Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 10 : Neue Welten

Takuya:
Ohje, wie sehr sie mir doch leid tut, Kokori. Sie wird wegen dieser Sache vollkommen von ihrer Mutter aufgezogen. Gerade als Frau Mekrovich meine Mutter und Shota zur Tür begleitete, kam auch schon Kokoris Oma auf uns zu, mit einem hämischen Grinsen. << Na, ihr zwei was habt ihr denn so für heute geplant? >> , fragte sie uns während sie ihre Enkelin durch ihren Blick praktisch zugrund und Boden schämte, aber so zeigt sie wenigstens ihre echten Gefühle. Mit einer etwas zittrigen Stimme antwortete sie ihre Oma: << Also... Ich wollte ihm.. unser Dorf zeigen und... den Nachbarn vorstellen. Dann noch Plätze hier wo man Ruhe vom ganzen Stress hat. >> Dabei ertappte ich mich selbst wie ich sie erwartungsvoll von der Seite anstarrte. Auch sie bemerkte dies und drehte sich nur verlegen zu anderen Seite. Ihre Oma konnte nur noch Grinsen und klopfte ihrer Enkelin auf die Schultern. << Na dann wünsche ich euch beiden noch viel Spaß und kommt heil wieder zurück. >> Ist gut Oma ich bin ja kein kleines Kind mehr. Schließlich ist ein Dorf ja jetzt nicht so gefährlich und es besteht nicht gerade aus verzwickten Straßen in den man sich verlaufen könnte >> , gab sie ihrer Oma auf eine sarkastische Art und mit einem schmollenden Ausdruck zurück. Gerade als wir gehen wollten, kam uns ihre Mutter entgegen . Ihr Lächeln war etwas angespannt, da ihre Tochter sie mit einem etwas zornigeren Blick anstarrte. << Ja, also gut... Hier ist dein Bento. Ich hätte da noch eine Bitte an dich. Würdest du bitte diesen Mehlsack unterwegs noch bei Herr Tanaka vorbeibringen und ebenso die Erdbeergläser zu Frau Suzuki. Um die Milch und die Eier musst du dir keine Sorge machen, die habe ich schon geholt. Also, Dankeschön. Ich wette Takuya kann dir bestimmt helfen >> , dabei grinste sie mich an. Noch bevor Kokori etwas sagen konnte fiel ich ihr ins Wort. << Klar Gerne, wenn ich Ihnen so helfen kann. >> Verwundert schauten mich beide an, aber nur so konnten wir schneller aus dem Haus. Draußen angekommen, nahm ich auch schon den Mehlsack. Er war etwas schwerer als Gedacht, aber damit kam ich zurecht. Als mich Kokori fragte: Takuya? Danke dir das du mich vor meiner Mutter gerettet hast. Es ist den in Ordnung für dich wenn wir Umwege machen? Ich hoffe der Sack ist nicht zu schwer. Vielen Dank für deine Hilfe. >> << Ach, hab ich doch gerne gemacht. Deine Mutter hat langsam ein paar zu viele Fragen gestellt und ich sah, dass du dich dabei nicht so wohlgefühlt hast. Keine Sorge, wegen ^einem^ Mehlsack überanstreng ich mich schon nicht. Auch wenn ich Krebs hab, hält mich das davon nicht ab und wenn etwas passiert, bin ich ja nicht alleine sondern hab dich an meiner Seite >> , gab ich ihr mit einem lächeln zurück. Bei meinen Worten wurde sie wieder etwas leicht rötlich um die Wangen. << Dann... ist ja gut... . Ich geb mein Bestes diesen Ausflug nicht allzu schwer zu machen auch meinetwegen. Ich bin nicht so der sportliche Typ, deswegen machen wir viele Pausen >> , gab sie mir mit einem lächeln zurück. Schließlich gingen wir dann auch schon den Berg hinunter. << Also gut, Frau Suzuki und Herr Tanaka wohnen gleich hier. Wir müssen nur nach rechts und schon sind wir da.>> Angekommen, gaben wir die Sachen bei den jeweiligen Personen ab. Worauf ich mich bei meinen neuen Nachbarn vorstellte. Einmal viel von Frau Suzuki die Bemerkung ^ ach was seid ihr ein süßes Pärchen ^, wobei Kokori wieder mal versuchte dies abzustreiten und mich immer hilfesuchend anschaute. Bei diesen Gesicht könnte sie einer Tomate Konkurrenz machen. Ich weiß nicht ob sie mir leid tut oder ich es genieße, wenn diese Seite von ihr zum Vorschein kommt. Schließlich starteten wir dann von hier aus auch richtig.

Kokori:
Oh herrje, warum müssen alle Nachbarn immer gleich alle so denken. Naja, ich hab wohl keine Chance gegen sie. Ich zeigte Takuya, die Reisfelder, in denen meine Mutter arbeitete. Dabei kamen wir auf das Thema deutsche Spezialitäten. Er erwiderte auch, dass ich ihm irgendwann Deutschland zeigen soll. Naja ich fand es nicht schlimm, wer weiß wie lange er noch hat. Klar das er sich dann die ganze Welt anschauen will. Ohje, auch wenn ich ihn erst so kurz kennen, würde mich sein Verlust kränken. Plötzlich hatte ich das Gefühl das er vielleicht die Leere in meinem Herzen füllen könnte. Sein Lächeln brachte mir immer Freude, weil es nicht falsch war. Ebenso zeigte ich ihm die besten Tauschpartner, oder wo er am meisten für wenig bekommt. Schließlich kamen wir an einem etwas größeren Gebäude vorbei. << Also hier helfe ich mal gerne aus in meiner Freizeit. Das hier ist unser kleines Kinderheim. Wenn du willst kannst du mich gerne mal begleiten. Öfters gehe ich hier Freitags hin >> , fragte ich Takuya, wobei ich erst bei seinem Blick bemerkte mit welch einer Selbstverständlichkeit ich das gefragt hatte. << Gerne, ich hätte jeden Tag Zeit außer Mittwochs da muss ich immer zur ärztlichen Überprüfung >> , sein Blick senkte sich etwas , << Ich wette dir fällt es nicht leicht sich um die ganzen kleinen Racker hier zu kümmern. Dann hab ich auch mal Abwechslung. Früher hab ich ständig nur zuhause meine Freizeit verbracht. Also ist das hier mal etwas anderes.>> , blickte er wieder hoch zu mir und lächelte. << Weißt du, da bist du nicht der einzige. Außer dem hier, sitzt ich auch nur zuhause spiel Nintendo oder zeichne. >> Seine Augen weiteten sich und sein Blick wurde etwas fragwürdig. << Seid , wann spielt ein Mädchen in deinem Alter , Videospiele? Überrascht mich. Mir geht's genauso nur das ich halt nicht zeichnen kann. >> << Haha, es gibt nicht viele Mädchen die gerne gamen. In ner Runde Mariokart hab ich selbst in Deutschland die Besten geschlagen. Ich nahm sogar an einer Videogameconvention Teil. Leider wurde ich nicht erste, aber ich trainiere um besser zu werden. >> ich empfand Freude mit ihm darüber zu reden. Wir setzen uns auf eine Bank nahe des Kinderheims. Zur zeit war niemand da. Montags ist immer Ausflugtag. << Also, du spielst gerne. Dann tritt doch gegen mich an. Ich hab viel Zeit zuhause verbracht und fast nichts anderes gemacht. Wie wär's zusammen macht sowas doch mehr Spaß. Leider war ich noch nie auf einer Convention. Bei deiner nächsten muss du mich unbedingt mitnehmen. >> Plötzlich viel es mir viel leichter mit ihm zu sprechen. Wir haben ein Thema gefunden was uns beide sehr interessiert. << Gerne, aber nur wenn du dann auch ein Cosplay anziehst. Auf jeden Fall macht zusammen spielen mehr Spaß. Ich hatte nur auf der Convention Chance mich mit anderen zu messen. Online mochte ich nicht so. >> Ich hab mich lange nicht mehr so glücklich gefühlt wie jetzt. Mir gingen die Worte leichter über die Lippen , wie anfangs. << Aha, cosplayen tust du also auch noch? Interessante Hobbys hast du. Gerne. Ich habe noch viel vor mir. Ich würde gerne vieles entdecken. Wenn ihr morgen zu uns kommt, sehen wir mal wer der bessere in Mario Kart ist! >> Wir beide waren glücklich darüber das es so leicht funktionierte eine Konversation zu führen. Plötzlich unterbrach uns das Knurren meines Magens. << Ohje, ich glaube da hat jemand Hunger! >> , grinste Takuya mich an. Schon wurde ich etwas leicht rot und packte schließlich mein Bento aus.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro