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Teil 7


Ihr Stunden plan.

(Ja den hab ich selber gemacht.
Gdz = Geschichte der Zauberei.
Vgdk = verteidigung gegen die dunklen Künste
Der Plan ist so aufgebaut wie der meine. Dienstag und freitag
sind 6 Stunden sonst 8. Die Stunde wo normal die 6 ist, ist eine Stunde Pause. Sonst sind die Pausen 25 Minuten der Unterricht beginnt  um 07:45 bis endweder 14 :55 oder 13 :10
Alice Sicht.

Die Zeit verging schnell. Minerva und ich kammen uns immer näher. Sie erzählte viel von ihrer Kindheit. Es war schön zu hören.
Ich hatte beschlossen bei ihr zu bleiben und nicht zurück in mein Zimmer im schlafsaal. Ich hatte hier auch ein Zimmer bekommen. Ich saß gerade in meinem Zimmer auf meinem Stuhl am Schreibtisch und korrigierte die aufsätze von meinem Unterricht. . Meine Aufgaben waren schon fertig, und die aufsätze die Minerva auf ihrem Schreibtisch liegen hatte korrigiert. Die Schüler bekamen ihre aufsätze immer am nächsten Tag wieder. Es merkte keiner das nicht Minerva sie korrigiert. In meinem Unterricht waren meistens nur Schüler der ersten vier Klassen. Danach warn nur noch aus ein paar älteren Jahrgängen vier da. Es war immer unterschiedlich.  Es ist gerade Sontag abends. So um die 23 Uhr. Ich muss immer noch viele aufsätze korrigieren.
Ich würde erst spät zu Bett gehen. Minerva war schon vor Stunden ins Bett gegangen. Sie schlief wahrscheinlich ganz ruhig. Ich schlief eh kaum. Das sah man mit auch an. Meine augen Ringe waren sehr tief.
Zu den Essen in die Große Halle ging ich garnicht mehr. Minerva sah much jeden Morgen abschätzend an. Die meisten Lehrer beobachteten mich in Unterricht viel. Sagten jedoch nichts. Ich benutze Zauber die meine augen ringe versteckten . Ich verbrachte die meiste Zeit  in  der Wohnung. Ich kann keinen älteren Schülern helfen wenn ich die Zauber nicht komplet beherrsche. Als ich nach guten zwei Stunden fertig war viel ich in mein Bett. Ich schlief nach wenigen Minuten ein.

Minervas Sicht.

Alice sah man kaum noch. Sie sah blass aus. Sie machte viel. In der großen Halle war sie auch nie. Immer wen ich nach ihr sah, saß sie an ihren Aufgaben. Die aufsätze die ich am Wochen de immer mach will. Sind immer am abend fertig jedoch tut  dies immer Alice. Sie nimmt sie sich, und bearbeitet sie. Deswegen kan ich sie immer am nächsten Tag wieder zurück geben. Jeden Morgen wen sie aus ihrem Zimmer kommt sehe ich sie an. Immer wieder sieht sie schlimm aus. Ich werde mir das nicht mehr lange mit ansehen. Ich saß gerade an meinem Pult und wartete auf die Klasse von Alice. Als sie rein kam, sah ich das Alice sich komplett zurück zog. Sie machte ihre Aufgaben normal. Als der Unterricht vorbei war wollte ich mit ihr reden, aber sie war schon weg.
Ich ließ mich auf meinem Stuhl  nieder.  Ich würde mit albus reden müssen. Dies tat ich auch sofort. Ich lief in sein büro und klopfte. Als ich ein herein hörte, öffnete ich die Tür und trat ein.
Albus begrüßte mich mit einem herzlichen Lächeln.
Albus " Minerva was kann ich für dich tun?"
Minerva  " es geht um Alice. Hast du sie mal gesehen? Sie sieht schlimm aus."
Albus " Nein hab ich nicht. Wie sieht sie den genau aus?"
Minerva " ich habe sie vor ein paar Tagen früh morgens gesehen. Sie hatte tiefe Augen ringe. Sie ist richtig blass. Ihre Wangen eingefallen. Ihre Hüft Knochen stechen stark heraus.  Immer sitzt sie an Aufgaben. Sie macht sogar meine. Sie nimmt sie sich einfach und, korrigiert sie. "
Albus" das sie am arbeiten ist kan ich verstehen. Aber das sie so aussieht nicht. "
Minerva" wie du weißt wieso sie so aussieht? "
Albus" also sie hat in der woche 27 stunden Unterricht.
6 stunden unterrichtet sie.
5 stunden macht sie ihre Aufgaben am Wochende für ihren Unterricht also zum beispiel Zaubertränke.
4 stunden kontrolliert sie ihre aufsätze.
6 Stunden deine da du viel mehr Klassen als sie hast.
4 Stunden bereitet sie ihren Unterricht vor.
2 Stunden bildet sie sich selber weiter um den älteren Schülern helfen zu können.
Wen wir das zusammen rechnen  sind wir bei 54 Stunden die Woche. Wenn wir es jetzt ganz geuau nehmen hat sie noch 114 Stunden in der Woche wo sie nicht tun muss. "
Minerva" das kan nicht dein ernst sein. Sie wird bald zusammen brechen. "
Albus" sie wird selber zu mir kommen müssen außerdem kan ich da nicht gegen machen. Ich darf den Stundenplan nicht einfach ändern. Das ist ein gesetzt des minesteriums. "
Minerva" seit wan hörst du auf das minesterium? "
Albus" tut mir leid es geht nicht. "
Ich ging voller Wut aus seinem Büro.
Alice müsste gleich Mittagspause haben. Ich wartete vor dem Raum für Zauberkunst auf sie. Als es klingelte kammen alle raus. Die meisten erschreckten sich kurz als sie mich sahen. Ja ich habe viel Respekt, sogar manche haben Angst vor mir. Jedoch verstehe ich nicht genau wieso. Als Alice raus kam, sah sie sehr geschafft aus. Sie sah mich zu erst garnicht. Ich nahm ihr ihre Bücher aus der Hand und klemmt sie mir unter einen Arm. Mit meiner anderen Hand zog ich sie mit mir. Ich merkte das sie Schwierigkeiten hatte mir zu folgen also ging ich etwas langsamer. Ich ging mit ihr in unsere Wohnung. Ich legte ihre Sachen auf meinen Schreibtisch, und drehte mich zu ihr um. Sie sah mich fragend an.
Minerva " Alice so kan das nicht weitergehen."
Alice " was meinst du Minerva?"
Minerva "sie dich doch mal an."
Alice " das vermeide ich lieber."
Minerva " weißt du eigentlich wie schlimm du aussiehst?"
Alice " ja das tue ich. Ja und. Wen interessiert es den?  Niemand also ist doch egal."
Minerva " mich interessiert das. Du wirst jede Mahlzeit einnehmen in der großen Halle bei mir. Wenn du dies nicht tust Schleife ich dich in die Große Halle. Du wirst mehr als nur 3 Stunden schlafen. Haben wir uns verstanden?"
Alice" wie genau stellst du dir das vor Minerva? Ich arbeite, dazu kommt noch meine Aufgaben vom Unterricht dann die Sachen die ich korrigieren muss und deine die ich mache damit du nicht so viel machen must. Ich muss mich auch weiterbilden und Unterricht vorbereiten. "
Minerva". Du musst meine aufsätze nicht machen. Ich bin erwachsen. Ich schaffe das alleine. Habe ich auch geschafft als du es noch nicht getan hast. "
Alice" ich will dir damit nur etwas abnehmen. Ich will deine Autorität nicht in Frage stellen damit. "
Minerva" es hört sich aber genau so an. "
Alice" so ist es aber nicht gemeint. "
Minerva" wir reden darüber noch. Wir gehen jetzt zum Mittag essen. "
Alice" tut mir leid ich muss in dem Unterrichtsraum und alles fertig machen. "
Minerva" du wirst mit kommen. "
Ich packte sie etwas unsanft am Arm, und ging mit ihr die treppen runter. Oder eher Schliff ich sie hinter mir her. Sie versuchte ihren Arm zu lösen. Jedoch hielt ich sie eisern fest. Als wir ankammen sahen uns alle an. Ich zog se weiter bis zu ihrem Platz. Sie hatte keine Kraft um sich los zu reißen. Sie sah mich bitterböse an. Sie setzte sich wiederwillig hin und trank einen Tee.
Minerva " du isst was Alice"
Alice " nein danke."
Poppy" du solltest auf sie hören Alice. "
Alice" was ich in deinen Augen sollte, und was ich tue ist mir sowas von egal. Was will sie tun? Mich weck schicken? Wäre kein Problem für mich. Dann gehe ich halt in die muggel Welt. Eine adoption  kan man auflösen. Also würde ich ihren Namen nicht beschmutzten . Ich mache weder dem Namen Gray noch Mcgonagall eine Ehre. Nicht mal dem Namen McCain. Das ist der Name meines Vaters. Er nahm damals den Namen von meiner Mutter an. "
Minerva" Wieso denkst du so schlecht von dir. Du beschmutz meinen namen nicht. Ich werde dich nicht weck schicken, und die adoption werde ich auch nicht auflösen. "
Alice" das solltest du aber. "
Minerva" nein werde ich nicht. "
Alice" ich muss jetzt gehen. Ich habe noch viel vor mir. "
Sie nahm sich einen Apfel und Versand bevor ich auch nur etwas tun konnte aus der großen Halle.
Albus" was war das? "
Minerva" keine Ahnung aber es ist nicht gut. "
Severus" sie sieht grauenhaft aus. "
Filius" das habe ich auch gesehen. "
Rolanda" wir müssen doch was tun. "
Pomona" ja aber was den? "
Poppy" keine Ahnung. "
Minerva" ich will nicht das sie so schlecht von sich denkt. "
Albus" was willst du dagegen den tun? "
Minerva" keine Ahnung."
Pomona" was muss sie eigentlich noch machen? "
Minerva" sie wollte schon eben den Unterricht vorbereiten. Danach aufsätze und danach noch die Hausaufgaben. "
Poppy" das ist doch viel zu viel. "
Minerva" sag das albus nicht mir. "
Ich stand auf, und ging aus der großen Halle. Ich wartete in der Wohnung auf Alice. Sie hatte ihre Schultern hängen lassen. Den Kopf war nach unten gehalten. Sie nahm sich ihre Bücher, und verschwand in ihrem Zimmer. Als ich sie zum Abendessen holen wollte sah ich das sie komplett in ihrwn Aufgaben vertieft war. Sie sah leicht überfordert aus. Ich tippte sie leicht an. Sie zuckte hart zusammen. Sie lächelte mich leicht an. Sie sah super müde aus. Ich zog sie hoch, und ging mit ihr in die Küche. Ich fing an zu kochen. Das hatten wir am Anfang immer zusammen gemacht. Sie fing an mir zu helfen, sie entspannte sich dabei immer mehr. Ich stellte mich als wir fertig waren neben sie, und legte einen Arm um sie. Sie legte vorsichtig ihren Kopf auf meine Schulter. Wir schwiegen einfach nur. Wir hatten lange nicht mehr so einen Moment. Nachdem wir gegessen hatten gingen wir ins Wohnzimmer. Sie hatte nur ein ganz kleines Bisschen gegessen. Sie zog sich nach kurzer Zeit in ihr Zimmer zurück. Sie hatte mit aber mit einer kurzen Umarmung klar gemacht das sie mir eine gute Nacht wünscht. So haben wir das immer getan. In dieser Umarmung gab ich ihr immer einen Kuss iaf die Stirn. Ich machte mich Bett fertig, und legte mich danach in mein Bett. Ich schlief schnell ein.

Nach mehreren Stunden wurde ich durch schreie geweckt. Ich rannte sofort zu Alice. Ihr liefen Tränen über die Wangen, sie schrie, jedoch schlief sie dabei. Ich versuchte sie zu wecken was sehr lange dauerte. Ich nahm sie in den Arm, und wartete bis sie sich beruhigt hatte.
Alice " tut mir leid das ich dich geweckt habe.".
Minerva " kein Problem du bist meine Tochter . Für dich würde ich immer aufstehen."
Alice " danke."
Minerva " ist schon gut. Willst du mit zu mir kommen oder soll ich bleiben oder soll ich wieder gehen?"
Alice" bleib bitte diese Nacht. "
Ich nickte , und legte mich neben sie ins Bett. Sie kuschelte sich an mich, und schloß die augen. Ich strich ihr so lange über den Rücken bis sie wirklich tief und fest am Schafen war. Danach Schlief auch ich wieder tief und fest ein.

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