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08 | Lᴀss ᴅᴀs, Aᴍʙᴇʀ

AMBER

Es ist still im Auto und etwas unangenehm ist es mir schon. Jess hat vorhin das Radio etwas lauter gedrillt, denn anscheinend geht es ihm genauso.
Ich verstehe ihn nicht.
Warum setzt er so viel daran, dass ich ihn kennenlerne? Für mich ergibt das weniger Sinn bis hin zu gar nicht.

Ein seufzten, verließ meine Lippen. Da dreht er kurz den Kopf zu mir. „Ist dir jetzt schon Langeweile?"
Will er darauf wirklich eine ernst gemeinte Antwort?
Anscheinend ja, denn Jess sah sag immer mal wieder zu mir.
Also gebe ich mich geschlagen. „Ja, es ist langweilig".
Da grinste er und schaute endlich wieder aus der Scheibe. „Gut".
Ist das etwa beabsichtigt?

Ich muss mich wirklich sehr, sehr zusammenreißen, um Jess keine herunterzuhauen. Er steht echt auf einer sehr, sehr schmalen Grenzen. Der Abgrund ist nämlich bereits offen.

❈❈❈❈

„Du wolltest mir ein See zeigen?", fragend zog ich eine Augenbraue hinauf und lief mit Jess zusammen über den Steg. Es ist ja echt schön hier, nur warum ausgerechnet dieser Platz?
„Ich finde das Plätzchen perfekt".
Wieder spricht er in Rätseln.

Ich verdrehte die Augen und setzte mich am Rand.
Meine Beine baumeln über das Wasser, während der Wind durch meine Haare ging. Ich schloss automatisch die Augen und genoss die sanfte Brise. Neben mir hörte ich, sie Jess sich setzte.

„Frag mich etwas".
„Ich habe keine Lust auf diese Antwort fragen spiel, Jess", damit öffnete ich meine Augen und schaute zu ihm. Unsere Blicke trafen sich.
Er sieht gut aus, keine Frage. Jess ist fruchtbar, attraktiv und ich bin mir sicher, er weiß es.

„Was?", frage ich, denn er wendet sein Blick einfach nicht von mir ab. „Du bist wunderschön, Bubbels".
Ich hätte mit allem gerechnet, aber nicht damit, was seine Witwe in mir anrichten, denn ich fühlte mich als stehe ich im Flammen. Mein Herz klopft viel zu schnell gegen der Brust.
Mit rote Wangen strich ich mir durch die Haare.

„Das ist deine Masche, habe ich recht?".
Jess zieht eine Augenbraue hinauf.
„Du nimmst deine Mädel hierher und macht ihnen Komplimente. Hinterher tun die alles für dich".
„Ich bin nicht so ein Typ".
Klar.

„Fahr mich nach Hause", ehe ich mich erheben konnte, packte er mein Handgelenk. Dort, wo er mich berührt, fängt es an zu kribbeln. Ich unterdrücke es, so gut es geht.
„Ich bin nicht so ein Mädchen, Jess".

Sein Blick scheint mich zu durchdringen.
Die Spannung zwischen uns wurde unerklärlich elektrisierend.
Ich biss mir auf die Unterlippe. Sehr sanft, legte er ein Finger auf meine Lippe, damit er die von den Zähnen befreit.

„Lass das, Amber". Damit küsste er mich.

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