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Kapitel 37: Der Duft der frischen Blüten

Izanami:
Ich erschrak und plumpste vor Schreck nach hinten auf meinen Po. << Oh Entschuldigung. Ich wollte das nicht. Ich dachte du hättest mich bemerkt. Warte ich helf dir auf. >> Bei diesen Worten schalteten sich meine Wahnsignale an und ich sprang wie eine Heuschrecke im nichts auf meine zwei Beine, sodass ich zum Stehen kam. << Äh.. Nein, nein. Nichts passiert. Alles gut. >> Erst als ich jetzt hochblickte, bemerkte ich wer da vor mir stand. Es war der Junge von eben. Er legte etwas seinen Kopf schief und blickte mich verdutzt an, was ein wenig niedlich aussah. Schnell haute ich mir diesen Gedanken aus dem Kopf. << Zum Glück, hast du dir keine Verletzung zu gezogen. >> , gab der Junge von sich. Ich blickte an mir herab und mir wurde schlecht, als ich bemerkte wie dreckig meine weißen Strümpfe waren. Wenn ich hier auf dem Feld arbeitete, trage ich extra Klamotten, welche ich sofort danach wasche und zwei Schichten Handschuhe und erst darüber richtige Handwerker Handschuhe. Meine Zwangsneurose bessert sich mit der Zeit und ist nicht so extrem wie bei anderen, aber ob sie jemals ganz wegkommt, könnte ich nicht sagen. Meine Knie zitterten etwas, nicht nur wegen dem Aufprall, sondern auch weil eine fremde Person vor mir stand. << Ich sollte mich erst mal vorstellen. Hallo, mein Name ist Hachiko Gorou, 16 Jahre alt. Ich gehe auf die gleiche Schule wie du in die Paraklasse. Außerdem arbeitete ich auf einem Friedhof und mache das Gleiche wie du nur halt, dass ich Gräber beschmücke. Noch eine Sache wundere dich nicht, falls ich manchmal umkippe, denn ich leide unter Narkolepsie, dass sind plötzliche Schlafattacken. >> Damit beendete er seinen Satz und dabei lächelt er immer noch als wäre es das normalste auf der Welt. Viele Menschen würden sich jetzt denken, okey der Typ hat ne Schraube locker und ich sollte mich lieber von ihm fern halten, doch irgendwie macht ihn diese offene Art sympatisch. Ich bemerkte wie er mir die Hand hinhielt. Ohne nachzudenken verbeugte ich mich. << M..mmm... Mein Name... ist Izanami Kohana... Es freut mich dich... kennenzulernen.!!>> Mir steig Röte in die Wangen, als ich bemerkte wie ich reagierte. Ich richtete mich langsam wieder auf und bemerkte wie Hachirou schon wieder seinen Kopf etwas schief legte und seine Hand zurücknahm. << Schöner Name. Hat er irgendeine Bedeutung. Vielleicht sagt er ja was über dein Leben aus, oder deine Zukunft. Oh tut mir leid ich will dich nicht verwirren, aber leider kann ich das nicht abstellen. Ich hab vergessen zu erwähnen, dass ich auch unter Psychose leide, deswegen drifte ich manchmal von der Realität ab. >> Ich war wieder mal erstaunt über seine offene Art. Er lächelte mir wieder entgegen. Ich nahm den Mut zusammen. << Nein.. nein.. ist schon okey. Ich hab kein Problem damit. Zu deiner Frage eben, ja das meiste hier habe ich seklbstangepflanzt, manches mit meiner Mutter heute Pflege ich den Garten weiter für sie. >> Bei dem Gedanken an meine Mutter wurde mir wieder etwas flau im Magen. << Ich finde es schön, dass du den Garten an sie weiterführst. Es ist wie eine Erinnerung, die doch noch am Leben hälst. Wenn du mal Hilfe brauchst, kann ich dir gerne helfen. Schließlich kenn ich mich ja aus. >> Er ist wirklich total nett. Noch nie hat jemand anderes diesen Blumengarten außer meiner Mutter und mir angerührt, aber meine Therapeutin sagt immer, dass ich meinen sozialen Kreis Stück für Stück erweitern soll, um die Vergangenheit besser verarbeiten zu können, denn dann kann ich meine Probleme mit anderen Menschen teilen und sie können mir ihre Probleme erzählen. Auch wenn mein Bauch etwas anderes sagt als mein Herz, wendete ich mich diesmal an mein Herz. << D.. Danke. Ich weiß es sehr zu schätzen. Das wäre wirklich nett von dir. Damit bist du der erste. Ich lasse nämlich nicht so gerne andere Leute an meine Blumen. >> Er lächelte mir entgegen, was mir auch ein kleines Lächeln entlockte. << Das kenn ich. Keine Sorge. Ich befolge genau deine Anweisungen. Wenn du Lust hast kannst du ja auch mal mit bei mich auf den Friedhof kommen. Über eine Gehilfen würde ich mich freuen und auch meine Großeltern. >> Jetzt wurde mir erst klar was er eigentlich meinte. Seine Großeltern sind also gestorben und auf diesem Friedhof begraben. << Oh das tut mir wirklich leid. >> Jetzt legte er wieder seinen Kopf schief. << Aber dir muss doch nichts leid tun. Du bist ja nicht Schuld an ihrem Tod. Es war die Altersschwäche. Anscheinend wars wohl für sie an der Zeit. >> Ein wenig eigenartig war er schon, aber das machte mir nichts aus. << Sag. Macht es dir etwas aus wenn ich dir morgen schon helfe? >> Freudig wollte ich diese Frage bejahen. Doch dann kam mir mein Therapeutentermin in den Sinn. Jeden Mittwoch und Sonntag. << Tut mir leid morgen geht leider nicht, aber Donnerstag würde gehen. >> Sein Lächeln verblasste ein wenig. << Am Donnerstag ist Friedhofstag. Viele alte Leute bringen ihre neuen Pflanzen mit, die ich dann für die einpflanze, aber... >> Ich ließ ihn nicht ausreden und rief dann unüberlegt dazwischen. << Dann helfe ich dir dabei. >> Seine Augen weiteten sich und er lächelte noch mehr, doch zugleich legte er auch seinen Kopf schief. << Ich wollte eigentlich noch sagen, dass ich auch Herrn Omosaku fragen Könnte, ob er für mich einspringt, aber so geht das natürlich auch. Trotzdem müssen wir danach noch zu dir. Deine Bulmen brauchen ja auch noch Pflege. >> Ohje. Hätte ich doch nur meinen Mund gehalten mit einer fremden Person ist es ja schon schwer, aber dann soviele. Anscheinend muss Hachiko meinen etwas traurigen Blick bemerkt haben. << Du siehst aber nicht gerade erfreut aus. Ich glaube es ist besser nur zu deinem Pflanzengarten zu gehen. >> << Ja. Ist glaube ich auch besser. Tut mir leid das ich so voreilig war. >> << Nicht schlimm. Alles gut dann bis spätestens morgen in der Schule. >> << Warte. Sag mal könnten wir vielleicht Nummern austauschen. >> Ohje ich weiß nicht was in den letzten 10 Minuten über mich gekommen ist, aber so fühlte ich mich schon seid Jahrzehnten nicht mehr. Wir tauschten noch Nummern aus und dann verabschiedete er sich. Ich ging verträumt nachhause zog mich um und ging nochmal nach dem Essen zurück zu meinem Blumenbeet. Ich war total in Gedanken versunken an Hachiko, dass ich sogar immer noch die Gießkanne über die Pflanzen hielt obwohl kein Wasser mehr drin war. Ich wusste nicht was das für ein Gefühl es war, aber ich wollte es so schnell wie möglich herrausfinden.

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