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Kapitel 30: Das Rauschen des Windes

Takuya:
Ich hätte nie gedacht, dass nach meinem Umzug soviel passieren würde. Als wir in der Stadt ankamen, wollte ich mit Kokori erst in einen Gamingladen. Angekommen stand sie vollkommen erstarrt da. << Willst du dir den Laden nur von außen ansehen?  >> , fragte ich sie. Sie bemerkte es und ging schnurstracksgerade herein. Fast an jeder Ecke blieb sie stehen und staubte. Für mich war das hier nichts neues. Ich kam jeden Tag nach der Schule hierher. Plötzlich blieb sie vor einem Automaten stehen. Es war ein Greifautomat und gewinnen konnte man ein Riesen großes, flauschiges Katzenplüschtier in pink, Grün, blau oder lila. Sie klebte förmlich an der Scheibe und zog direkt ihren Geldbeutel aus ihrer Tasche, doch nach drei Versuchen hatte sie immer noch kein Glück. << Ach menno. Genau so eine fehlt mir noch in meiner Sammlung. >> Mit enttäuschten Augen blickte sie zu mir. << Ich Versuch mal mein Glück. >> Direkt beim ersten Mal hat es geklappt. Ich zog ein pinkes Katzenplüschtier aus dem Automaten.  Kokoris Augen weiteten sich und sie streckte mir ihre Arme entgegen. << Was hast du denn. Wenn du eine willst musst du dir sie selbst ziehen. >>, zwinkerte ich ihr zu. << Was??!! >> Jetzt setzte sie einen Schmollmund auf. << Ist ja schon gut. Das war nur ein Witz. Ich wüsste nicht wirklich was damit anzufangen. Hier bitte sehr. >> Kaum streckte ich ihr das Plüschtier entgegen, schnappte sie es mir auch schon aus der Hand und knuddelte es. Diese Seite ist neu an ihr. Irgendwie süß. << Sag mal. Wie viele hast du denn schon von den Dingern ? >> << Ähm ich glaube 5 oder so. >> << Was? So viele ? >> << Das ist noch viel zu wenig. Ich brauche mehr. Für jeden Wochentag eine andere. Eine für Reisen. Eine andere für Conventions. >> << Die haben alle ne bestimmte Funktion? >> Wow, hätte ich nicht gedacht. >> Jetzt schaute sie verlegen zur Seite. << Kokori dafür brauchst du dich nicht schämen. Ich wäre nie auf so eine Idee gekommen. >> Jetzt grinste sie mir entgegen. Die restliche Zeit verbrachten wir noch damit mal wieder Mario Kart zu zocken. Kokori hatte mal wieder keine Chance. Das ganze änderte sich aber, als wir Super Smash Bros spielten. Bei dem Spiel konnte ich sie nicht schlagen. Als nächstes wollte ich mit ihr eine kleine Sightseeing Tour machen. Dazu kauften wir uns beide noch etwas zum Essen für unterwegs. Für mich war das alles nichts neues, aber Kokori war vollkommen erstaunt. Klar ich verstehe sie. Sie war nicht oft in der Stadt, durch ihr Landleben und davor wohnte sie ja noch in Deutschland. << Ich find's hier echt toll Takuya! >>, gab sie mir mit einem breiten Grinsen zurück. << Schön, dass es dir hier gefällt. Dann sollten wir das in Zukunft öfters machen. >> Jedes wurde ihr Lächeln noch breiter. << Ja auf jeden Fall. >> Nach einer Stunde blieben wir bei einer Brücke stehen und lauschten dem Wind und den Rauschen des Flusses. << Sag mal Kokori. Hast du vielleicht Lust auf was süßes? Ich kenne da nämlich einen sehr guten Patisserie Laden hier in der Nähe. Der macht echt leckeren Kuchen. >> << Kuchen!! Ja auf jeden Fall. Ähm.. ich meine gerne. >> Jetzt wurde sie wieder etwas verlegen. Ich nahm sie an der Hand und ging mit ihr zu dem Laden. Eingetreten begrüßte uns eine fröhliche Stimme. << Willkommen in unserem Patisserie Laden. Fühlen Sie sich wie zuhause. Ich kümmere mich um eure Wünsche. Mein Name ist Hikari Itoe, schön, dass sie uns heute hier besuchen! >> Etwas überrascht starrten wir beide das Mädchen vor uns an. Wahrscheinlich haben sie sowas hier erst vor kurzem neu eingeführt. Vor uns stand ein Mädchen mit langen blonden Haaren und braunen Augen. Sie machte einen sehr fröhlichen Eindruck. Ich denke, dass sie in unserem Alter sein müsste. << Tut mir leid, falls ich sie gerade überrumpelt hab. Ein Tisch für zwei? >> << Nein Nein ist schon in Ordnung. Ich kenne den Laden und so eine Begrüßung ist mir etwas neu. >> << Wir haben das hier auch erst vor kurzem eingeführt. Also gut ich führe euch zu eurem Tisch. >> Kokori und ich sagten gleichzeitig Danke. Angekommen an unserem Tisch gab uns Hikari eine Karte. << Was wünschen Sie zu trinken ? >> << Ich hätte gerne einen warmen Kakao >>, gab Kokori ihr mit einem breiten Grinsen zurück. << Für mich bitte das gleiche. >> << Oke. Kommt sofort ! >> Sie hüpfte davon.

Kokori:
Dieser Laden ist echt schön. Dieses Mädchen eben scheint ziemlich fröhlich zu sein. Sie sieht aus als wäre sie in unserem Alter. Außerdem sieht sie aus wie ein Idol. Ich beneide sie. Als Ich in die Karte starrte hatte hätte ich ein Problem. Am liebsten hätte ich gleich das ganze Menü bestellt. Es sah alles so verdammt lecker aus. Takuya bemerkte dies. << Da scheint aber jemand sich nicht entscheiden zu können. Bevor wir gehen kannst du dir ja noch was einpacken lassen. >> << Du hast mich durchschaut. Das wäre eine gute Idee. >> Wir bestellten unser Dessert. Nach dem wir gespeist haben, fühlte ich mich wie verzaubert . << Sowas leckeres hab ich ja noch nie gegessen. >> << Dann hast du echt was verpasst. >>, grinste Takuya mich an. Bevor wir gingen bestellte ich mir noch drei verschiedene Sorten Kuchen und zwei Cupcakes. Bevor wir aus der Tür hinausgingen, verabschiedete sich noch Hikari von uns. << Vielen Dank für ihren Besuch. Ich hoffe sie beehren uns bald wieder mit einem Besuch. >> Wir bedankten uns und gingen. Sie war wirklich total nett. So jemand muss ziemlich beliebt sein. Takuya muss meinen etwas enttäuschten Blick bemerkt haben. << Kokori? Ist was. Hat es dir nicht geschmeckt? >> << Doch.. doch es war echt total lecker. >> Ich Zwang mich zu einem Grinsen und versuchte schnell das Thema zu wechseln. << Sag mal Takuya. Wo hast fu eigentlich denn früher gewonnt. >> << Genau das wollte ich dir jetzt zum Abschluss zeigen. Er nahm mich wieder an der Hand. Die Sonne neigte sich zum Untergang. Plötzlich rollte vor uns ein kleiner Ball und dahinter angelaufen kam ein Kind. Ich bückte mich und streckte dem Kind den Ball entgegen und lächelte es an. Es starrte länger auf meine Rechte Gesuchtshälfte, wo sich mein blindes Auge befand. Plötzlich bemerkte ich das ich ja den ganzen Tag so rumgelaufen bin. Plötzlich tauchte hinter dem Kind eine Frau auf. Vermutlich die Mutter und zog es etwas ruckartig von uns weg. Dabei blickte sie mir mit einem abweisend Blick entgegen. << Komm weg von denen. >> Ich hifte mich wieder nach oben. Plötzlich kam mir meine Vergangenheit wieder in den Sinn. Ich legte langsam meine rechte Hand auf mein blindes Auge. Plötzlich spürte ich einen Griff. Dieser war jedoch etwas sanft. Takuya stand jetzt direkt vor mir und zog langsam meine Hand von meinem Auge weg. << Wenn die Leute dich nicht so akzeptieren wie du bist ist das ihr Problem und nicht deins. >> Er lächelte mich an. Mein Herz erwärmte sich wieder. Jetzt nahm er wieder meine Hand. Plötzlich blieben wir in einer Seitenstraße vor einem kleinen Haus stehen. << Es ist zwar nicht das schönste, aber zum Wohnen hat es gereicht. >> Er ging langsam auf ein kleines Tor zu und sperrte es auf. << Unser Haus steht zum Verkauf. Solange noch niemand drin wohnt oder es abgerissen wird, können wir es noch verwenden. >> << Okey. >> Ich folgte ihm. Wir gingen über einen kleinen Pflastersteinweg seitlich an dem Haus vorbei und kamen auf eine Art kleine Terasse. Hinter dem Haus stand eine kleine Bank. Wir setzten uns auf die Bank und da es schon etwas kälter war, kuschelte ich mich an Takuya. Von hier aus hatte man eine schöne Aussicht auf den Himmel. << Das ist wirklich schön. >> << Jap. Genauso wollen wir unseren jetzigen Garten auch einrichten. >> Ich bemerkte wie Takuya mich jetzt noch fester zu sich zog. Er errötete leicht und versuchte sich etwas aufzurichten. Jetzt schaute er mir direkt in die Augen. << Eigentlich wollte ich dich das schon gestern fragen, aber da ist das irgendwie untergegangen. Kokori? Möchtest du mit mir zusammen sein ? Weißt du sowas wie ne Beziehung und so.. >> Er schaute mich jetzt erwartungsvoll an. Ich wurde wieder knallrot und dachte an den Kuss. Ich dachte damit wäre es schon geklärt, dass wir zusammen Sind, aber natürlich ist das ja nichts Selbstverständliches. << Sehr gerne... Ich will mit dir zusammen sein... Takuya... Ich... ich hab dich nämlich sehr gerne besser gesagt... ich liebe dich... >> Jetzt wurde Takuyas ernster Blick durch ein breites Grinsen ersetzt. << Kokori. Ich liebe dich auch. >> Ich wünschte ich hätte das eben auch so ganz normal rausgehauen. Jetzt kam sein Gesicht etwas näher zu mir und ich schloss meine Augen. Ich spürte genau wie gestern wieder etwas sanftes auf meinen Lippen. Wärme stieg in mir auf. Dieser Kuss ist wundervoll. Langsam ließ er wieder ab von mir und ich öffnete wieder meine Augen. Er lächelte mich immer noch an und streichelte mir jetzt sanft über den Kopf. << So schön wie es auch jetzt gerade ist, müssen wir leider los, sonst verpassen wir den letzten Zug für heute und sitzen hier fest. >> << Ah.. Du hast recht. >> Wir traten den Weg zum Bahnhof an. Hand in Hand. Ich hätte nie gedacht so einen Moment wie diesen mal erleben zu dürfen. Natürlich machte ich mir schon Gedanken, warum Takuya mich auswählte, wo es doch so viele andere Mädchen gibt, doch natürlich war ich auch froh das er mich nahm. Ich hätte auch nie jemanden anderen gewollt. Als wir in die Bahn einstiegen, war diese komplett leer. Ich war etwas müde, denn an das Letzte was ich mich erinnern konnte war, wie ich kaum 5 Minuten nach Einstieg schon auf Takuyas Schulter einschlief und kaum 5 Vor Ausstieg wach wurde. Er begleitete mich noch bis vor meine Tür. Wir verabschiedeten uns und ich ging schließlich schlafen. Dabei nahm ich die Katze welche Takuya für mich gewann und knuddelte sie ganz fest.

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