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01 | Dᴜ ʙɪsᴛ ᴍᴇɪɴᴇ ʙᴇsᴛᴇ Fʀᴇᴜɴᴅɪɴ

AMBER

„Ich muss dir unbedingt das Buch leihen", schwärmte meine beste Freundin gerade vor meiner Verandatür. Ihre braunen Haare sind zurückgebunden und ziemlich süß hochgesteckt, während sie in einem hübschen weißen Kleid mit Blumen steckt.

Ich nahm ihr das Buch ab. „Ich wollte es lesen, aber ich kam noch gar nicht dazu", erwiderte ich ehrlich. In letzter Zeit hänge ich mit den Prüfungen hinterher, aber das ist nicht so wild.

„Du musst es lesen, Amber", drängte sie nochmal und schaute zum kleinen See hinaus, der etwas entfernt lag. Die Sonne spiegelte sich darauf. Die Sonne scheint und eigentlich ist der Tag ziemlich fröhlich, es fühlt sich nach Sommer an.

Ein trauriger Ausdruck huschte ihr über das Gesicht. Es war nur ein kurzer Augenblick, aber mittlerweile kenne ich meine beste Freundin einfach viel zu gut. „Dean?", kaum hatte ich den Namen ausgesprochen, zuckte sie kaum merklich zusammen, nahm den Blick vom See und schaute mich an.

Oh ja, ihr Blick schreit nach Liebeskummer.
Sofort bekomme ich Mitleid mit ihr, denn ihre Beziehung zu Dean war zwar schön gewesen, aber es hielt leider nicht. Warum wusste ich auch nicht, aber ich vermute mal, dass es wegen einige Meinungsverschiedenheiten war.
So genau wusste ich es aber ehrlich nicht.

„Er ruft mich nicht einmal zurück, Amber. Ich denke, ich sollte langsam... loslassen".
Sie wandelte mit ihren Fingern, während die Wörter nur so herauskommen. „Ich weiß nicht, Rory", sagte ich ehrlich. „Dean ist dein erster richtiger Freund und bisher habt ihr alles geschafft", meinte ich, immerhin möchte ich, dass sie ihre Entscheidung nicht bereut.

Rory verschränkte die Arme vor der Brust, bevor sie aufstand. Ich tat es ihr gleich und schaute nur mal kurz auf die Uhr. Immerhin muss ich gleich los, um Luke im Laden auszuhelfen, da er mich gestern gefragt hat, ob ich nicht wieder Lust dazu hätte, da im Moment einfach wieder sehr viel los ist.

„Ich weiß es nicht", sagte Rory dann und schaute zu mir, bemerkte mein Blick und ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. „Du musst los. Tut mir leid, ich rede„Ich muss dir unbedingt das Buch leihen", schwärmte meine beste Freundin gerade vor meiner Verandatür. Ihre braunen Haare sind zurückgebunden und ziemlich süß hochgesteckt, während sie in einem hübschen weißen Kleid mit Blumen steckt.

Ich nahm ihr das Buch ab. „Ich wollte es lesen, aber ich kam noch gar nicht dazu", erwiderte ich ehrlich. In letzter Zeit hänge ich mit den Prüfungen hinterher, aber das ist nicht so wild.

„Du musst es lesen, Amber", drängte sie nochmal und schaute zum kleinen See hinaus, der etwas entfernt lag. Die Sonne spiegelte sich darauf. Die Sonne scheint und eigentlich ist der Tag ziemlich fröhlich, es fühlt sich nach Sommer an.

Einen traurigen Ausdruck huschte ihr über das Gesicht. Es war nur ein kurzer Augenblick, aber mittlerweile kenne ich meine beste Freundin einfach viel zu gut. „Dean?", kaum hatte ich den Namen ausgesprochen, zuckte sie kaum merklich zusammen, nahm den Blick vom See und schaute mich an.

Oh ja, ihr Blick schreit nach Liebeskummer.
Sofort bekomme ich Mitleid mit ihr, denn ihre Beziehung zu Dean war zwar schön gewesen, aber es hielt leider nicht. Warum wusste ich auch nicht, aber ich vermute mal, dass es wegen einige Meinungsverschiedenheiten war.
So genau wusste ich es aber ehrlich nicht.

„Er ruft mich nicht einmal zurück, Amber. Ich denke, ich sollte langsam...loslassen".
Sie wandelte mit ihren Fingern, während die Wörter nur so herauskommen. „Ich weiß nicht, Rory", sagte ich ehrlich. „Dean ist dein erster richtiger Freund und bisher habt ihr alles geschafft", meinte ich, immerhin möchte ich, dass sie ihre Entscheidung nicht bereut.

Rory verschränkte die Arme vor der Brust, bevor sie aufstand. Ich tat es ihr gleich und schaute nur mal kurz auf die Uhr. Immerhin muss ich gleich los, um Luke im Laden auszuhelfen, da er mich gestern gefragt hat, ob ich nicht wieder Lust dazu hätte, da im Moment einfach wieder sehr viel los ist.

„Ich weiß es nicht", sagte Rory dann und schaute zu mir, bemerkte mein Blick und ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. „Du musst los. Tut mir leid, ich rede dir mit meinen Problemen zu..", sie nahm meine Hand in die ihre und sah mir tief in die Augen. „Du bist meine beste Freundin, Amber. Danke für alles". Ich musste sofort lächeln, zog sie in meine Arme.

„Du bist ebenfalls meine beste Freundin, Rory". Mit meinen Problemen zu..", sie nahm meine Hand in die ihre und sah mir tief in die Augen. „Du bist meine beste Freundin, Amber. Danke für alles". Ich musste sofort lächeln, zog sie in meine Arme.
„Du bist ebenfalls meine beste Freundin, Rory".

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