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Teil 17

Alice Sicht.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde spürte ich sofort ein starker Schmerz in meinem Kopf.
Minerva lag wach neben mir.
Minerva " geht es dir gut Liebling?"
Alice " Kopfschmerzen."
Minerva " Ja kann ich verstehen. So wie du gestern geweint hast war das vorauszusehen."
Alice " so schlimm?".
Minerva " ich hatte sehr großes mitleid mit dir. Es hat richtig weh getan dich so voller Angst auf dem Boden sitzen zu sehen. Es war alles andere als lustig. Es hat eine Ewigkeit gedauert bis ich dich beruhigen konnte. "
Alice" tut mir leid. "
Minerva" muss es nicht. Dafür ist eine Mutter da. Auch wenn ich nicht deine leibliche Mutter bin, bist du meine Tochter für die ich alles tun würde. Auch das beruhigen gehört dazu. Ich mache das schon seit dem du hier in dieser Schule bist. Ich werde erst damit aufhören wen ich Tod bin. Das dauert aber noch sehr lange. Entschuldige dich nie wieder bei mir für so einen Unsinn. "
Alice" okay. "
Minerva" kom ich mache dir einen Tee und gebe dir einen trank gegen die Schmerzen. Danach bleiben wir einfach oben.  Ich möchte die anderen heute nicht sehen. Ich bin sauer das sie dich einfach hier raus geholt haben und damit meine Entscheidungen nicht beachten. Voralem haben sie nicht darauf gehört das du nicht willst. "
Alice" hört sich nach einem Plan an. Ich weiß nicht ob ich sauer oder enttäuscht sein soll. Ich meine, ich wollte nicht runter gehen und das wussten die auch. Also warum tun sie das. Nun wissen sie ja das ich Angst habe aber ich weiß einfach nicht was ich davon halten soll. "
Minerva" ich weiß es auch nicht."
Wir gingen zusammen ins Wohnzimmer. Ich setzte mich auf das Sofa und schloß die Augen. Der Kopfschmerz brachte mich noch um den Verstand. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Minerva kam gerade wieder. Sie setzte sich neben mich und stellte was auf den kleinen Tisch vor uns.
Minerva " trink das dann wird es besser."
Ich öffnete meine Augen, sie hielt mir eine phiole mit einem schmerztrank hin. Dankend nahm ich ihr die phiole ab. Wenige Augenblicke ließ der Schmerz nach.
Minerva " besser Liebling?"
Alice " ja viel besser."
Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter und nippte an meinem Tee. Es war mein lieblings Tee, Pfefferminze. Minerva hatte meine Hand gegriffen und sie auf ihren schoß gelegt. Das waren die Momente die ich am liebsten hatte. Wir blieben lange so sitzen. Keiner sagte ein Wort. Als wir uns so gegen Abend in die Küche stellten und etwas kochten. Es machte so viel Spaß wie immer. Wir hatten uns heute einfach für eine Suppe entschieden. Es war ein wirklich sehr ruhiger und schöner Tag. Als ich mich am späten Abend wieder in der gleichen Position wie am Morgen wiederfand musste ich lächeln.
Alice " sollen wir uns Bett?"
Minerva " Ja, schläfst du bei mir?"
Alice " das war mein Plan gewesen."
Minerva " na kom."
Sie zog mich auf die Beine und führte mich in ihr Schlafzimmer. Ich legte mich sofort auf die linke Seite. Ich hatte mich daran gewöhnt immer links zu liegen. Wie auch in meinem Bett wenn Minerva bei mir schlief. Severus hatte recht gehabt damals, ich brauchte sie. Oma hatte auch recht, sie war mir wichtug sie würde immer auf mich aufpassen. So in Gedanken merkte ich nicht das Minerva sich neben mich gelegt hatte. Ich merkte es erst als ich fest an sie gedrückt wurde. Ich lag auf der Seite so konnte sie mich sofort an sich drücken. Ich hörte die ganze Zeit Minervas Herzschlag zu. Er berühigte mich schon seit Jahren. Bei ihr brauchte ich keine Angst zu haben.  Als ich merkte das ihr griff etwas lockerer war sah ich sie kurz an. Sie schlief ruhig. Ich jedoch dachte die ganze Nacht nach. Bin ich wirklich die Tochter die Minerva verdient ?
Nein hatte sie hatte was besseres verdient . Ich stand vorsichtig auf. Ich gan ihr einen Kuss auf die Wange und verließ das Zimmer. Ich packe ein paar Sachen ein und schrieb einen Brief. Ich verließ die Wohnung und lief zur apperier Grenze. Danach stand ich schon einem alten Haus. Es war ein Ferien Haus meiner Oma. Ich mache alles sauber mit meinem Zauberstab. Kurze Zeit Schlief ich in meinem alten Zimmer ein.


Minervas Sicht.


Als ich wach wurde sah ich das Alice nicht mehr neben mir lag. Ich stand sofort auf. Jedoch fand ich sie nicht. Im Wohnzimmer lag ein Brief. Ich öffnete ihn sofort.

Liebe Minerva

Ich weiß ich sollte eigentlich mom oder so sagen immerhin bist du meine Mutter, du hast mich schon immer so behandelt mich verstehe jedoch nicht wieso. Du kennst kich zwar seit vielen Jahren doch geredet haben wir erst vor etwa einem Jahr das erste Mal. Ich weiß nicht wieso aber es fühlt sich falsch an, denk niemals das ich dich nicht lieb habe, denn das habe ich. Doch denke ich nicht das ich die Tochter bin die du verdient hast, ich meine wer bin ich schon? Ein niemand, eine streberin, nicht mehr. Bitte suche dir ein Kind welches dich wirklich glücklich macht. Du kannst immer in das Haus meiner Oma zurückkehren, es tshet leer es wird in meinem Besitz bleiben. Wenn du mal weg musst kannst du immer dort hin. Phox wird dich immer rein lassen. Ich habe was anderes. Es tut mir leid.
In Liebe
Alice Mcgonagall

PS. Ich werde meinen Namen ändern. Ich werde deinen Namen nicht weiter verschmutzen. Wir sehen uns aber im neuen Jahr wieder ich habe die Stelle nicht abgelegt.





Das konnte doch nicht wahr sein. Tränen liefen mir nur so über die Wangen. Sie hatte mich wirklich gerade verlassen. Sie muss diese Nacht gegangen sein.
Ich lief in ihr Zimmer. Sie hatte das meiste hier gelassen.
Minerva " phox"
Der kleine hauserlf stand vor mir.
Phox" was kann ich für Sie tun miss? "
Minerva" weißt du wo Alice ist? "
Phox" Natürlich weiß phox das. Sie war schon früh da und meinte das sie im Haus immer willkommen sind. "
Minerva" könntest du mir sagen wo sie ist? "
Phox" tut mir leid phox hat das verbot zu sagen wo sie sich aufhält. "
Minerva" okay geht es ihr den gut? "
Phox" ja tut es. Glauben sie mir Alice ist es nicht leicht gefallen sie nun zu verlassen doch sie denkt das sie mir ihr als Tochter nicht glücklich sind. Sie hatte schon immer solche Gedanken. "
Minerva" aber ich bin glücklich mit ihr. Ich liebe sie über alles. Sie ist perfekt. "
Phox" das weiß ich aber sie nicht. Damals als sie klein war, hat sie nie so gedacht erst seit dem sie ihre Eltern verloren hatte. Sie dachte sie wäre nie genug. Das hat sich bis jetzt nicht geändert. Das hat sie in Phasen da tut sie Sachen die für sie im Moment richtig erscheinen. "
Minerva" pass so lange auf sie auf bis sie wieder hier ist danach versuche ich es. "
Phox" ich werde mich drum kümmern sie wird immer sicher sein. "
Minerva" danke. "
Er verschwand mit ein plop.
Ich lief in die Große Halle.
Albus" wo ist alice?"
Minerva" sie ist diese Nacht gegangen. Sie ändert ihren Namen und kommt als Professorin wieder. "
Poppy" wieso? "
Minerva" sie schreib ich würde etwas besseres verdienen als sie als meine Tochter. Sie meinte ich solle mir ein anderes Kind suchen und Glücklich werden. Ich liebe sie aber, sie ist die Tochter die ich schon immer haben wollte. Phox ihr hauserlf sagte es wären Phasen von ihr die sie solche Sachen tun lassen. Ich hoffe so sehr sie hat die Adoption noch nicht aufgelöst bevor sie wieder hier ist. Phox wollte mir nicht verraten wo sie hin ist auf ihren Wunsch. "
Pomona" du bekommst das schon wieder hin. "
Minerva" aber was wenn nicht? Was ist wenn sie wieder ihren alten Namen trägt. Was ist wenn sie nicht mehr bei mir sein will?"
Albus" das glaube ich nicht. Sie hat dich dafür zu gerne. Wie ich sie einschätze ist ihr das nicht leicht gefallen. "
Minerva" ich weiß. "
Ich gibt ohne ein weiteres Wort hoch und las den ganzen Tag ein Buch. Es war nur eine Woche bis sie wieder kam.

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