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05 | Wᴀs ᴡɪʟʟsᴛ ᴅᴜ ᴠᴏɴ ᴍɪʀ ʜᴏ̈ʀᴇɴ, Bᴜʙʙᴇʟs?

Amber

Da ging Luke einfach und ließ mich hier mit seinen Neffen alleine. Eine ganz schlechte Idee, da ich ihm umbringen könnte. Aber sowas von.
Wütend schüttelte ich den Kopf, drehte mich um und wollte arbeiten, wollte die Schicht einfach hinter mich bringen, als Jess mich aufhielt.

Er versperrte mir einfach den Weg.
Mir reicht es.
Alleine deswegen.

„Geh mir aus dem Weg", sagte ich, während ich versuche an ihm vorbeizukommen, aber Jess ist schneller. „Ich möchte reden", sagte er, als ich ihm endlich anschaute. Mitten in seine braunen Augen.
Gott, diese warme Farbe. Nur worüber möchte er reden?
Über uns? Ha, das gibt es schon sehr lange nicht mehr. Uns..

„Lass es einfach. Du kannst hier bleiben oder gehen, jedoch möchte ich nichts mehr mit dir zu tun haben".
Meine Worte trafen ihm.
Das sah man an die Art und Weise wie er wegsah.

„Amber..", fing er an. Ich unterbrach ihm jedoch. „Nein, nichts Amber. Ich will das nicht mehr.". Gerade als ich noch einmal ein versuch unternahm an ihm vorbeizukommen, kam mir etwas in den Sinn.

„Hat es dir Spaß gemacht mir immer wieder das Herz zu brechen? Und was soll dann dieser verdammt idiotische Brief?".
Warum schossen die Wörter aus meinen Mund?
Ich sollte es nicht sagen.
Ich sollte einfach vieles nicht tun.

Er atmete leise die Luft aus, ehe Jess mich wieder ansieht. „Was willst du von mir hören, Bubbels? Es tut mir verfickt nochmal leid. Du tust so als wäre das leicht für mich gewesen, dich einfach loszulassen. War es aber nicht. Ich wollte nicht gehen, aber ich musste!". Er schreit mich an.

Da platzte etwas in mir, etwas was einfach raus muss. „Du hättest bei mir bleiben sollen?!", kreischte ich ihm förmlich ins Gesicht, während die Tränen hinaufschossen. „Du hättest nicht gehen sollen", hauchend kam es hinaus. Eine Träne fiel unaufhaltsam meine Wange hinab. Soll er es doch sehen.
Es juckt mich nicht.

Jess sah mich nur an.
Anscheinend wusste er nicht, was er jetzt dazu sagen sollte. Am besten gar nichts. Dann kam endlich eine Reaktion. Er hob die Hand und wischte mir die Tränen weg. Kribbelnde blitze durchzuckten meinen Körper. Das wird wohl niemals aufhören.

„Ich hätte da sein sollen", wiederholte er. Ich schniefte leicht. „Ja, das hättest du".

Das Gespräch hier änderte aber nichts, genauso wie die Berührung. Er schaute mir abwechselnd in den Augen und für einen Moment vergaß ich, dass das hier mit uns nicht sein dürfte. „Zoe hat mich betrogen", haute er auf einmal raus und nahm seine warme große Hand von meiner Wange.

„Ich wohne momentan in mein Auto. Luke lässt mich nicht mehr in seiner Wohnung, obwohl ich hier aushelfe. Ich möchte mit dir reden. Sowie alte freunde und mehr nicht, Bubbels. Mir ist es egal, ob du diesen Namen magst oder nicht, aber für mich wirst du das immer sein. Lass uns am Abend vor Luke's reden", damit drehte er mich los und ich sah zu, wie er die Kunden bedient.

Wer ist Zoe?

•••

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