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Kapitel 41: Leise, sanfte Klänge

Izanami:
Es war Donnerstag. Wie ausgemacht ging ich nach der Schule in Richtung meines Blumenfelds. Ich war komplett weggetreten und fixiert auf meinen Weg, bis mich eine Stimme aus meinen Gedanken riss. << Hi, Izanami. Schön dich zusehen. Ich freu mich schon auf den heutigen Tag. >> Neben mir tauchte plötzlich Hachiko auf und winkte mir zu. Unbewusst vergrößerte ich den Abstand zwischen uns beiden etwas, aber so, dass es ihm nicht auffiel, denn ich hatte es nicht gern, wenn Leute so nah bei mir saßen. Schüchtern, versuchte ich ihm zu antworten. << Hallo... Hachiko... Bevor wir zum Blumenbeet gehen, muss ich vorher nochmal bei mir zuhause vorbeischauen, um meine richtigen Kleider anzuziehen. >> << Okey, kein Problem. Ich hab meine einfach heute morgen mitgenommen. Macht es dir was aus, wenn Ich mich bei dir zuhause umziehen könnte? >> << Nein.. ist schon in Ordnung. >> Zuhause, bei meinem Onkel und meiner Tante, war niemand da. Donnerstags gingen sie öfters mal einkaufen. Als wir ins Haus eintraten, stellte ich meine Tasche auf das Sofa. << Du kannst.. dich im Bad umziehen. Ich.. zeige es dir. >> Hachiko folgte mir. Ich ging den Flur entlang zur letzten Tür. <<... Hier ist es.. >> Hachiko war die ganze Zeit am Lächeln und bedankte sich. In der Zeit ging ich zu meinem Zimmer und sperrte es ab, damit ich mich umziehen konnte. Ich war schnell fertig und sperrte die Tür wieder auf. Als ich herauskam und nach oben blickte, fiel mir sofort Hachiko ins Auge, der ganz normal an mir, Oberkörper frei vorbeilief. Ich wurde knallrot und drehte mich Richtung Zimmertür, sodass mein Blick nur noch die Tür fixierte. << Ich hab ganz vergessen meine Tasche mit ins Bad zu nehmen. Ich bin sehr vergesslich. >> Als wäre es das Normalste auf der Welt kam er nochmal an mir vorbei und blieb sogar stehen. << Ist was passiert, Izanami ? Willst du nicht reingehen oder soll ich dir helfen die Tür aufzumachen? >> Um sein Angebot schnell abzuschlagen, riss ich meine Zimmertür auf und lief schnurstracks hinein. <<..... Nein... Nein... alles bestens!!!!>> Ich landete mit einem Ruck auf mein Bett. Also wenn ich keinem Fiebertermometer Konkurrenz mache, dann weiß ich auch nicht. Hachiko machte das reingarnichts aus. Er ist total nett, aber auch sehr vergesslich. Irgendwie ist das ja ein wenig süß. Ich nahm ein Kissen und drückte mein Gesicht hinein und wedelte gleichzeitig noch, wie wild mit meinen Füßen umher. Nach dem ich mich beruhigt hab, ging ich auch schon wieder aus meinem Zimmer. Zu meinem Glück, saß Hachiko in voller Montur auf dem Sofa und starrte mir entgegen. << Süß >> , sagte er als einziges zu mir, was mich wieder erröten ließ. << Oke... also.. die meisten Sachen.. befinden sich schon dort bei dem Blumenfeld in einem kleinen Geräteraum. Ich hol uns nur schnell etwas zu essen und zu trinken. Es wird nämlich mit der Zeit anstrengend, aber ich denke das kennst du ja bereits. >> Einigermaßen fielen mir meine letzten Worte jetzt leichter. Ich packte das restliche Zeug ein und wir gingen auch schon los. Angekommen, bat ich Hachiko schonmal die Gießkannen aufzufüllen. Als er mit ihnen zurückkam, teilten wir jedem seinen Bereich zu, in dem er die Blumen gießen soll. Danach ging es zum Unkraut rupfen. Ich hielt Hachiko noch ein paar Handschuhe entgegen. << Komisch... Also ich mache soetwas immer ohne. >> Ich war verwirrt und starrte ihn an. << Aber,... aber da verletzt du dich doch nur. >> Ich glaube aus meinen Worten konnte man ein wenig meine Besorgheit heraushören und ich starte demnach verlegen zu Boden. << Das macht mir nichts aus, aber wenn du es so möchtest, dann nehm ich die Handschuhe gern. >> Ich blickte wieder zu ihm hoch und sah ihm entgegen. Er lächelte mich wieder an. Nach dem wir viel Unkraut gerupft hatten, neigte sich der Tag langsam dem Ende zu. Es war nicht mehr viel zu rupfen, aber bei mir machte sich schon die Müdigkeit bemerkbar, im Gegensatz zu Hachiko, der noch putzmunter aussah. Ich war komplett sorgenfrei in seiner Nähe. << Du, Izanami, kann es sein, dass du unter einem Sauberkeitswahn leidest? >> Mir stockte der Atem und ich starrte geradewegs nach vorne. Wie konnte er das herausfinden. Mir wurde ein wenig schlecht. Er fuhr fort. << Du nimmst immer Abstand von mir, trägst Handschuhe und bist sehr vorsichtig. Ich habe dich öfters mal beobachtet. >> Ich bekam keinen einzigen Ton raus. Das einzige was ich spürte war wie mein Mangen sich zusammenknotete. << Weißt du, wenn es so ist, dann hab ich kein Problem damit. Ich kann dir helfen, es abzugewöhnen. >> Ich starrte ihn jetzt an und langsam rollten mir die Tränen über die Wangen. Seine letzten Worte, die er gerade sagte, waren wirklich einfühlsam und nett. << Wieso weinst du, hab ich was schlechtes gesagt. Du musst dich in meiner Gegenwart nicht verstellen.  Du kannst mir ruhig alles sagen, was dich bedrückt. Ich höre dir zu. >> Jetzt wurden meine Tränen schon fast zu Wasserfällen. Stotternd antwortete ich ihm: <<... es stimmt.. . Und das ist... nicht das einzige.... >> So begann ich ihm von meiner Geschichte zu erzählen, auch das ich vergewaltigt wurde. Meine Tränen waren jetzt unaufhaltsam. Ich bemerkte nur kurz wie sich vor mir etwas bewegte, doch ich sah es nur verschwommen, wegen meinen Tränen. Ich spürte wie jemand mich in eine Umarmung nahm. Nur für einen Bruchteil einer Sekunde, ließ ich die Umarmung Geschehen, doch dann schreckte ich ein wenig zurück und löste mich von der Person. Ich wischte meine Tränen weg und blickte hoch zu Hachiko. <<  Tut mir leid. Ich hab mal gehört, dass wenn Menschen traurig sind, sowas ihnen meistens gut tut. >> Meine Tränen wurden etwas weniger. Ich war etwas erleichtert meine Geschichte erzählt zu haben und Hachiko hat sich nicht von mir abgewendet. << Tut mir leid Izanami, leider kann ich deine Gefühle die du für deine Vergangeheit empfindest nicht wirklich verstehen, aber ich könnte dir versprechen in Zukunft bei dir zu sein, wenn es dir nicht gut geht. >> Diese Worte ließen mein Herz ein wenig erwärmen. << Danke. >> Ich lächelte ihm zurück und bemerkte wieder wie er seinen Kopf ein wenig schief legte. Danach gingen wir zu einem großen Baum und ließen uns unter ihm nieder. Urplötzlich schlief Hachiko sofort ein. Ich erinnerte mich an seine Worte. Er hatte erwähnt, dass sowas bei ihm mal öfter vorkommt. Noch ein wenig verweilten wir dort. Ich starrte ihn ein wenig an. Wenn er schläft sieht er noch putziger aus.

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