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The Beach

„Was ist den hier los" fragte die Stimme nochmal und trat aus dem Schatten der Mauer. „ Aguni!" ,rief Niragi erfreut, „Diese Schlampen wollten sich hier rein schleichen. Los gib mir den Befehl sie abzuknallen" schrie er. „Nein." sagte der Mann den Niragi mit Aguni angesprochen hatte. „Was?! Nein!?" schrie Niragi. „Hatter schickt mich. Ich soll sie hoch führen. Beide. Lebend." sagte Aguni ruhig. „Dieses Miststück. Hat in der Stadt auf mich geschossen! Ich hätte tot sein können." rief er gekränkt. „Weil du Kinina fast getöttet hättest. Du Wichser." schrie ich ihn an. Niragi hob sein Gewehr wieder in meine Richtung. „Das Reicht!" brüllte eine Stimme über uns aus einem Fenster. Wir sahen alle zu dem Fenster hoch. Ein Mann Mitte 30, mit langen Haaren und einer Sonnenbrille sah hinaus und rief: „Bringt die beiden hoch sofort. Und hört auf zu schreien" sagte er und verschwand. Niragi sah mich wütend an. Aguni nahm meinen Arm von Kuina und ersetzte ihn mit seinen. Er ging los ohne etwas zu sagen. Ich folgte ihn durch den Eingang und blieb überrascht stehen. Hier war ich schon mal, als es noch als normales Hotel genutzt wurde. Plötzlich stieß hinter mir jemand was in den Rücken. „Los! Hatter mag es nicht wenn man ihn warten lässt." knurrte Niragi. „Fass mich noch einmal an und du bist tot. Ich habe keine Angst vor dir. Die anderen denken von dir du bist stark, doch du bist nichts ohne dein Gewehr. Ich kenne dich ganz genau Suguru." sagte ich so das nur er es hören konnte. Er sah mich geschockt an und ich sah wie wie ihm seine Gesichtszüge entgleisten. Ich lächelte zufrieden und ging die Treppe hoch, wo Aguni stehen geblieben war und auf uns wartet. Aguni führte uns in den 3 Stock, wo er vor einer Tür anhielt. „Ihr geht vor" sagte er und öffnete die. Ich nahm Kuina wieder und ging mit ihr rein. Wir gingen in die Mitte des Raumes und blieben stehen. Um uns herum standen Leute. Einer von ihnen war der der aus dem Fenster geschrien hat. Aguni und Niragi stellten sich zu ihnen. „Wer bist du?" fragte einer mich. „Wer sind sie?" fragte ich zurück. Kuina neben mir ging ans Fenster und setzte sich auf das Fensterbrett. Niragi kam drohen auf mich zu. „Entweder du antwortest oder ich Knall dich ab!" rief er wütend. „Warum hast du mich den noch nicht getötet. Auf Kuina hast du ohne zu zögern geschossen, aber jetzt scheinst du ANGST zu haben." flüsterte ich. Er hielt mir den Lauf seines Gewehrs immer noch an den Kopf. „Niragi das reicht." sagte Aguni und nur ganz widerwillig ließ den Lauf sinke und trat wieder in den Hintergrund. Ein Mann trat nach vorn. „Also ich heiße Hatter. Wie heißt du? Was willst du? Und was kannst du?" fragte er sachlich. „Ich heiße Mi Jin. Ich bin hier weil ich Kuina hierher gebracht habe nachdem sie sich nach einem Spiel verletzt hat und nicht mehr richtig laufen konnte. Was ich hier will, hm. Ich bräuchte eine Unterkunft. Und natürlich würde ich auch etwas dafür tun. Sie sammeln die Karten oder?" fragte ich. Er sah mich erstaunt an, doch ich deutete an die Wand hinter ihm. Dort waren alle Nummer, manche durchgestrichen und andere waren noch frei. „Ich könnte ihnen helfen. Pik Spiele sind meine Stärke." sagte ich in meinen überzeugenden Ton. „Hm. Ich habe gesehen das du mutig bist. Pik Spiele hm. Aber hast du schonmal ein Herz Spiel gespielt." fragte er. Ich nickte. Was er nicht wusste war, das ich noch nie ein Herz Spiel gespielt hatte. Aber in der Psyche war ich unschlagbar. „Ich denke, ich gebe dir eine Chance. 1. Regel hier werden nur Badeklamotten getragen, damit man keine Waffen mitnehmen kann. Ach und wenn du welche hast leg sie auf den Tisch, nur der Militär Trupp entscheidet wer Waffen bekommt." er sah mich erwartungsvoll an. Genervt verdrehte ich meine Augen, öffnete meinen Rucksack, nahm die Pistole raus, meine selbstgebaute Bombe und mein längstes Messer. Alles legte ich auf den Tisch. Niragi Blick zeigte kurz Verwirrung. „2. Regel lebe dein Leben hier als wäre es dein letzter Tag. Alkohol, Drogen und Sex ist alles erlaubt. 3. und wichtigste Regel Verrätern erwartet der Tod. Wenn du Karten vor uns versteckst und sie nicht abgibst, bist du so gut wie tot. Also hast du Karten?" fragte er etwas zu nett für meinen Geschmack. Ich überlegte. Dann zog ich aus meiner Tasche die Pik Karte heraus und legte sie zu meinen Waffen. „Du hast gesagt du hast Herz gespielt. Wo sind die Karten?" fragte er skeptisch. „Ich wurde von einem ausgeraubt, als ich geschlafen habe." sagte ich und versuchte ihn so glaubwürdig wie es nur möglich war anzusehen. „Du hast Zimmer 666. Es gibt keine Schlüssel. 666 befindet sich im 4 Stock. Du kannst gehen." sagte er und deute auf die Tür. Ich nickte und ging in Richtung Tür. Als ich sie geschlossen hatte, rief ich mir ins Gedächtnis und überlegte während ich zu einem der Aufzüge ging. Ich war als ich 15 war hier. Ich hatte kurz hier gejobbt. Deshalb kannte ich alle Räume und Verstecke. Sehr praktisch wie ich zugeben musste. Ich drückte den Knopf für den 4 Stock. Und die Türen schlossen sich. Und dann öffnete sie sich wieder. Ich trat auf den Flur und las im vorbeigehen die Nummern der Zimmer. Am Ende war die Nummer 666. ich ging auf die Tür zu und öffnete sie.

(So sieht es aus)

Es war ganz schön Eingerichtet. Ich schloss die Tür und legte meinen Rucksack auf das Bett. Ich sah zum Schrank und öffnete ihn. Dadrin hingen Bikinis. Ich seufzte. Ich hasste Bikinis, aber egal das muss ich durch. Ich hatte schon einen Plan im Kopf, aber muss fürs erste nicht auffallen. Ich entschied mich schlussendlich für einen mir Shorts.

(So sieht er aus)
Es klopfte an der Tür. Ich war gerade dabei mich umzuziehen. „Gerade nicht" rief ich. Doch es öffnete sich schon die Tür und ich stand mitten im Raum halbnackt. Doch es war Kuina die reinkam. „Oh sorry. Wollte nicht stören" sagte sie und schloss die Tür. „Alles gut" sagte ich und drehte mich zu ihr um. „Soll ich dich rumführen?" fragte sie. „Ich führe dich eher rum." lachte ich. Sie sah mich verwirrt an. Dann erklärte ich ihr das ich hier als Gast oft war. Ich sagte nicht die ganze Wahrheit, denn Chishiya Worte, das ich keinem Vertrauen sollte, schwirrten mir noch im Kopf rum. Kuina war nett und so, aber ich musste einfach überleben.

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