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Teil 19

Minervas Sicht.

So vergingen die Wochen. Alice schien richtig in ihrer Rolle als Lehrerin aufzugehen. Ein stetiges Lächeln lag auf ihren Lippen. Auch wir Hauslehrer haben nur wenig zutun. Es gab keinen Streit zwischen den Häusern nur hin und wieder was. Die meisten gehen zu alice bei Problemen. Diese löst sie so gut es ging. Auch ihr Unterricht ist sehr gut. Die Schüler werden immer bessert in ihrer Nachhilfe. Nur heute schien etwas nicht zu stimmen mit ihr. Sie war abwesend. Die Schüler sahen sie besorgt an. Sie saß lustlos auf ihrem Platz in der großen Halle und ließ sich von filius zureden. Ich setzte mich neben sie. Sofort spürte ihr kurz ihre Lippen auf meiner Wange. Dies tat sie eigentlich immer wenn sie mich sah.
Minerva " was ist los Liebling?"
Alice " heute vor ein paar Jahren verlor ich meinen besten Freund."
Minerva" Leon. Es tut mir leid mein schatz. Soll ich etwas tun? "
Alice" wenn du mir den Schmerz, die Bilder,  die schreie die ich  hörte aus meinem Kopf nehmen kannst bitte. "
Albus" wer ist Leon? "
Minerva" das war ihr bester Freund. Sie wollte an einem Tag zu ihm, seine Eltern sagten sie solle einfach hoch gehen. Als sie rein kam hing er von der Decke. Er war Tod. Seine Mutter h{rte ihre schreie und lief mit seinem Vater in das Zimmer. Die Frau wurde schreiend von dem Mann weg gebracht danach holte er Alice aus dem Zimmer. Das war heute vor ich weiß nicht wie vielen Jahren. "
Albus" es tut mir leid. Wenn ich könnte  würde ich dir die Bilder nehmen . "
Alice" danke. "
Minerva" Liebling wir haben keinen Unterricht mehr sollen wir zu ihm? "
Alice" das wäre schön. Schluss mit der Trauer. Ich habe es ihm versprochen. "
Sie fing an zu lächeln.
Poppy" wie schnell deine Gefühle wechseln. "
Alice" ich brauche an manchen Tagen einfach diese Trauer. Sonst komme ich nicht mehr klar. Er mochte es nie wenn ich traurig war also werde ich es jetzt nicht mehr sein. Auch wenn ich diese Bilder nie mehr loswerde muss das Leben weitergehen. Ich will nicht an einer Stelle stehen bleiben. Es bringt einem nichts in Trauer zu verfallen. Für diese Worte würde er mich jetzt auslachen. "
Severus" das war trotzdem sehr bewegend. "
Alice" ich weiß, ich bin halt gut. "
Albus" du bist wirklich nicht zu ersetzen. "
Alice" schon versucht albus? "
Albus" Nein würde ich nie wagen. Wer hokft mir sonst bei der ganzen Arbeit? "
Sie lief auf ihn zu und schukg ihm auf den Hinterkopf.
Minerva" komm wir gehen. "
Sie kam auf mich zu und zog mich zur apperier Grenze. Kurz darauf standen wir vor einem Grab auf den Friedhof. Es war etwas dreckig. Alice schaute sich um und zog ihren Zauberstab. Kurz darauf war alles sauber und neue Blumen wie auch eine Kerze brannten. Ein Lächeln Stahl sich auf ihre Züge.
Alice " wir sehen uns wieder."
Damit zog sie mich vom Friedhof auf eine kleine Straße.
Minerva " wo gehen wir hin?"
Alice " ich will dir mein Haus zeigen. Wo ich aufgewachsen bin."
Wir kammen nach kurzer Zeit bei einem kleinen weißen Haus an. Es sah sehr freundlich aus. Sie zog mich weiter.
Alice " hier hat Leon gewohnt. Ich habe die Hälfte meiner Kindheit hier bei ihm verbracht. Ich bereue keine einzige Sekunde. "
Minerva" es ist wunderschön hier. "
Alice" ich weiß. Komm wir gehen ein Eis essen. "
Ich lief neben ihr her und hörte ihren Erzählungen zu. Es waren Sachen aus ihrer Kindheit. Es war schön zu hören. Kurze Zeit später standen wir in einem kleinen Café. Als ich bezahlen wollte hielt sie meine Hand zurück. Alice bezahlte mit einem grünen Schein mit einer 5 drauf. Genau ich kam mit galeonen hier ja nicht weit. Wir setzte uns in einen kleinen Park in der Nähe.
Minerva " denkst du das Leon dich beobachtet?"
Alice " mit Sicherheit. Das tat er immer. Er will das es mir gut geht. Er hat mal meine Klassenlehrerin angeschrien weil sie gemein war. Er würde es nicht zu lassen das ich zu schlechten Menschen gehe."
Minerva " da fühle ich mich aber geehrt. "
Alice" solltest du auch. "
Minerva" komm wir müssen langsam zurück. Albus macht sich noch Sorgen um seine kleine gehilfin. "
Alice" okay. "
Sie griff nach meiner Hand. Kurz darauf standen wir vor hogwarts. Die lichter waren schon aus. Es minerderte aber nicht die Schönheit und die Magie die von dem Schloss ausgingen. Alice lehnte sich gegen mich. Ich sah sie an. Alice schien sehr müde zu sein. Langsam liefen wir zusammen in unsere Wohnung. Alice schien bald im Stehen ein zu schlafen. Als wir oben in der Wohnung waren brachte ich sie in ihr Zimmer. Ich zauberte ihre Klamotten zu Schlaf Sachen. Als ich das Licht an machte um sie zu zu decken hielt sie sich die Hand vor die Augen und murmelte unverständliche Sachen. Ich deckte sie vorsichtig zu und machte das Licht aus. Als ich ihr einen Kuss auf die Stirn geben wollte umarmte sie mich fest  und ließ mich nicht los.
Alice " ich hab dich lieb mom."
Sie hatte es nur gehaucht bevor sie schlief. Ich legte mich auf die Seite so das ich Alice ins Gesicht sehen konnte. Sie lag auf der Seite in meine Richtung. Ich legte meine Arme um sie und gab ihr einen weiteren Kuss auf die Stirn.
Minerva" ich dich auch mein kind. "
Auch ich Schleif danach schnell ein.

Nächster Morgen.

Als ich wach wurde sah ich Alice noch Schlafen. Ihr Hände lagen direkt vor meiner Brust. Ihr Gesicht lehnte jedoch gegen diese. Es störte mich nicht im Geringsten. Ein Lächeln lag auf ihrem Gesicht. Ich strich ihr liebevoll Haare aus dem Gesicht.
Minerva " Alice mein Schatz wir müssen aufstehen."
Alice " nein mom ich will nicht."
Ich legte meine Arme um sie und strich ihr über den Rücken.
Minerva " ich verspreche dir wir kuscheln heute Abend weiter aber du musst dafür aufstehen."
Alice " du spielst unfair. "
Minerva" ich weiß aber komm mein kind. "
Sie stand auf und machte sich fertig. Kurz darauf standen wir in der Großen halle. Einige Schüler fragten ob es ihr wieder besser ginge.
Minerva" meintest du das mom gestern und heute ernst? "
Alice" ja. Ich sehe dich nun wirklich als meine Mutter an. Keine frau die mich bei einem Gefühls Ausbruch vor die Tür schickt. "
Minerva" schön. "
Alice" ich gehe jetzt in den Unterricht bis später. "
Dann verschwand sie mit einem grinsen aus der Großen Halle.

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