Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 13: Das Glitzern der Sterne

Kokori:
Wieder einmal hatte ich eine schlaflose Nacht hinter mir. Ich habe mir extra einen Wecker gestellt für heute, um nicht zu spät zu sein. Naja als ich auf mein Handy blickte, hätte ich noch circa eine halbe Stunde schlafen können. Es war 8. 30 Uhr und um 10 Uhr würden wir uns bei den Umaeda treffen. Nunja mehr nur meine Mutter und ich. Da Takuya gestern voller Freude das Bento genossen hat, wollte ich ihm unbedingt ein weiteres bringen. Also zögerte ich nicht lang und lief schnell die Treppen hinunter zur Küche. Meine Mutter war schon wach. So fast jeden Tag stehte sie früher auf als ich. Zusammen mit meiner Oma stand sie in der Küche und half ihr die Erdbeermarmelade fertig zuzubereiten. Als sie mich bemerkte, wandelte sich ihr Gesichtsausdruck  wieder in ein breites Grinsen. << Na. Da kann es ja jemand kaum abwarten, stimmt's?  >>  << Ja. Ich bin heute morgen extra früher aufgestanden um ein Bento zu machen. Ich habe dein selbstgemachtes Bento gestern mit Takuya geteilt. Ihm hat es sehr geschmeckt. Doch leider gibt es  soetwas eher selten bei ihm. >> << Aww.. Das ist aber niedlich von dir. Zum ersten Mal kochst du für andere. >> Dabei wurde ihr Grinsen noch breiter. Ich schüttelte nur den Kopf und bereitete das Bento zu. Nachdem mir meine Mutter geholfen hat, war es dann zum Glück schnell fertig. Diesmal machten wir die Portion etwas größer. Jetzt musste ich mich beeilen, damit wir noch rechtzeitig dort ankommen konnten. Pünklich um Viertel vor 10 verließen wir das Haus und machten uns auf den Weg zu unseren neuen Nachbarn. Angekommen, klingelte meine Mutter auch schon an der Tür. << Ahh. Hallo, schön euch zu sehen. Pünklich auf die Minute genau. Dann kommt mal rein.>> , gab Frau Umaeda mit einem lächeln zurück und Schloss hinter uns die Tür. Sie rief wieder nach ihren beiden Söhnen. Als ich moch umsah bemerkte ich das alle Umzugskisten weg waren. Wahrscheinlich haben sie es sich jetzt vollkommen eingerichtet. Da kamen auch schon die beiden Söhne Takuya und Shota. << Juhu , Takuyas Freundin ist zu Besuch. Ich hoffe ihr habt auch wieder was leckeres zu Essen mitgebracht!>> , rief  Shota uns entgegen. Diesmal lächelte ich zurück. << Aber natürlich! Extra frisch zubereitet ein Bento für die Familie Umaeda! >> Dabei grinste ich in Takuyas Richtung und ich sah wie seine Augen im Sonnenlicht glitzerten. << Dankeschön! >> , gab Takuya zurück. << Och das wäre doch nicht nötig gewesen wie lieb. Dankeschön! >> Frau Umaeda war überaus glücklich über das kleine Geschenk. So begaben wir uns zur Küche und frühstückten alle zusammen. Danach setzten sich meine Mutter und Frau Umaeda auf die Couch. << Also gut. Wenn ihr wollt könnt ihr Kokori doch ein wenig unsere Wohnung zeigen. Solange ich mich mit Frau Mekrovich unterhalte. So gegen 18 Uhr essen wir zu Abend >> , sagte Frau Umaeda in unsere Richtung. Plötzlich nahm mich Shota an der Hand und lief voller Freude in Richtung Flur. << Zuerst zeig ich dir mein Zimmer! Das wird dir bestimmt gefallen! >> Takuya folgte uns. Heute trug er ein etwas enger anliegenden schwarzen Pullover und dazu eine gemütliche schwarze Jogginghose. Ich hingegen, entschied mich für eines meiner wenigen Kleider, welches mit fast über die Knie ging, schwarz mit weißen Punkten war. Dazu trug ich eine jeansjacke und unter meinem Kleid eine gemütliche Leggins. Heute trug ich nach längerer Zeit mal meine Haare offen. Sie gingen mir fast bis über meine Brust. Angekommen vor Shotas Zimmer, konnte der kleine Junge sich kaum vor Freude mehr zurück halten und stürmte förmlich zur Tür hinein. Währenddessen sagte Takuya zu mir: << so fröhlich seh ich ihn bei anderen Menschen eigentlich fast nie. Anscheinend mag er dich. >> Dabei lächelte mich Takuya wieder an und lehnte sich an den Türrahmen. << Das freut mich, dass ich ihn glücklich machen kann >>, gab ich zurück. Dabei blickten wir uns lange in die Augen. Seine ozeanblauen Augen waren trotz seiner Krankheit mit voller Lebensfreude gefüllt und strahlten förmlich. Er beugte sich etwas näher über mich, als plötzlich Shota dazwischen kam. << So als nächstes ist unser Hintergarten dran. Komm mit Kokori. >> Dabei nahm er mich wieder an der Hand und lief bis zum Ende des Flurs. Angekommen schob er die Tür auf und ich erblickte die Ferne. Der Hintergarten war vollkommen frei von wilden Sträuchern und überall erblühten die verschiedensten Arten von Blumen. Wenn meine Mutter das sehen könnte würde sie hier nicht mehr wegwollen, bevor sie nicht jeden Duft jeder einzelnen Pflanze genossen hat. Ich nahm einen kräftigen Atemzug. << Euer Garten ist wirklich wunderschön. Sieht zu das ihr ihn gut pflegt >>, zwinkerte ich ihn Takuyas Richtung, der mich mal wieder voller Freude anlächelte. << So, Shota. Ich glaube das reicht erstmal. Laut dem Arzt sollst du doch dir immer eine kurze Auszeit nehmen. Komm mit ich begleite dich in dein Zimmer. Dann nimmst du dort deine Tabletten ein und ruhst dich kurz aus. >> << Ach manno. Nagut, aber später muss ich Kokori noch den Rest des Hauses zeigen. Außerdem willst du sie doch bestimmt nur für dich alleine haben >> , grinste ihn sein kleiner Bruder hämisch an, worauf Takuya, Röte in die Wangen stieg und er seinen kleinen Bruder schnell vor sich hin in sein Zimmer schob.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro