnte ihn auf diese Weise mit dem schwarzen Pfeil töten.
Nach Smaugs Tod, und dem Verschwinden des Stadtmeisters, kümmerte Bard sich um den Aufbau eines Lagers und die Versorgung der Flüchtlinge. Er verständigte mithilfe eines Boten den Elbenkönig, um um Hilfe zu bitten.
Gemeinsam mit ihm und dem Heer machten sie sich unter dem Banner der Seestadt auf dem Weg zum Erebor, um den vermeintlich besitzlosen Schatz an sich zu nehmen. Doch als sie die Zwerge unter Thorin II. bemerkten, und jene sich weigerten, ein Abkommen zu treffen, belagerte das Heer von Menschen und Elben den Berg.
Nach der Schlacht der Fünf Heere, bei der sich die Armeen zusammenschlossen, begleitete Bard Thorin II. zur letzten Ruhestätte und legte ihm den Arkenstein auf die Brust.
In den Folgejahren bauten er und sein Volk, die sich stolz Bardinger nannten, Thal wieder auf und machten ihn zum König. Nach Bards Tod wurde sein Sohn Bain neuer Herrscher von Thal und dem umliegenden Gebiet.
Im Film hatte Bard drei Kinder: Bain, Sigrid und Tilda, dessen Mutter verstorben ist. Weiteres war er kein offizieller Soldat des Stadtmeisters, sonstern ein Dorn in seinem Auge. Und darauf eingesperrt. Nach Esgaroth wurden die Zwerge mit seinem Kahn geschmuggelt, um Buch waren es die Fässer der Elben, die sie bis zur Stadt trieben.
Er wird gespielt von Luke Evans.
Bard im Trickfilm von 1977:
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