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02 | Es ist so...

Amber

„Kannst du bitte den Tisch da übernehmen?", fragte Luke mich gerade, ehe er schon vorbei in der Küche ging. Heute in zwei Tage ist Weihnachten und die Leute sind schon ganz aus dem Häuschen. Sowie ich ebenfalls. Ich liebte den Schnee sowie die komplette Jahreszeit.
Es hatte etwas magisches und für meine Tochter ist es etwas besonderes. Der Weihnachtsmann kommt nämlich. Bei dem Gedanken musste ich leicht Lächeln, ehe ich mich zum besagten Tisch aufmachte und Lorelai Bestellung aufnahm.

„Einmal großen Kaffee. Hamburger mit Pommes und bevor ich es vergesse für Rory den Amarica speziell Burger mit Salat und Kaffee", ratterte ich das bestellte hinab. Sie nickte.  „Kannst du Luke etwas von mir ausrichten?", graue Zone. Ich möchte nicht mehr in Beziehungkriege mit hinein gezogen werden. Schon sehr lange nicht mehr. Ich wusste nicht, was zwischen ihnen vorgefallen ist, nur Luke benahm sich heute auch nicht gerade.. gut gelaunt.

Also nickte ich.
Weil Weihnachten vor der Tür steht. „Was soll ich ihm den sagen?".
„Das er mich anrufen.. oder wenigstens mit mir reden soll. Das es mir leid tut". Mich interessiert die Geschichte jetzt brennend. Vielleicht rufe ich Rory später mal an. „In Ordnung".
„Danke Amber".

Ich lächelte.
„Kein Problem", damit drehte ich mich um, un zu Luke in der Küche zu gehen. „Lorelai möchte mit dir reden. Oh, und es tut ihr leid".
Luke hielt bei seiner Tätigkeit am Herd inne und schaute mich an. „Hat sie das gesagt?".
„Ja", sagte ich und lehnte mich neben ihm an der Theke ab. „Möchtest du mit mir darüber reden?".

„Nein", er schüttelt den Kopf. „Ehrlich gesagt nicht".
Okay, Thema beendet.
Ich sollte Rory echt mal anrufen.
Vielleicht weiß wie mehr.
Bestimmt.

„Hätte ja sein können", meinte ich und wollte gerade das nächste essen auf dem Tablett stellen, als Luke sich räusperte. „Aber ich muss mit dir über etwas anderes reden, Amber", diesmal bin ich diejenige, die in der Bewegung hinhielt. „Es ist so..", fing er an. Da klingelte direkt die nächste Bestellung. „Sag es mir später. Die Arbeit ruft", mit dem Tablett ging ich nach vorne, gab es den bestellten Kunden und kümmerte mich um andere Gäste.

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