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5. Überraschung

Nach der Schule sollte Darcy mich eigentlich abholen, aber nach knapp zehn Minuten stand sie immer noch nicht da. Genervt suchte ich die Bushaltestelle an der Adian einsteigen musste.
"Na, July!"
Jake stieß sich von einer Wand an der er bis eben noch stand ab. Er kam auf mich zu und lächelte mich kokett an.
"Wo musst du denn noch hin?"
"Erst mal nach hause. Weißt du wo Adian ist?"
"Ich kann dich auch nach hause bringen. Wo wohnst du denn?"
Ich sagte ihm meine Adresse, woraufhin er meinte, dass er nur drei Straßen weiter wohne. Ich glaube aber, dass das eine Lüge war.

Jake besaß ein eigenes Auto. Es war ein orangefarbener BMW.
Er parkte direkt vor meinem Haus.
"Soll ich dich morgen mitnehmen?"
Ich lächelte: "Ja, das wäre nett."
"Also dann bis morgen früh."

Ich klingelte.
"July!"
Mir lief ein Schauer den Rücken herunter. Darcy öffnete die Tür.
"Wie bist du denn hier her gekommen?"
"Mit einem Auto. Mum?! Dad?!"
"Die sind einkaufen."
"Und deshalb konntest du mich nicht abholen? Mum hat doch noch den Weißen."
"Es ist wa-"
"Ich bin bin so hungrig. Der erste Ta-"
Bevor ich mich umdrehte, lief ich rückwärts in die Küche. In ihr saß ein grau haariger Mann in Boxershorts am Tisch vor einem Laptop. Nachdem er etwas fertig getippt hatte, stand er auf strich sich die 'Hose' glatt und gab mir die Hand.
"Dr.Erik Selvig. Ich bin ein Freund der Familie. Als Jane es mir sagte habe ich den ersten Flug nach South Carolina genommen und hab meine Vorlesungen gestrichen."
Ich versuchte ein paar Minuten lang etwas zu sagen doch es kam nichts außer einem 'Okay'.
"Warum haben Sie nur eine Boxershorts an?"
"Oh, ganz wie Jane als sie klein war pfiffig und hat alle immer mit 'Sie' angesprochen" ,schwärmte Dr Salvig.
Darcy klärte mich auch gleich auf: "Er durfte nicht nackt ins Flugzeug."
"Okay? Warum?"
"Ich hatte einen Gott im Kopf."
"Einen Gott?"
"Ja dein-" Darcy stieß ihn an. Und flüsterte ihm etwas zu. Ich konnte fast nichts verstehen. Aber nur fast.
"...Thor ...ihr nichts ...key..."
《Dad hat gesagt sie dürfen mir nichts über den Gott der Schlüssel erzählen?》
"Ich gehe eben in mein Zimmer... Und auch ja ich brauche noch einen Collage Blog."
"Warte kurz" , rief Darcy, "Was ist deine Lieblingsfarbe?"
"Es gibt viel schöne Farben. Aber..."
《Gelb - Naja; Rot - Nein; Lila - Ja..! Naja...; Flieder - Schon eher; Orange - Nein; Türkis - Joar...; Grün!》
"... Lila, Violett und Grün mag ich am meisten."
Bei Grün zuckten die Beiden kurz zusammen. Nur für einen kurzen Moment.
"Ich bin dann oben."

Mein Zimmer war immer noch knallrosa gestrichen. Und an den Wänden waren immer noch die Einhorn-Sticker. Zum Glück hatte ich die Schlafcouch bekommen. Arme Darcy! Sie musste nämlich in Wohnzimmer auf der Couch schlafen. Und dann gab es eine Sache in meinem Zimmer, auf die ich ziemlich stolz war. Der alte Schreibtisch von Mum. Er hatte sogar ein Geheimfach. Und in das wollte ich den Collage Blog legen.
Doch bevor ich ihn hinein legte, sah ich ihn mir noch genau an. Ich musste heraus finden was für eine Brücke das war. Es befand sich nirgends ein Baum oder ein Auto auf dem Bild, um zu vergleichen wie groß die Brücke war.

Als ich meine Hausaufgaben machte, hörte ich ein Geräusch es klang wie... Donner? Doch als ich aus dem Fenster sah, war am Himmel kein Wölkchen.

Nach den Hausaufgaben ging ich wieder runter und meine Eltern kamen gerade wieder. Sie schleppten ein paar Tüten. In einer von ihnen lag eine Farbrolle.
"July, wir haben eine Überraschung für dich!" , rief Mum.
Die Überraschung konnte ich mir schon denken.
"Wir werden deiner Kemenate neue Farbe verleihen" ,verriet mir mein Vater.
Ich strahlte meine Eltern an.
《Deshalb die Frage was meine Lieblingsfarbe ist!》
"Und damit du es erst siehst, wenn es fertig ist, gehst du mit Darcy shoppen" ,sagte sie etwas geheimnisvoll.

(15 Minuten später)
Darcy und ich waren gerade auf dem Weg zur Mall, als ich ein Schreien vernahm.
"Wieso... wieso sie!"
Es war die Stimme eines Jungen. Ich drückte mich in den Sitz.

Die Mall war riesig. Und es gab einen Supermarkt, ein paar Elektroläden und sehr viele Klamottenläden.
Ich probierte viele Sachen an und am Abend kamen wir mit einem Stapel neuer Klamotten nach hause.
Mum und Dad zeigten mir mein neues Zimmer mit Lila und Violett mamorierten Wänden. Eine Wand war in verschiedenen Grüntönen gestrichen. Ich hatte ein richtiges Bett und ein Laptop stand auf dem Schreibtisch. Dr. Selvig überreichte mir eine kleine Schachtel in der ein Handy lag.

♥♡♥

Ich weiß das Kapitel ist langweilig, aber das Nächste wird spannender.

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