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05 | Iᴄʜ ʜᴀssᴇ ᴅɪᴄʜ, Jᴇss

AMBER
- Einen Monat später -

„Hör auf damit", sagte ich zu Tristan, der genau rechts von mir saß und mich die ganze Zeit von lernen abhält. „Ich muss das hier wirklich fertig machen", meinte ich.
Es stimmt aber auch, denn in weniger als zwei Monate sind die Abschlussprüfungen.
Ich muss lernen.
Tristan eigentlich auch.

Ich tippte auf seine Unterlagen. „Los, lerne".
„Aber ich kann nicht", antwortete er. Tristan schaute mich nämlich die ganze Zeit an und das macht mich echt verrückt, es lenkt mich ab.

Ich gab auf und schmiss den Stift auf meine Unterlagen und schaute ihm an. „Warum nicht?".

„Weil du wunderschön bist. Eine Ablenkung".
Sofort fingen meine Wangen Feuer und ich musste auf die Unterlippe beißen, um nicht zu kichern.

Wir sind seit ungefähr drei Wochen offiziell schon ein paar und es läuft echt gut. Generell ist mein Leben eigentlich super.
Ich kann mich nicht beschweren. „Du bist unmöglich".

Tristan beugte sich vor, strich mir eine lose Haarsträhne hinter dem Ohr. „Und du bist so scharf, wenn du rot bist. Habe ich dir das schon einmal gesagt?".
„Lass mich überlegen? Ein paar Male", grinste ich, da küsste er mich.

Ja, mein Leben ist fantastisch.
Der Kuss ging leider aber nicht sehr lange, denn hinter uns räusperte sich wer. „Hey", Rory setzte sich zusammen mit Lane gegenüber von uns und schaute in der Speisekarte von Luke.

Ich löste mich immer noch mit rote Wangen von Tristan und schaute meine besten Freundinnen an.

„Da seit ihr ja endlich", sagte Tristan und nahm den Stift in der Hand, ehe er mich dann kurz ansah.

„Hey", sagte Lane und strich sich ihre Haare aus dem Gesicht. „Hallo", begrüßte ich beide und schaute nun Rory an.
Erst jetzt bemerkte ich ihren Gesichtsausdruck.

Eine Mischung aus traurig und Wut.
Den Rory Blick.

Oh mein Gott.
Etwas ist passiert.

„Was ist los?".
Sie sah mich an. Schaute dann zu Lane und danach wieder zu mir. „Jess ist wieder da".

Ich erstarrte, während mein Herz heftiger gegen der Brust knallte und dann ging die Hintertür von Luke auf.

Tatsächlich.
Jess Mariano Blick begegnete meinen, als er durch die Tür ging.
Mein Herz hörte kurz auf zu schlagen.

Atme, Amber. Atme.
Ein und wieder aus!

Er schaute mich an, in seine Augen konnte ich keine Emotionen erkennen.
Er sah aus, als wäre nie etwas passiert.
Vielleicht erkennt er mich nicht mit meinen braunen kurzen Haaren und die blonden Strähnen?
Nein, ich wusste es besser.

„Ich muss kurz", sagte ich zu Rory und stand auf, ohne auf Tristan zu achten, der meinte, er müsste jetzt los.
Ich winkte ihm nur zu, ehe ich auf Jess zuging und ihm schubste.
Er hat damit nicht gerechnet und knallte gegen der noch offenen Tür. „Was ist dein Problem?", knurrte er wütend.
„Meins?", fauchte ich, schubste ihn wieder, obwohl er bereits mit dem Rücken an der Tür stand.

Unsere Augen trafen sich. „Du bist mein Problem. Ich hasse dich, Jess. Warum bist du wieder da, willst du mein Leben ein zweites Mal zerstören?".
Seine kalte Mine bekam etwas Verletzendes.
Nein, nein, nein.
Er hat kein Recht, ein auf verletzt zu machen.
Es ist nämlich ein Monat her. Er will einfach wieder gehen.

„Du hasst mich nicht", hauchte er leise.
Ich lachte bitter auf. „Doch, ich hasse dich. Du und ich, Jess. Das hier sind wir und werden nichts mehr anderes sein", ich drehte mich um und lief zu Rory, ehe ich meine Klamotten wehrlos im Rucksack schmiss.

„Lass uns gehen", sagte Rory.
Ich nickte, denn ich bin so wütend, sodass ich nicht einmal mehr reden konnte.

„Das hier", sagte Jess und verschränkte die Finger miteinander. „Sind wir.. Du und ich, Bubbels, okay?", das letzte hauchte er, ehe er seine Lippen auf meine legte und mich damit im Weltall befördert.

Die Erinnerung tat so weh.

•••

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