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3. "Solange Wind und Wetter auf meiner Seite sind, bin ich glücklich."

"Samstags bin ich weg. Ich habe einen Physik Kurs im College, der geht bis neun. Aber Sonntags können wir was zusammen machen!", erklärt Em gerade. Wir sind jetzt bei ihr Zuhause und sie erzählt mir alles über ihren Wochenplan, zumindest das, was ich darüber wissen sollte. "Ich kann Samstags auch nicht. Ich gehe auf die Dancing Dreams." Ich versuche todernst zu bleiben um ihr meine übersprudelnde Freude nicht zu zeigen. Meine beste Freundin reist die Augen auf. "Nein. Du wurdest angenommen?" Ihre Stimme klingt ein bisschen zu hoch. Sie weiß genau, wie wichtig das für mich ist. "Ja!" Ich kann meine Begeisterung nun nicht mehr zurückhalten. Erfreut springt sie mir in die Arme und wir tanzen durch ihr großes Zimmer. Sie freut sich mit mir und dafür liebe ich sie. 

"Wir müssen unbedingt zusammen an den Strand!" ruft sie jetzt, ihre Augen leuchten geradezu. Ich grinse sie an. "Der Santa Monica Beach gilt übrigens als einer schönsten Strände ganz Kaliforniens." Stellt sie fest. Darüber habe ich mich schon informiert. Allein die Bilder im Netz waren überwältigend. "Ich weiß", antworte ich deswegen. "Lass und heute noch hingehen, ja?". Die Vorfreude in meinem Bauch will einfach nicht abdämmen. "Aber sicher doch!" meint Emily und springt auf. "Lass uns gleich losgehen." Etwas perplex sehe ich sie an. "Ähm, ist das nicht ein bisschen... weit?" dabei merke ich jedoch selber, wie dumm diese Frage klingt. Em lacht bloß. "Nun kommt schon!" Ein weiteres mal lasse ich mich nicht Bitten. Ich stehe auf, und packe mir Badesachen, Buch und Handy in eine Tasche. Emily tut es mir nach und nachdem wir Killian, der etwas zu Essen zubereitet, sagen wohin wir gehen, machen wir uns auf den Weg. 

Da Em und Killian auf der direkten Landstraße zum Pier hin wohnen, brauchen wir nicht länger als zehn Minuten zum Strand. Und Emily hatte nicht zu viel versprochen. Es ist wirklich unglaublich schön hier. 

Klarblaue Wellen rauschen sachte über den hellen Sand. Am Rande des Strandes stehen Palmen und anderes von der Sonne gebleichtes Geäst, der Himmel ist in der selben Farbe wie das Meer und spiegelt sich mit der Strahlenden Sonne dort wider. Em meinte heute, das selbst für Kalifornien sehr gute Wetter sei, weshalb es mich kaum wundert, das der Santa Monica Beach so überfüllt ist. An den Churro Buden stehen lange schlangen und überall liegen Decken, Handtücher oder aufgeschlagenen Sonnenschirme. Es ist wahrhaftig wie in einem Traum. Aber das, was meine Aufmerksamkeit am meisten erregt, sind die vielen Surfer, die in den Wellen tanzen. Die geschmeidigen Bewegungen ihrer Körper im Einklang mit dem Wasser sehen Irreal schön aus. 

Erst als Emily mich anstubst und fragt: „Amie? Alles klar bei dir?", merke ich, das ich dem ganzen Geschehen vor mir, mit großen Augen zugesehen hatte. Jetzt sehe ich sie etwas perplex an. „Äh, was? Ja, klar." Sie lacht herzlich und zieht mich am Arm weiter. Wir spazieren so lange durch den Sand, bis wir endlich ein freies Plätzchen, zwischen all den anderen Besuchern finden. Es ist ein Schattenplatz unter einer dieser Palmen die überall stehen. Da hatten wir Glück.

„Hey, Emily!", ruft da plötzlich jemand und wir drehen uns um. Ich bemerke eine Gruppe Jungen, alle ungefähr in unserem Alter, die mit Surfbrettern unter den Armen auf uns zu kommen. Allesamt sehen sie extrem durchtrainiert aus. Schnell versuche ich herauszufinden, wer von den fünf Typen uns gerade zugerufen hatte. Es ist der, der als erster bei uns ankommt. Er winkt uns zu. Und, verdammt, er sieht wirklich gut aus. „Oh, Alex." Em lächelt, wirkt aber nicht wirklich glücklich. „Hi." Der Typ, Alex, sieht erst sie und dann mich prüfend an. Sein Blick bleibt ein wenig zu lange auf mir haften, Sodas ich schnell wegsehe. „Na, was geht so bei dir? Oder sollte ich besser sagen, euch...?". Dabei deutet er auf mich und lächelt. Sein lächeln ist ungefähr das schönste, was ich je gesehen habe. Noch schöner aber, seine Durchdringenden Ozean blauen Augen, die mich erneut interessiert mustern. Schließlich reicht er mir seine Hand und als ich sie ergreife, schüttelt er die meine sanft. „Alex Parker" stellt er sich vor und ich nicke höflich.

„Kannst du auch Sprechen?", fragt er irgendwann freundlich und ich werde prompt rot. „Äh..." ich merke, dass mich alle ansehen. Schnell räuspere ich mich und hoffe gedanklich das ich nicht vergesse, mich später bei Em dafür zu bedanken, das sie mich den Jungen vorgestellt hat. „Klar. Nenn mich Amie." Ich versuche möglichst cool zu klingen, was mir hoffentlich auch gelingt. 

„Wie könnte ich dich denn sonst nennen?" Fragt Alex neckend und ich sage schnippisch: „Amelia Reynolds". Was glaubt er denn, wer er ist? Ich lasse das Handtuch, welches ich gerade auf dem Boden hatte ausbreiten wollen, fallen und verschränke die Arme. Doch zum Glück findet Emily in diesem Moment ihre Rolle als Freundin wieder und meint: „Sie ist für die Sommerferien hier, bei ihrer Mutter." dabei wirkt sie etwas gestellt und mir wird schnell klar, das diese beiden wohl nicht die dicksten Freunde sind. „Woher kennt ihr euch?", frage ich deshalb. Alex fährt sich mit der Hand durch das dunkle Haar und sagt: „Aus dem College. Wir besuchen die gleichen Kurse." Ich nicke. 

Nachdenklich mustere ich ihn. Ich weiß nicht, was ich von diesem Alex halten soll. Irgendwie fühlt sich etwas in mir... richtig an, wenn ich ihn so ansehe. Sein Lächeln, seine Augen... alles an ihm ist so schön! Doch ich darf mir nicht erlauben, an so etwas zu denken!

Angestrengt rufe ich mir in Erinnerung, was vor einiger Zeit mit eben so einem Jungem passiert ist. Allein der Gedanke lässt mich schon versteifen, was gut ist.

Ich werde nie etwas mit diesem Alex haben.

Zumindest vorerst nicht.



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𝖡𝗂𝗌 𝖻𝖺𝗅𝖽!

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