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𝟐𝟖 | ✘ | 𝐂𝐨𝐥𝐥𝐢𝐝𝐞

ALEYNA

Mir war heiß. Verdammt heiß.

Dracos Hände verweilten nicht mehr länger an meiner Taille oder meiner Wange, wanderten stattdessen langsam an meinen Hintern und packten dort fest zu, was mich in unseren hitzigen Kuss stöhnen ließ.

Erst als die Bettkante gegen meine Kniekehlen drückte, bemerkte ich, dass er mich schon die ganze Zeit Richtung Bett geschoben hatte. Wann war das passiert?

Ich hatte es wohl nicht mitbekommen, da sich seine Lippen ununterbrochen rhythmisch gegen meine bewegten und meine Sinne vollkommen benebelten.

Wieso war es denn auch so warm hier drin?

Ohne zu zögern unterbrach ich den Kuss, kletterte rückwärts aufs Bett und nutzte die Chance, um tief Luft zu holen. Es dauerte nicht lang, bis mir Draco hinterherkam und seine Beine jeweils rechts und links von meiner Hüfte positionierte.

Auf dem Rücken liegend beobachtete ich ihn dabei, wie er sich sein T-Shirt über den Kopf zog und anschließend achtlos wegschmiss. Dabei hielt er einen Augenkontakt, wie ich ihn noch nie zuvor erlebt hatte.

Und wie immer, wenn ich seinen nackten Oberkörper zu sehen bekam, pochte mein Herz unnatürlich schnell und meine Augen weiteten sich.

Schon wieder spürte diese Nässe zwischen meinen Oberschenkeln, welche mich auf mehr hoffen ließen.

Merlin, warum sah er nur so gut aus?

Unser intensiver Augenkontakt verleitete mich dazu, ungeduldig auf seine Lippen starren. Mein Verlangen nach ihm wurde immer größer, ich konnte nichts daran ändern. So erging es mir noch nie.

„Was machst du nur mit mir Aleyna?", keuchte er und beugte sich — er sah mir immer noch in die Augen — über mich.

Seine Hände stützte er neben meinem Kopf auf der Matratze ab. Unsere Gesichter waren sich ganz nah, es störte mich aber keinesfalls.

Diese Spannung, die schon den ganzen Abend zwischen uns war, wurde immer intensiver, immer stärker, immer heißer.

Dracos Atem ging ebenfalls schneller als sonst, ich spürte ihn auf meiner Haut. Meine Augen huschten kurz zu seinen Lippen, die nur wenige Sekunden später auf meinen lagen.

Ich explodierte.

Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Ich wusste nicht, wohin das hier führte, aber ich wollte es für kein Geld der Weld verhindern.

Aus dem langsamen Kuss wurde schnell ein inniger Zungenkuss, den ich wohl niemals vergessen würde. Ich war glücklich — er machte mich glücklich. Meine Hände fanden ihren Weg in Dracos Harre, zerrten an ihnen.

Ich dachte an nichts. An nichts, außer ihn. Meine Gedanken waren einzig und allein bei ihm. Bei Draco, für den ich wohl doch anders fühlte, als gedacht.

Und wenn ich dem blonden Jungen über nicht schon längst verfallen war, dann verfiel ich ihm genau jetzt.

Alles kribbelte. Überall.

Mir war durchaus bewusst, dass wir beide betrunken waren, aber ich war voll und ganz davon überzeugt, dass ich richtig handelte.

Es kostete mich große Überwindung, mein Becken nicht anzuheben und mich an ihn zu drücken. Noch nie zuvor war ich so feucht.

Aber natürlich musste mir das Schicksal einen Streich spielen, denn ehe ich mich wieder auf den Kuss konzentrierte, hob sich mein Becken reflexartig nach oben.

Aus Dracos Kehle drang ein raues Stöhnen, als ich mich an ihn presste. Oh gott, er war so hart.

Er zog seinen Kopf ein kleines Stückchen zurück und sah mich durchdringend an. Seine Augen funkelten, ich konnte seine Erregung sehen und spüren. Schlussendlich veranlasste mich genau das dazu, meine Hüfte langsam gegen Dracos zu bewegen.

Er stöhnte. Genau dieses Geräusch verleitete mich dazu, einmal hart hervor zu stoßen und dabei genau seine Errektion zu treffen. Mittlerweile war mein Tanga komplett durchnässt und das Gefühl zwischen meinen Beinen angespannt. Erneut stöhnte er auf.

„Wenn du so weiter machst, kann ich mich nicht mehr zurückhalten Aleyna", stieß er schwer atmend aus.

Als ich seine Lippen an meinem Hals spürte, hatte ich alle Bedenken vergessen. Meine Mitte pochte und bettelte förmlich um Erlösung.

Dracos Lippen wanderten an meinem Hals, sorgten für ein unbeschreiblich erregendes Gefühl. Er wanderte immer weiter runter, landete schlussendlich auf den Ansätzen meiner Brüste. Überall saugte er an meiner Haut und ließ mich laut aufstöhnen.

„Du bist perfekt", stieß er aus.

„Bitte, erlös mich", keuchte ich atemlos. „Sicher?", fragte er nochmal nach und schnappte ebenfalls nach Luft, die man bei der Hitze in diesem Zimmer kaum bekam.

„Bitte", bettelte ich weiter und sah ihn auffordernd an. Ich wollte endlich die Erlösung.

Ohne zu zögern zog er mein kurzes Kleid über meine Hüfte und begutachtete meinen vollkommen durchnässten Slip. „Bitte Draco, mach es endlich", stieß ich verzweifelt aus.

Doch statt mich zu erlösen, zog er quälend langsam meinen Tanga aus und legte direkt danach seine langen Finger auf die Innenseite meiner Schenkel.

Vorhin hatte ich noch das Gefühl, ich könnte nicht mehr feuchter werden, aber genau passierte gerade.

Provozierend langsam strich er immer wieder über Innenseiten meiner Oberschenkel, kam meiner tropfenden Mitte oftmals gefährlich nahe. Nur ein paar Zentimeter entfernt von dem Punkt, an dem sich all die Hitze sammelte, die durch meinen Körper strömte.

Verzweifelt drückte ich meinen Rücken durch und spreizte meine Beine auseinander. Wo war mein Selbstbewusstsein, meine Stärke geblieben?

Entschlossen packte ich seine Hand und legte sie auf meine triefende Nässe. Laut stöhnte ich auf. Ich wollte ihn, ich brauchte ihn.

Er berührte mich, überall, ließ zwei seiner Finger über meinen Kitzler kreisen. „Mehr", stöhnte ich.

„Was willst du?", fragte er provozierend und strich weiter über meine Mitte. „Dich", antwortete ich erregt. „Willst du meine Finger in dir?", fragte er weiter.

„Ja verdammt", stöhnte ich verzweifelt. Endlich glitt einer seiner Finger in meine Nässe. Ein anderer drückte genau auf meinen Kitzler, umkreiste ihn.

„So feucht", murmelte er und ließ seinen Finger aus mir rausgleiten, bevor er wieder tief reinstieß und mit dem Daumen meine Klitt massierte.

Um Erlösung flehend rollte ich meine Hüfte vor und zurück, sodass sein Finger immer tiefer in mich hineinglitt. Sein lautes atmen und mein noch lauteres Stöhnen erfüllten den Raum.

Plötzlich nahm er einen zweiten Finger dazu, führte ihn ebenfalls in mich, was mich dazu veranlasste, eine Hand mit vor Lust verschleierter Sicht in die Matratze zu krallen und die anderen in Dracos Haaren zu vergraben.

Seine Finger machten mich fertig. Es waren doch nur verdammte Finger.

Seine Finger steckten tief ihn mir, die anderen stimulierten meine Klitt ohne Pause, mal langsamer, mal schneller.

Und dann spürte ich es. Eine Welle der Lust überflutete mich, während er mich weiter hart fingerte. „Bitte", flehte ich atemlos.

Ich flehte nie. Niemals. Doch Draco machte das Unmögliche möglich.

„Ich will meinen Namen hören", begann er. „Stöhn meinen Namen Aleyna."

„Bitte Draco, erlöse mich endlich." Ein dritter Finger drang in mich, brachte mich vollends um den Verstand. Immer wieder keuchte er auf, stieß dieses Mal alle drei Finger auf einmal tief in mich.

Und dann spürte ich es. Ich spürte, wie sich mein Orgasmus anbahnte. Ein Feuer entfachte sich, brannte in mir und ließ meine Körpertemperatur noch mehr ansteigen.

Der Druck in mir nahm immer mehr zu, wurde immer unerträglicher, bis es passierte. Endlich.

Alles explodierte. Ich explodierte, meine Mitte explodierte.

Das unbeschreibliche Kribbeln stieg mir bis in meine Brust, verteilte sich überall. Am stärksten aber zwischen meinen Beinen.

Völlig benebelt stöhnte ich Dracos nahmen. Immer und immer wieder. Er fingerte mich immer weiter, immer und immer weiter, begleitete mich durch meinen Höhepunkt.

Als das unfassbar gute Gefühl abflachte, ließ ich mich erschöpft auf die Matratze fallen. Ich hörte auf zu denken, schloss meine Augen und atmete aus.

„Du gehörst mir", war das Letzte, was ich hörte, ehe alles um mich herum schwarz wurde und ich im Land der Träume versank.

* ◦ .  • ✧      ༝       . *  ⋆ ✦ ꙳ ⋆

Von 1-10, wie fandet ihr den Smut?

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