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Wut

Jake:

Wie kann sie so ruhig mit mir reden? Hat sie keine Schuldgefühle? Am liebsten würde ich ganz fest auf den Tisch hauen, aber der würde dann als Kleinholz auf dem Boden liegen. Mühsam beherrsche ich mich. Matt richtet sich wieder nach vorne.

Schule aus. "Was war denn los?", fragt er mich. Diese Frage hat ihn schon die ganze Zeit beschägtigt. "Em und Charlie und Jakob. Die drei sind Aliens. Und die Schwachstelle ist, dass sie einmal im Monat umkippen. Und Em hat unsere Heimat zerstört", fauche ich. Er sieht mich erschrocken an. Dann rennen wir los. Das müssen wir Vater erzählen. Matt redet, während ich neben ihm stehe. Unser Vater wird bleich. Dann dreht er sich um und schickt uns auf unsere Zimmer. Wie habe ich mich nur so in ihr täuschen können?

Ich sitze im Zimmer. Wenn ich mich nicht dringend abreagiere, werde ich sie Morgen zu Rede stellen, dabei muss ich bereits am Wochenende im Kerker sein. Was bereits übermorgen war. Verdammt! Ich beiße mit meinen scharfen Zähnen ins Kissen. Die Federn fliegen. Das halbleere Kissen landet an der Wand. Ich fange eine Feder aus der Luft. Dann kommt Matt rein. "Mach mal Fenster auf. Hier stinkts und ich fürchte du wirst am Wochenende nicht zum lüften kommen", lacht er. Ich knurre und springe mit ausgefahrenen Krallen auf ihn zu. Er gibt einen leisen Laut von sich und flüchtet aus meinem Zimmer. Leider hat er recht. Langsam strecken sich die Schatten und schließlich liegt mein Zimmer in Dunkelheit.

Mein Kopf liegt auf der Tischplatte. "Wann klingelt dieser doofe Gong endlich?", stöhne ich. Em mustert mich prüfend. "Normalerweise bist du gar nicht wild darauf, dass eine Stunde anfängt", meint sie. Ich sehe sie nicht an, als ich erwidere: "Je eher die Schule anfängt, desto eher ist Wochenende. Und dann ist das Wochenende auch bald vorbei." Sie sieht mich skeptisch an, sagt aber nichts.

Em:

An dem ist doch was faul. Wer will schon, dass die freien Tage schneller rum sind? Vielleicht hat er ja irgendeine Strafe, weil er was dummes angestellt hat. Bei ihm wäre das sicherlich nichts neues. Allerdings... wie sein Kopf auf der Schulbank liegt, sieht er aus als hat er überhaupt keinen Bock. Es klingelt und Jake atmet erleichtert auf. Während dem Unterricht sieht er immer wieder auf die Uhr.

Schule aus.

Hm. Aus dem Typ werde einer schlau. Erst will er, dass schnell Wochenende ist. Und dann packt er die Schultasche so langsam, als hätte er den ganzen Tag Zeit. Ich stehe auf und verlasse das Klassenzimmer. Vor der Tür wartet ein genervter Matt. Ich muss ein wenig kichern. Jake packt so langsam um seinen Bruder auf die Palme zu bringen und das schafft er auch. "Wie lange braucht er noch?", fragt er. Ich seufze und betrete noch mal den Raum. "Matt fragt an, wie lange das noch dauert", ich zeige mit dem Kopf auf seine Tasche. Er sieht sich um und vergewissert sich, dass wir allein sind. Dann kommt er einen Schritt auf mich zu. "Was willst du?", frage ich herausfordernd. Er sieht mir in die Augen. Plötzlich schlägt die Tür hinter mir zu. Ich zucke nicht mal mit der Wimper. Ohne mich umzudrehen, sage ich: "Wer hätte das gedacht. Was habt ihr jetzt vor?" Ich kann hören wie Matt näher tritt und mache mich bereit. Was auch immer sie tun wollen, ich mache es ihnen nicht leicht. Dann stülpt Matt mir einen Sack über den Kopf. Das trifft mich jetzt doch unvorbereitet. Bevor ich reagieren kann, bin ich bereits vollständig drin. Jake (ich glaube das er es ist) wackelt, sodass ich umfalle. Dann ziehen sie mich durch die Flure.

Langsam beginne ich mich zu wundern, dass uns niemand sieht. Es ist nicht normal, dass Schüler einen Sack hinter sich herziehen. Wo sie mich wohl hinbringen?

Plötzlich halten sie und der Sack wird geöffnet. Vor mir ist ein großer Mann auf einem Stuhl. Er.sieht aus, als sei er der Anführer. Ich richte mich auf. Der Mann ergreift das Wort: "Alien! Warum bist du auf der Erde? Wir haben sie vor euch entdeckt. Kehrt auf die Venus zurück!" Ich sehe ihn entsetzt an. Woher weiß er das? Angesichts meines Blickes lächelt er böse: "Hast du echt geglaubt, ihr seid unbemerkt geblieben? Wir können uns einfach besser tarnen!" Das lässt mich aufhorchen. "Ihr seid die Drachen!", keuche ich. Der Mann sieht Jake an und der nickt. Dann beginnter sich zu verändern. Seine Hände werden zu Klauen und seine braunen Augen werden schwarz. Jetzt brechen schwarze Drachenflügel aus seinen Schulterblättern. Ich weich entsetzt einen Schritt zurück. Er! Er hat unseren Planeten zerstört. "Du!", knurre ich. Er sieht mich kühl an: "Du hast hast ja wohl angefangen." Ich bin sprachlos. Er... hat recht. "Du wirst das Wochenende angekettet im Kerker verbringen, wo wir dich einigen Tests unterziehen. Dann kommst du frei. Aber wenn du irgendjemandem davon erzählst, holen wir dich und du kommst nicht mehr weg!"

Hallo :)

ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Bitte voted doch und kommentiert. Ihr könnt jederzeit Verbesserungsvorschläge, oder was ihr wollt was passiert, schreiben. Ich versuche es dann mit rein zu nehmen. Ich kann aber nichts versprechen.

Lolli

(Danke an alle, die bis jetzt mitgelesen haben und das auch weiterhin tun)

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