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07 | Uɴᴅ.. sɪᴇ ʜᴀᴛ ᴅɪʀ ᴡᴇʜɢᴇᴛᴀɴ, ᴏᴅᴇʀ?

Amber

Es wäre eine dumme Idee Tristan zu bitten Jess bei uns für eine bestimmte zeit aufzunehmen. Nach allem kann ich das aber sehr gut verstehen und deshalb, deshalb hat sich das auch erledigt. Dass Jess wieder da ist nahm Rory locker auf, als ich es ihr gerade am Telefon berichtet hatte.

Lane war dabei. Die beiden machten sich heute ein Mädelsabend und ich würde echt sehr gerne mitmachen, nur ich muss mich um meine Tochter kümmern. Emily wird wirklich immer an erster stelle bei mir stehen. Keine frage. Nur.. kann ich eben nichts für meine Gefühle. Niemand kann etwas dafür.

Würde ich aber zu ihnen stehen.. würde ich alles verlieren.  Möchte ich das wirklich so? Im Moment ist wirklich alles verdammt kompliziert. Ich seufzte während ich die Tür zu Luke's mit dem Ersatz Schlüssel abschloss und zu Jess Auto hinübersah. Es stimmte wirklich. Er hat kein zu hause.

Das tut mir weh zu sehen. Ich nahm all meinen Mut zusammen und werde es heute hinter mir bringen. Ich will weitermachen und unausgesprochene dinge werden sonst immer zwischen uns sein und genau das möchte niemand. Also ging ich zu seinem Wagen und klopfte an der scheibe. Er zuckte aus dem schlaf hinauf und blinzelt erst verwirrt.

Innerlich musste ich ein Kichern unterdrücken, da dies echt sehr süß ist. Ich zog den Mantel etwas enger um mein Körper, da es minusgrade sind, während ich darauf warte, bis Jess endlich die Autotür öffnete. Was er nun tut. Ich bedankte mich kurz und setzte mich ins warme.

Hinter uns auf die Rücksitze sind Klamotten zerstreut. Ich atmete leise aus und schaute zu Jess. "Tut mir leid wegen der Unordentlichkeit meines Wagens", murmelte er leise, als sei es ihm peinlich. "Brach es nicht. Das hier tut mir leid für dich, Jess". Da atmete er leise aus, fuhr sich durch die Haare und schluckte leicht.

"Ehrlich, ich hätte nicht gedacht, dass du kommst". Dazu sagte ich nichts, da ich auch nicht wusste, was ich am besten sagen könnte. Also schwieg ich.

"Und..Sie hat dir wehgetan, oder? Ich meine.. sehr?", was für eine absolute dumme frage. Klar tut es weh betrogen zu werden. "Ja", war seine knappe Antwort. Das wir hier sitzen ist komisch, es fühlt sich so an. Als wäre hier eine dicke Luft und ich weiß nicht, wie ich sie durchbrechen kann.

"Wir haben uns verändert, Bubbels", Jess legte urplötzlich seine Hand auf die meine auf mein Schenkel. Ich lächelte leicht. "Ja, wir sind erwachsen geworden".

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