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Teil 8

Alice Sicht.

Als ich das nächste Mal wach wurde, sah ich das Minerva noch schlief. Ich sah auf die Uhr auf meinem Nachttisch. Es war halb sechs. Ich stand vorsichtig auf um sie nicht zu wecken und machte mich fertig. Ich legte Zauber auf mich die alles versteckten. Ich sah normal aus. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch, und fing Aufgaben an zu bearbeiten. Es waren heute nur sehr wenig da ich gestern schon viel geschafft hatte. Ungefähr gegen sechs weckte ich Minerva. Sie sah mich verschlafen an. Sie zog mich in mein Bett und heilt mich eisern fest. Ich fing leise an zu lachen.
Alice " Minerva aufstehen wir müssen in die Große Halle."
Minerva " Ist ja gut."
Die stand auf, und verließ das Zimmer. Sie kam dann 30 Minuten später wieder. Ich gab ihr ihre aufsätze, und wie verließen die Wohnung.
Ich setzte ein Lächeln auf als wir in die halle kamen. Die Lehrer sahen mich besorgt an. Ich setzte mich neben albus. Dieser lächelte mich an.
Albus " Heute gute lauene Alice?"
Alice " Natürlich."
Poppy" Geht es dir gut Alice? "
Alice" Natürlich poppy. Was soll den sein?"
Severus" du sahst gestern nicht so gut aus. "
Alice" ich danke dir severus für das nachträgliche Kompliment. "
Ich sah ihn ernst an. Alle fingen an zu lachen außer er.
Ich nahm mir einen Tee, und einen Apfel. Minerva beobachtete mich die ganze Zeit.
Alice" Minerva, ist alles gut oder wieso beobachtest du mich. Wenn es dir nichts ausmacht lass es bitte. Das macht mich etwas nervös. "
Minerva" ich schaue das du isst. "
Alice" Es ist nicht deine Aufgabe darauf zu achten. Ich bin alt genug um das selber zu können. "
Minerva" Natürlich ist das meine Aufgabe. Ich bin deine Mutter. "
Alice" auf dem Papier. Ich will jedoch nicht das du meine Mutter bist. "
Alle zogen scharf die Luft ein. In Minervas Augen bildeten sich Tränen.
Minerva" wieso willst du das nicht? "
Alice" meine Mutter hat mich die letzten 5 Jahre im Stich gelassen. Sie hat mich nie verstanden. Sie wollte immer das ich perfekt bin. Doch das bin ich nicht. Ich will nicht das du ihren Platz einnimmst. Du sollst nicht so sein wie sie. Ja ich liebe sie mit ihren Fehlern. Doch sie erwiderte diese Liebe nie. "
Sie schien verstanden zu haben. Minerva viel mir um den Hals. Ich drückte aus an mich.
Minerva" ich verstehe deine Sichtweise. Ich werde dich nie so behandeln. Du musst nicht perfekt sein. Niemand kan alles."
Alice" ich danke dir. Du musst jetzt in deinen Unterricht, genauso wie ich. Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg. Die aufsätze hast du. Es war ganz gut, sie Erden besser. Nun den bis später. "
Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Wange bevor ich aufstand, und die Halle verließ. Ich machte mich auf den Weg in den Zauberkunst Unterricht. Filius war schon da. Ich setzte mich auf meinen Platz in der ersten Reihe, und packte meine Sachen aus. Wie machten heute Wiederholung der letzten Jahre. Es war so einfach. Ich ging in meiner Pause kurz nach draußen. Ich genoß die frische Luft. Danach hatte ich Muggelkunde. Es war einfach nur langweilig. Wir bekamen da zwei seiten Pergament auf. Wir sollten schreiben was ein Fernseher ist. In der nächsten Pause fing ich den aufsatz an. Ich kam sehr weit. Nun hatte ich Flugstunde. Ich wartete auf Rolanda. Sie man 5 Minuten nach mir. Sie gab uns die Aufgabe ein paar Runden um das Schloss zu fliegen. Ich Schwung mich auf meinen Besen und flog so schnell es ging durch die Luft. Es macht riesen Spaß. Als auch dass zu Ende war ging ich in die Große Halle. Ich schnappte mir wieder meinen aufsatz und schrieb weiter. Zwischen durch ass ich meine supper. Dabei wieder ein Tee. Diesmal war es albus der mich beobachtete.
Alice " albus wieso siehst du mich an?"
Albus " weil ich mich frage wie du es schaffst zu essen, und zu schreiben ohne das du dich schmutzig machst."
Alice " das nennt man multitasking. Frauen können sowas. z. B. : ich kan putzen, kochen, mich unterhalten und auf Kinder achten gleichzeitig. "
Severus" wieso kannst du das? "
Alice" weil ich alleine gelebt habe die letzten 5 Jahre. Ich habe da viel auf Kinder aufgepasst. Aber ich kan den Kindern doch nicht einfach nichts zu essen machen. Dabei muss ich aber noch sauber machen aufpassen das nicht passiert, und mit ihnen reden. "
Poppy" du hast alleine gelebt?"
Alice" ja. Mir blieb nichts anderes übrig. "
Filius" das ist aber nicht schön "
Alice" es hätte Vorteile aber auch Nachteile. "
Minerva" okay "
Alice" können wir das Thema jetzt lassen? "
Albus" Natürlich. "
Minerva" wir war dein Unterricht? "
Alice" etwas anstrengend aber sonst gut. Nicht wirklich schwer."
Minerva" das ist schön. "
Alice" finde ich auch. Ich muss trotzdem nach ein paar aufsätze fertig machen. Danach muss ich noch Unterricht vorbereiten, und danach mich weiter vortbilden. "
Minerva" soll ich dir helfen? "
Alice" nein danke. Ich schaffe das alleine. "
Minerva" du musst noch so viel machen. Das bedeutet es wird wieder spät. "
Alice" das siehst du sehr richtig. "
Minerva" das ist nicht gut Alice "
Alice trodzdem werde ich weiter machen."
Minerva " ich will dir helfen Alice"
Alice " du hast selber zutun. Außerdem schaffe ich sowas alleine."
Minerva " bitte Alice"
Alice " nein. Ich halte mich an deine Anweisungen aber mehr nicht."
Minerva " du gibst nicht nach oder?"
Alice " nein Minerva tue ich nicht."
Minerva " okay."
Alice " bevor ich es vergesse ich muss in den Ferien mach zurück in mein Haus."
Minerva " was willst du da? "
Alice" ich muss mich darum kümmern außerdem habe ich dort auch Arbeit. Ich vermisse es."
Minerva" du gehst da alleine hin? "
Alice" wenn du mit willst nicht wen nein schon. Es ist nicht so weit weck. Es ist hier in Schottland. Ein kleines Dorf, sehr schön. "
Minerva" ich würde gerne mit kommen. "
Alice" du musst wissen das ich manchmal nachmittags bis abends nicht da bin. "
Minerva" das ist OK. "
Alice" dan wäre das geklärt. Ich freue mich darauf. Es ist wunderschön dort. Vor allem kannst du so ein Teil meiner Kindheit kennen lernen. Das Haus ist riesig. Es ist aber auch etwas älter. Meine Oma war reihnblut. Jedoch war sie nie wieder die anderen reihnblüter Familien. Sie hat mich immer geliebt. Sie starb leider als ich 9 war. Ich hatte viel Spaß mit ihr. Sie hat alls mir vermacht. Meine Mutter bekam damals nichts. Die war so sauer drauf. Ich kan mich immer och Omas Gesicht dabei vorstellen wie sie da oben darüber lacht. Sie brachte mir damals bei das die kleinen Dinge im Leben immer die besten sind. Mal soll sich immer freuen egal was du bekommst. Wir haben damals eine tüte selbst gebackene kekse von ihr bekommen. Meine Mutter hat sich aufgeregt deswegen. Ich hab mich gefreut als hätte ich einen Nimbus bekommen. Ich bekam jedes Jahr von ihr diese kekse. Ich freute mich immer wieder darauf. Ich bekam immer was selnst gemachtes. Ich habe die sachen auch noch. Sie spenden mir trost wen ich es brauche. Sie sagte inner das sie nie gehen wird. Sie wird immer in meinem Herzen weiter leben. Ich vertraue darauf sie wieder zu sehen . Wir haben viel Zeit zusammen verbracht, und ich bereue nichts. "
Minerva" das hört sich wunderbar an. Sie hat dir sehr gute Sachen bei gebracht. Sie wäre sehr stolz auf dich. Davon bin ich überzeugt. Die hat recht Leute die wir lieben gehen nie ganz von uns. Sie leben in unserem Herzen. Kom wir gehen in unsere Wohnung. "
Ich erhob mich, und sie reichte mir ihre Hand. Ich ergriff diese auch sofort. Wir liefen langsam in die Wohnung.
Als wir da waren setzten wir uns auf das Sofa, und schweigen. Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter. Sie legte ihre Arme um mich. Wir blieben lange so setzten. Wir kochten wieder zusammen. Es machte gensuso viel Spaß wie immer. Ich zog mich danach in mein Zimmer zurück und arbeite die Sachen durch. Gegen halb 3 war ich fertig. Ich machte mich fertig, und lief leise in Minervas Zimmer. Diese wachte auch sofort auf.
Minerva " alles OK?"
Alice " ja ich wollte fragen ob ich bei dir schlafen darf?"
Minerva " klar kom her."
Ich ging zu ihr, und setzte mich auf ihr Bett. Sie zog mich zu sich unter die Decke, und hielt mich fest. Ich schloß meine Augen, und schlief schnell ein.

Sorry das so lange nichts kam. Ich hatte keine Zeit was zu schreiben.

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