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Kapitel 19

Tut mir leid wegen dem großen Zeitsprung aber ich dachte, die Details erspar ich euch ;)

Ich hoffe es hat euch Spaß gemacht meine Story zu lesen und hoffe ihr lest auch fleißig weiterhin meine Geschichten :* ♥♥♥


Und vielen lieben Dank für die bis jetzt 340 reads und die ganzen Votes^^ Ihr seid die größten♥         Hab euch lieb!



1 Jahr später

„Alexis, wo warst du?", Elena stand vor dem Haus und wartete auf ihre Tochter. „In der Stadt, Alaric ist wirklich nett, er hat mich ein bisschen herumgeführt.", meinte sie kalt und in ihren Augen begann etwas zu funkeln. Elena kannte dieses Funkeln, sie hatte es so oft bei Damon gesehen, wenn er im Blutrausch war. „Wo ist Alaric?" „Ich glaube, er ruht sich zu Hause etwas aus.", sagte sie lächelnd. Ihre Mutter zog das Handy aus der Tasche und wählte Damons Nummer. „Hast du sie?", kam es sofort aus dem Hörer. „Ja, sie ist zu Hause. Geh zu Alaric, sie hat von ihm getrunken." „Was? Ich hab ihr gesagt, sie soll die Blutkonserven nehmen. Ich werde mich darum kümmern.", sagte er und legte auf. „Das wird Konsequenzen haben, Alexis." „Beruhig dich mal, ich bin 20 und hatte gerade keine Lust auf einen Blutbeutel." „Nein, Alexis, du bist nicht 20, du siehst vielleicht aus, als wärst du es, aber dein Leben verläuft nun mal nicht normal. Du bist 1 Jahr alt und benimmst dich auch wie ein kleines Kind. Wir haben dir verboten von Menschen zu trinken, du kannst dich auch anders ernähren!" „Dieses Menschenessen schmeckt aber nicht so gut, auch wenn es seinen Zweck erfüllt." „Du bist halb Mensch und halb Vampir, du wurdest von 2 Vampiren gezeugt und hast dennoch eine menschliche Seite! Vertrau auf diese Seite, sie zeigt dir, wer du bist, wer du sein kannst! Akzeptiere sie!" „Wirklich sehr poetisch, Mum, aber mir gefällt das Vampir sein. Ach und noch was, sag Dad sein Bourbon war köstlich, er sollte unbedingt neuen besorgen.", damit ging sie an Elena vorbei ins Haus und verschwand in ihrem Zimmer.

***************

„Ric? Ric, bist du da?", Damon betrat das Haus der Gilberts und dursuchte die Zimmer. In der Küche fand er Alaric auf dem Boden liegend, in einer Blutlache. Er biss sich ins Handgelenk und gab seinem besten Freund das Blut. „Deine Tochter schlägt ganz nach dir, so viel steht fest.", meinte er und setzte sich mit Damons Hilfe auf den nächstbesten Stuhl. Damon lächelte. „Du weißt schon, dass das kein Kompliment war, oder?" „Ich weiß, aber es ist schön zu sehen, dass es dir schon wieder besser geht. Ich kümmer' mich um sie, es wird nicht wieder vorkommen. Sie ist noch neu, sie versteht die Welt noch nicht so wie wir." „Du redest wie ein echter Vater.", sagte Alaric stolz und legte die Hand auf seine Schulter. „Sie wird nicht älter werden, oder?", fragte er plötzlich. „Nein, ich denke nicht.", Damon schüttelte den Kopf. „Wenigstens ist sie so schön wie ihre Mutter." „Da hast du Recht, von mir hat sie fast nichts, mal abgesehen von dem schlechten Benehmen." „Sie hat deine unbändigen schwarzen Haare und deine wundervollen Augen!", sagte Elena hinter ihm. „Elena, was machst du denn hier?" „Ich wollte nach Alaric sehen." „Elena hat Recht, sie hat schon einiges von dir.", stimmte Alaric ihr zu. Elena ging zu Damon und küsste ihn. „Solche Augen findest du kein drittes Mal.", lachte sie und fuhr ihm durch die pechschwarzen Haare. „Dafür hat sie dein hübsches Gesicht und deine Figur.", lächelte Damon. „Bei euch hat sich ja nach wie vor nichts geändert. Kein Wunder, dass Jeremy immer den Raum verlässt, sobald ihr kommt. Das kann sich ja keiner mit ansehen." „Jer kommt einfach nicht damit klar, dass ich mich für das Vampirdasein entschieden hab." „Er wird schon irgendwann darüber hinweg kommen. Du hast jetzt eine Familie und die lebt ewig, also was wärst du für ein Mensch, wenn du dich gegen sie entscheiden würdest." „Ich liebe dich, Damon." „Ich liebe dich auch. Gehen wir nach Hause? Ich glaube, wir müssen da noch etwas klären." Elena nickte, „Übrigens, sie hat deinen Bourbon- Vorrat geleert." „Dieses kleine Miststück, ich bring sie um!", meinte Damon und zog die Augen zusammen und verschwand durch die Tür.

„Hier, das wird er brauchen!", verabschiedete sich Alaric und hielt eine Flasche seines besten Bourbon in Händen. „Danke, Ric.", sie umarmte ihn und verschwand dann ebenfalls durch die Tür.

Mein Name ist Alexis Salvatore und das ist meine Geschichte. Natürlich lernte ich, meinen Durst zu kontrollieren und liebte meine Eltern über alles, aber einfach hatten sie es wirklich nicht mit mir. Ich lebe jetzt seit 120 Jahren und erzählte meine Geschichte erst einer Person. Chris, meinem besten Freund, meinem Seelenverwandten und auch wenn er ein Mensch war liebte ich ihn. Auch er gab sein altes Leben auf, um mit mir glücklich zu werden, wie einst meine Mutter.

                                        ENDE!


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