04 | Iᴄʜ ʟᴀss ᴇᴜᴄʜ ᴍᴀʟ ᴀʟʟᴇɪɴᴇ
Amber
"War es wichtig?", fragte mich Tristan verschlafe als ich wieder unter der warmen Decke schlüpfte.
Alles in mir schreit es ihm nicht zu sagen, aber es würde nicht allzu lange dauern bis er es wissen würde, wer wieder in der verfluchten Stadt ist. Mein Herz schlug immer noch wegen der Begegnung von vorhin schneller als normal.
"Jess ist wieder da". Kaum hatte ich es gesagt, schossen mir Tränen in den Augen hinauf. Diese verfluchten Tränen. Warum ist das so? Ich habe doch mit ihm abgeschlossen. Es ist vorbei. Ich habe Emily und Tristan.
Ich habe meine eigene kleine Familie verdammt und im Moment läuft alles gut. "Muss ich mir sorgen machen?", fragte Tristan. Ja, nein. Vermutlich nicht. Ich presse sehr kurz die Lippen aufeinander. "Nein, musst du nicht. Ich liebe dich".
"Ich liebe dich, Amber", keine Sekunden später schlief er tief und fest.
"Du siehst müde aus", sagte Luke gerade, als ich die Schürze um meinem Bauch band. "Ich habe auch nicht die Nacht geschlafen, Luke. Wann hattest du vor mir zu sagen, dass Jess wieder da ist?", fragend schaute ich ihm an. Er stand an der Tür und hat die Arme vor der Brust verschränkt.
"Ich wollte es gestern, nur ich habe nicht damit gerechnet das Jess wirklich kommt". Das wiederum konnte ich verstehen und das sehr gut. Ich seufzte leise. "Wo ist er?".
"Wo ist wer?". Das darf doch nicht wahr sein. Ich dachte, er ist gestern abgefahren. Langsam drehte ich mich Jess um. Er stellte ein dreckigen Tablett ab und unsere Blicke trafen sich. "Ich lass euch beiden mal alleine".
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