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12. „Zeig mir deine Gefühle, bevor ich in meinen Ertrinke"


Als es klingelt, lasse ich vor schreck meine Haarbürste fallen. „Ich mach schon auf!", rufe ich und haste zur Haustür. Wie ich erwartet habe, steht Alex vor mir und grinst mich an. „Da bin ich!", meint er und deutet eine Verbeugung an. Ich rolle mit den Augen, doch er lacht nur, bevor er mich prüfend mustert. „Was hast du denn da bitte an?". Verwirrt blicke ich auf mein kurzes Sommerkleid und die feinen Sandalen. „Ich dachte, wir gehen auf eine Party..." Alex lacht herzlich. „Das tun wir in der Tat, aber doch nicht so!", entscheiden schiebt er mich zurück ins Haus und meint: „Wir werden am Strand sein. Strand, Wasser und Sand. In dieser auffuhr wird sich da niemand zeigen.". „Oh", ich merke wir ich rot werde und zupfe verlegen an dem Kleid. „Ähm, dann ziehe ich mich wohl mal um.". Mein gegenüber nickt. „Mach das, zieh dir was bequemes an, worin du dich wohlfühlst." Er zwinkert mir zu und ich nicke lächelnd. 

Fünf Minuten später, komme ich in Shorts und Top die Treppe runter, und lächle Alex entschuldigend zu. „Jetzt können wir los.". Er grinst und meint: „Das sieht doch schon viel besser aus.". Ich lache verlegen und folge ihm aus dem Haus. Davor steht ein kleiner BMW und wartet auf uns. „Ist das deines?", frage ich erstaunt. Stolz legt Alex die Hand auf das Dach. „Ja, ich habe letztes Jahr den Führerschein gemacht.", ich lächle und steige neben ihn in den Wagen. Er ist nicht groß, aber gemütlich. Und Alex fährt perfekt. Nicht zu langsam und lässig. Genauso, wie ich es mag. Während der Fahrt, schweigen wir. Doch die Stille ist nicht unangenehm, sondern entspannt. Alex lächelt mich oft an und ich genieße es einfach, da zu sein, wo ich bin.

Schon von weitem kann ich das flackernde Lagerfeuer, die vielen Girlanden und die tanzenden Leute sehen. Aufmerksam halte ich nach Em Ausschau. Sie wollte auch kommen. Allerdings erst später... 

„Da währen wir", sagt Alex da und öffnet mir die Tür. Dankend lächele ich ihn an und steige aus. Sofort dröhnt mir laute Partymusik und kreischendes Gelächter entgegen. Eingeschüchtert senke ich den Kopf. Plötzlich spüre ich eine warme Hand auf meine Schulter. „Hey", Alex redet leise, „Partys sind nicht so dein Ding, Hm?". Ich nicke langsam. „Nicht wirklich.". Er lacht leise und behält seine Hand noch ein wenig auf meiner Schulter, während wir langsam zum Strand hin schlendern. Ich spüre, wie er mich von der Seite ansieht, als er meint: „Mach dir keinen Kopf.". Ich atme tief durch. „Ich werd's versuchen." murmele ich. 

Nach einigem umherspazieren, grinst er plötzlich. „Das ist gut, denn ich werde ebenfalls etwas versuchen.", sagt er. Fragend ziehe ich die Brauen zusammen. „Was denn?" frage ich. Alex lächelt. „Ich werde versuchen, die erste Strandparty deines Lebens zu der besten Strandparty deines Lebens zu machen.". Verdutzt sehe ich ihn an. „Woher weißt du, das es die erste ist?". Er lacht. „Das ist offensichtlich.". Erschrocken schnappe ich nach Luft. „Wirklich?". Alex seufzt. „Wolltest du nicht versuchen, entspannt zu bleiben?". Dem muss ich widerwillig zustimmen. 

Und dann sind wir plötzlich da. Vor uns tanzende Mädchen in kurzen Hosen und Lachende Surfer. In der Mitte ein riesiges Lagerfeuer und um uns herum das grenzenlose Meer. Die Stimmung ist fröhlich und entspannt. Es riecht nach Bier, Bratwurst und Freiheit. 

Und da muss ich plötzlich lächeln. Denn so schlimm scheint es gar nicht zu sein. Ich blicke zu Alex, der freudig einige Freunde begrüßt. Er scheint so sorglos, so frei. Er ist Zuhause. Mein lächeln wird breiter. Denn auf einmal bin ich mir sicher, das es schön werden wird. So, wie Alex es versprochen hat. 

Langsam gehe ich auf ihn zu und umarme ihn. Einfach so. Ob ich das später bereuen werde, weiß ich nicht. Doch in diesem Moment fühlt es sich einfach nur richtig an. Leicht verdutzt erwidert er die Umarmung. „Wofür ist die denn?", fragt er. Doch ich schmiege einfach meinen Kopf an seine Schulter und sage: „Danke.".  



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