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18👽

Nichtmal zu atmen traue ich mich, als ich in den mir bekannten, brüchigen Betonblock ging. Mein altes Zuhause.

Es stinkt wie damals schon nach Zigaretten und Alkohol, was nicht nur mich die Nase rümpfen lässt, sondern auch Taehyung.
Ich steige mit schnellen Schritten hoch bis in den zweiten Stock. Ich will eine Erklärung. Sofort! Auch wenn ich wohl keine ordentliche Antwort aus dem versifften Maul bekommen würde.

Da ich wusste, dass die Tür offen sein wird, drücke ich die schmierige Türklinke mit einem Finger herunter. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Mit einer kurzen Geste gebe ich Taehyung das Zeichen, dass er noch draußen warten solle.
Die Wohnung hat sich kein Stück verändert. Überall liegen Glasflaschen, Zigarettenstummel, Dreck und der laute Fernseher ist zu hören. Er ist also zu Hause, sitzt vor seinem hässlichen Fernseher und denkt ich wäre tot.

Mit schnellen Schritten schreite ich also von hinten an ihn ran. Als sich mein so genannter 'Vater' schließlich umdrehte, konnte ich meine Wut einfach nicht zurückhalten. Ich hasse diesen Menschen. Ich hasse ihn so sehr. Meine Augen trafen auf seine und nun konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Der erste dumpfer Aufprall und das Klatschen auf eine Wange war zu hören. Es tat so gut, endlich auf ihn einzuschlagen. Auf den Menschen der mir mein Leben zur Hölle gemacht hat.
Kurz zischt er erschrocken und vor Schmerz auf, sieht mir dann aber wieder mit seinen kalten, verkifften Augen in die meine.

Fast sieht es so aus, als würde er überlegen wer vor ihm stand aber als er realisiert, dass es sein noch lebender Sohn ist, fängt er an zu lachen und schließlich zu fluchen.

,,Diese Basdare! Nicht mal killen können sie dich und dein Kind!", rotzt er mir vor die Füße.
Mein Kind?
Ich gehe nicht groß auf sein Gesülze ein, fange dann selber an, ihn anzuschreien.
,,Du dreckiges, versoffenes Arschloch! Warum hast du diese Männer angestiftet mich zu töten!? Was habe ich dir getan? Du hast mir mein Leben versaut! Du kriegst dein eigenes nicht mal auf die Reihe!"

Bevor ich auf ihn einschlagen kann, hält mich eine zierliche, weiche Hand von hinten fest. Gleich danach ertönt die raue Stimme meines Erzeugers.
,,Du hast mir kein Geld mehr eingebracht und ich dachte du willst deine Mutter mal besuchen."
Sein Psycho Blick wandert von mir zu meinem Taehyung. Er steht hinter mir, das weiß ich.

Als ich realisierte wie krank mein Gegenüber Taehyung angrinst, stelle ich mich vor ihn, um ihn zu schützen. Wie automatisch kralle ich meine rechte Hand in seine und verschränken sie somit miteinander. Ich hoffe ich kann ihm so ein Gefühl von Sicherheit geben und dass wir gleich abhauen werden. Aber davor werde ich meinem 'Vater' zeigen, wie man mit Leuten wie ihm, umgehen müsste.

,,Du Wichser bist das lächerlichste was ich je gesehen habe. Du bist so arm. Verrecke du Stück Dreck!"

Ich schenkte ihm kein Blick mehr. Er ist es nicht wert, war es noch nie. Er ist ein Mörder. Mit einem Ruck drehe ich mich um, ziehe Taehyung hinter mir her und steuere direkt das nächste Ziel an.

Ich muss dem Ganzen ein Ende setzen!

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Ich verliere Leser durch meine Unakrivität
:(
Trz hab ich euch lieb 💗
Guten Rutsch ins neue Jahr und alles Gute Taehyung nachträglich :)

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