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Kapitel 39: Wunder wirken

Kokori:
Nach der Schule, gingen Takuya und ich wie sonst auch immer zum Bahnhof. Auf dem Weg dorthin, erzählte mir Takuya, dass ich heute leider ohne ihn nachhause fahren muss. Bei der 2. Haltestelle musste er aussteigen. Das war die Haltestelle in der Nähe des Krankenhauses. Zwei Haltestellen weiter ging es raus aus der Stadt und dann folgte ein lange Weg zu meinem Zuhause. Mir wurde etwas mulmig. Mit Takuya hatte ich mich immer sicher gefühlt. Plötzlich bemerkte ich, wie er mich mit einem fragenden Blick von der Seite anstarrte. << Ist alles in Ordnung, Kokori? >> << Ja... Jap. Ist schon okey. Hoffentlich erfährst du noch weitere Informationen von deinem Bruder. >> Ein paar Minuten vergingen und wir kamen an dem Bahnhof an. Jetzt wurde Takuyas Blick ernster. << Kokori. Wenn nochmal irgendetwas passieren sollte, rufst du mich sofort an. Ohne zu zögern. Ich will nicht, dass dir nochmal jemand weh tut. Selbst wenn es nur ein Verdacht ist, Okey ? Ich bin für dich da. Vergiss das bitte nicht. Du bist mir sehr wichtig. >> Seine ernste Miene formte sich zu einem Lächeln. Ich nickte. << Okey. Verstanden. Ich will dir aber auch nicht zu viele Sorgen bereiten. Schließlich musst du ja auch auf deine Gesundheit achten. Ich will nicht, dass du dich wegen mir nochmal verletzt und dein Leben aufs Spiel setzt. Schließlich will ich dich noch lange an meiner Seite haben. >> Ich starrte wieder etwas verlegen zu Boden und bemerkte, wie Takuya meine Hand nahm und sie fest drückte, aber so dass es nicht weh tat. Ich blickte zu ihm hoch. << Keine Sorge, Kokori. Ich bleib immer bei dir egal was kommt. Trotzdem sehe ich deine Gesundheit und Sicherheit über meiner eigenen. Ich liebe dich. >> So beendete er seinen Satz. << Ich... dich auch, Takuya. >> Keine weiteren Minuten kam auch schon unser Zug. Hand in Hand setzten wir uns in die Nähe der Tür. So leid es mir auch für Takuyas kleinen Bruder tat, so schwer viel es mir doch Takuya gehen zu lassen. Als die erste Haltestelle kam, dauerte es keine 10 Minuten mehr, bis schon die zweite Haltestelle da war. Takuya verabschiedete sich und als er meine Hand losließ, fühlte es sich an als ob es plötzlich tiefer Winter war. Die Wärme, die ich vorher spürte, war vollkommen erloschen. Ich blickte ihm nach, dabei viel mir ein Mädchen auf, das zur selben Zeit in der Takuya den Zug verließ, in ihn einstieg. Sie viel mir ins Auge, da ihre Schulkleidung sich etwas unterscheidet von einer normalen. Ich konnte ihre Schulkleidung nur einer Schule zu teilen. Es war die Omori Nõgei Eliteoberschule. Ich habe von dieser Schule gehört, als ich hier her zog und ich habe sehr großen Respekt vor ihr. Anscheinend müssen die Schüler und Schülerinnen sehr viel lernen, um überhaupt angenommen zu werden.
Die Prüfungen sind demnach auch kein Spaß. Das Mädchen sah sehr erwachsen aus. Ihre langen, schwarzen Haare, fielen ihr bis zur Taille. Sie muss meinen starren Blick bemerkt haben, denn sie drehte sich in meine Richtung um und blickte mir entgegen. Jetzt bemerkte ich ihre starren dunkelbläulichen, etwas lilartigen Augen, welche mich fixierten. Ihr Gesichtsausdruck war nichtssagend eher kalt und emotionslos. Eine Sache fiel mir ebenfalls auf. Sie trug an ihren Händen Reiterhandschuhe. Anscheinend sehr edle. Ohne etwas zu sagen, drehte sich sich nochmal in Richtung Tür, als die nächste Haltestelle angezeigt worden war und verließ den Zug. Ich blickte ihr nach. Plötzlich wurde ich ein klein wenig rot. Es war bestimmt total peinlich, dass ich sie die ganze Zeit angestarrt hatte und dann noch so lange. Ich gab mir selbst eine kleine Ohrfeige und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Zum Glück ist nach dem der Zug die Stadt verließ niemand mehr dazugestiegen. Meine Gedanken drifteten zu Takuya, seine Worte und letztendlich zu unserem ersten Kuss. Es war in den Sommerferien. Plötzlich sehnte ich mich wieder nach dem gleichen Gefühl wie damals. Es war wirklich wunderschön. Ich errötete wieder leicht und dachte an das kommende Wochenende, welches ich mit Takuya allein verbringen werde. Bei den Gedanken daran wurde mir wieder warm ums Herz. Allein schon der Gedanke an Takuya, machte mich überglücklich.

Chika Benjiro:
Ich verließ den Zug. Gerade eben bemerkte Ich, wie ein Mädchen, welches nicht auf die gleiche Schule wie ich ging, mich anstarrte. Nach ihrer Schuluniform zu urteilen war sie Oberschülerin. Normalerweise starren mich die Leute nur so komisch an, wenn sie meine beiden Prothesen Arme sehen, doch ich trug Handschuhe. Ich kannte sie nicht, doch irgendetwas hatte ich gespürt in ihrer Nähe. Mein Name ist Chika Benjiro und ich gehe zur Omori Nõgei Eliteoberschule. Sie gehört zur einer der weltweit renommiertesten Eliteoberschulen in ganz Japan. Dort bin ich als Schülersprecherin tätig. Ich sorge für Recht und Ordnung. An unserer Schule haben Rabauken nichts zu suchen. Seid meiner Geburt trage ich an meinen beiden Armen Prothesen. Ich kann sie problemlos benutzen. Ich bin behindert zu Welt gekommen. Dennoch erfülle ich all meine Aufgaben. Ich wohnte nicht sehr weit weg von dem Bahnhof. Jeden Morgen stehe ich pünktlich auf  um vor allen anderen Schülern anzukommen und alles vorzubereiten. Als Schülersprecherin trage ich sehr viel Verantwortung. Unser Schülersprecher war Kano Juro. Er erfüllt seine Aufgaben ebenfalls pflichtbewusst. Mein Leben läuft ohne weitere Probleme, bis auf eine Sache. Meinen Eltern könnte ich es nie sagen und doch wsüß es außer mir nur eine Person. Ich bin lesbisch, sprich ich stehe nicht auf Männer. Ich habe es nie jemanden erzählt und doch hat es einer herausgefunden. Kano Juro, der Schülersprecher. Im Gegenzug vertraute er mir auch sein Geheimnis an. Ihm ist es nur deswegen aufgefallen, weil er ebenso wie ich, vom anderen Ufer ist. Jedoch fällt es keinem auf, da er bei jedem Mädchen beliebt ist. Wir beide wurden dadurch engere Vertraute, sonst öffnete ich mich keinem an der Schule. Oftmals gab es auch Gerüchte, der Schülersprecher und die Schülersprecherin seien zusammen. Mich störten diese Gerüchte nicht. Im Gegenzug solange sie alle daran glaubten, war alles gut. Wie immer als ich zuhause ankam, bereitete ich mich nach dem Essen sofort schulisch für den nächsten Tag vor. Es gab immer viel zu tun. Gerade am Anfang des Jahres, während der Prüfungszeit und gegen Ende des Jahres, ebenso. Pünktlich ging ich zu Bett, um für den nächsten Tag fit zu sein.

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