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Kapitel 9

Kurz vor Mitte des 10. Schwangerschaftsmonats, wenige Tage vor Hopes Wiedergeburt und Erwachen aus dem Koma...

„Endlich!", rief Aleks freudig. Nach langer Zeit des Wartens war der Brief der Behörde angekommen. Mit zitternden Händen öffnete Aleks den Brief, konnte es kaum erwarten zu erfahren, wo seine Großmutter herstammte, endlich seine Wurzeln zu erkunden.

„Ruhig, Tsuka", schmunzelte Belial und wartete geduldig, bis sein Gefährte den Brief aus dem Umschlag geholt und entfaltet hatte.

Aleks' Augen wanderten aufgeregt von links nach rechts und ein überraschter Gesichtsausdruck erschien auf seinem Gesicht. „Die Fidschi-Inseln", sagte er erstaunt. „Bel, ich stamme von den Fidschi-Inseln."

Belial fragte sich, warum es ihn so überraschte, stimmte damit etwas nicht? „Warum hast du einen solchen verwunderten Ton?", fragte er seinen Liebsten.

Aleks schaute nachdenklich auf das Dokument. „Naja, ich habe bereits eine Dokumentation darüber gesehen und die Einwohner haben alle dunkle Haut und schwarze Haare – nichts, was auf mich zutreffen würde. Was, wenn sie sich geirrt haben?", fragte er nervös. Er wollte nicht erneut enttäuscht werden.

Belial nahm seinen Engel in seine Arme und gab ihm einen sanften Kuss. „Das, Tsuka, werden wir dann herausfinden, wenn wir diese Inseln besuchen. Zuvor sollten wir jedoch Artefakte besorgen, mit denen wir die Sprache der Einheimischen verstehen können – wer weiß, was uns dort erwartet", sprach sein Dämon beruhigend.

Aleks seufzte und kuschelte sich an seinen Gefährten.

Einen Tag später befanden sie sich in Aleks' Wohnung, ausgestattet mit zwei Armringen, mit denen sie Fidschi verstanden. Dafür hatte Belial einen Gefallen einlösen müssen, doch es war es Wert, das wusste er. Aleks hatte währenddessen auf dem Sofa sitzend mit seinem Laptop alles über seine vermeintliche Heimat gegoogelt, was es zu wissen gab.

„Und was hast du herausgefunden, Tsuka?", fragte Belial belustigt, als er den konzentrierten Blick seines Engels sah.

„Setz sich und ich erzähl' dir, was ich herausgefunden habe", sagte Aleks lachend.

Belial schob sich hinter ihn und schloss ihn in seine Arme. „Dann leg' los, Tsuka."

Aleks nickte und erzählte ihm, was er bis jetzt herausgefunden hatte.

„Fidschi oder offiziell die Republik Fidschi ist ein Inselstaat im Südpazifik. Er liegt etwa 1.100 Seemeilen nordöstlich von Neuseeland.
Fidschi besteht aus einem Archipel von mehr als 330 Inseln – von denen etwa 110 dauerhaft bewohnt sind – und mehr als 500 Inselchen, was einer Gesamtfläche von etwa 18.300 Quadratkilometern entspricht. Die am weitesten entfernte Inselgruppe ist Ono-i-Lau.
Etwa 87% der Gesamtbevölkerung leben auf den beiden großen Inseln Viti Levu und Vanua Levu. Etwa drei Viertel der Fidschianer leben an den Küsten von Viti Levu: entweder in der Hauptstadt Suva; oder in kleineren städtischen Zentren wie Nadi.
Die meisten Inseln Fidschis wurden durch vulkanische Aktivität gebildet, die vor etwa 150 Millionen Jahren begann. Einige geothermische Aktivität findet noch heute auf den Inseln Vanua Levu und Taveuni statt.
Die Menschen leben seit dem zweiten Jahrtausend v. Chr. auf Fidschi – zuerst Austroneser und später Melanesier mit einigen polynesischen Einflüssen. Europäer besuchten Fidschi zum ersten Mal im 17. Jahrhundert.
Die Bevölkerung fidschianischer Inseln besteht hauptsächlich aus einheimischen Fidschianern – den iTaukei, die Melanesier sind, obwohl viele auch polynesische Abstammung haben, und Indo-Fidschianern Nachkommen indischer Vertragsarbeiter, die im 19. Jahrhundert von den britischen Kolonialmächten auf die Inseln gebracht wurden.
Es gibt unzählige Mythen, die sich um Fidschi und dessen Entstehung drehen, es ist der Wahnsinn. Ich denke es ist am besten, wenn wir uns vor Ort ein Bild machen und einen Guide fragen. Am besten wir finden heraus, wo meine Großmutter vor ihrer Auswanderung gelebt hat, dann können wir vielleicht die Suche etwas eingrenzen."

Belial nickte. Es war derselben Meinung, immerhin wussten sie nicht, wonach sie eigentlich suchten. Beruhigend strich er über Aleks' Bauch und erhielt einen kleinen Tritt als Antwort.

„Heute ist er sehr geschäftig", schmunzelte Aleks.

Er hatte etwas Angst vor der Reise, denn sie war aufgrund seiner Schwangerschaft ein Risiko. Er hatte noch gute sechs Monate bis zur Geburt, bis dahin mussten sie etwas finden. Wir schaffen das, wir müssen.

Gemeinsam flogen sie dann mit dem Flugzeug vom Los Angeles International Airport ab und landeten zwölf Stunden später nachts im Nadi International Airport, wo sie ein Hotel nahmen. Aleks war mehr als erschöpft und schlief sofort ein.

Am darauffolgenden Tag fuhren sie in die Hauptstadt Suva, um mehr über den ehemaligen Wohnort seiner Großmutter Sereana Qarase herauszufinden. Dieses Mal ging es zügig ohne Hindernisse, das Ergebnis: das Dorf namens Mbouwangga auf der kleinen Insel Vatulele.

Sie fanden einen Guide, eine junge Frau namens Elenoa. Sie war etwa 1,65 m groß und hatte dunkle Haut, schwarze Augen und hüftlange weiße Haare, die sie einem Zopf gebunden hatte, der aus zehn kleineren bestand. Es sah sehr kunstvoll aus. Sie trug ein blumiges Oberteil und den traditionellen Sulu – einen Rock – auf dem eine riesige Schlange abgebildet war.

Aleks und Belial waren zufällig in sie gelaufen und sie hatte sich entschuldigt. Als Wiedergutmachung hatte sie ihnen ein Essen angeboten hatte. Die beiden hatten es als gute Gelegenheit gesehen, von einer Einheimischen mehr über die Insel zu erfahren, und haben überraschenderweise festgestellt, dass sie als Nebenberuf ein Guide war. Sie kannte sich bestens aus auf Vatulele und hatte einen Cousin, der in Mbouwangga wohnte.

Sie arrangierte, dass sie dort auch übernachten konnten. Gemeinsam fuhren sie mit der Fähre zu der Insel, während ihr Guide ihnen von der kleinen Insel und auch dem Mythos über die Legende der roten Garnelen von Vatulele erzählte.

Mit dem Mietwagen fuhren sie vom Hafen von Ekumbu eine Stunde in das kleine Dorf, das nur aus ein paar Häusern bestand. Wie es sich gehörte, begrüßten sie erste einmal das Dorfoberhaupt. Aleks hatte das Gefühl, dass dieser ihn besonders lange betrachtete. Vielleicht lag es daran, dass er weiß und hellhaarig war.

Zum Nachmittag kamen sie bei dem Haus des Cousins an und wurden freudig und mit einer offenherzigen Art begrüßte. „Ni sa bula vinaka", was so viel wie ich wünsche dir Glück und Gesundheit hieß und einer höflichen Begrüßung auf Fidschi entsprach.

Der etwas kleiner als Aleks und stämmigere Mann hatte dunkle Haut, schwarze Augen und schwarze Haare und war Anfang dreißig. Er war Fischer und hatte heute seinen freien Tag. „Herzlich Willkommen, ich freue mich, dass ihr meine Gäste seid. Ich habe ein kleines Zimmer, in dem ihr übernachten könnt, es ist jedoch sehr einfach", sagte Nete.

Die Cousine wollte gerade übersetzen, doch Aleks antwortete ihm im perfekten Fidschi: „Wir danken dir für deine Gastfreundschaft und die Möglichkeit zu übernachten."

Elenoa war erstaunt, denn sie hatte nicht damit gerechnet, dass er ihre Sprache sprach. Das könnte Aleks auch nicht, doch das Artefakt ermöglichte ihm dies. Innerlich dankte er Belial zum hundertsten Mal dafür.

„Gut, dann werde ich euch das Zimmer zeigen und ihr könnt euch ausruhen, bis es Abendessen gibt", antwortete Nete freundlich und ging in den kleinen Flur zu der zweiten Tür rechts.

Aleks öffnete sie und sah ein kleines, aber gemütliches Zimmer mit einem Bett, das garantiert zu klein für Belial war, doch es sah sehr heimelig aus. In den Wänden sah man die Holzbalken, aus denen das Grundgerüst des Hauses gebaut war und quer über die Wände liefen, deren Zwischenräume grob verputzt waren. Überall hingen Blumenketten und kleine Skulpturen und Bilder, die zum Geiste der Bewohner von Fidschi passten. Das Bett war sehr schlicht und hatte einen weißen Bettbezug mit himmelblauen Decken und Kissen. Aleks legte sich auf das Bett und atmete erleichtert aus. Er konnte nun wirklich eine Pause gebrauchen.

Belial legte sich neben ihn und zog ihn in die Arme. Liebevoll streichelte er den Bauch seines Engels und sog seinen Geruch ein. Dann wanderten seine Hände zu Aleks' Kreuz und begannen es liebevoll zu massieren. Ein leises Stöhnen entkam Aleks und er schloss genießerisch die Augen. Noch war sein Bauch nicht so groß, doch er spürte bereits jetzt die zusätzliche Belastung in seinem Rücken.

„Deine Hände sind einfach nur himmlisch", seufzte Aleks.

„Nicht nur meine Hände", flüsterte sein Dämon mit einem erotischen Unterton.

Das stimmt. Aleks' Körper hatte sich verändert, er brauchte mehr Blut als vorher und auch der Sex war anders. Er war empfindlicher und reagierte sensibel auf seinen Dämon. In diesem Moment spürte er bereits, wie die liebevoll gemeinten Finger ihm auch vorne etwas bescherten, was jedoch nichts primär mit Entspannung zu tun hatte. Zudem meldete sich noch etwas anderes, sein Kleiner hatte Hunger. Aleks drehte sich um manövrierte sich ungeschickt auf Belials Schoß.

„Bel, ich habe Hunger", sagte er und begann an Belials Lippen zu knabbern. Sein Bauch berührte Belials, doch Belial setzte sich so, dass er keinen unangenehmen Druck auf Aleks ausübte. Dann schob Aleks seine Zunge in Belials Mund und streichelte seine Zunge. Er liebte den Geschmack seines Dämons und würde nie genug davon bekommen, ihn zu küssen.

Ich dachte, du hast Hunger, Tsuka. Dann musst du deine kleinen Zähnchen in etwas anderem vergraben.

Aleks löste sich widerwillig. „Fass mich an, Bel. Ich will dich spüren", flüsterte er an Belials Lippen.

***************SMUT-SZENE**************

Sanft zog er Aleks' Oberteil aus und versiegelte das Zimmer mit einem Zauber, sodass niemand es betreten konnte. Der Dämon begann mit den Lippen an Aleks' Hals entlangzuwandern, was diesen erschauern ließ. Die Brustspitzen richteten sich auf und streckten sich Belial bettelnd entgegen. Er ist so sensibel. Sanft nahm er eine der Spitzen in den Mund und saugte sanft daran.

Aleks stöhnte und rieb sich an seinem Dämon.

Tsuka, wir können uns hier nicht vereinigen. Bald werden sie uns zum Essen holen.

Sein Engel knurrte, denn das gefiel ihm gar nicht. Belial leckte über Aleks' Brustspitzen und spielte mit den Fingern an der jeweils anderen. Dann fuhr er nach unten, um Aleks' Härte sanft zu reiben. Aber ich will dich spüren, Bel.

Der Dämon nahm wahr, wie sich Aleks' Geruch änderte. Er lockt mich. Wenn er Aleks nahm, würde er so erschöpft sein, dass er den Tag nicht mehr würde aufstehen können. Also ließ er von der Brustspitze ab und fuhr mit dieser Hand Aleks' Rücken hinunter, bis er mit den Fingern zwischen dessen Backen landete.

Aleks keuchte, als sein Liebster ihm die Finger sanft in den Eingang schob. Seine Fangzähne schärften sich und seine Augen fixierten Belials Puls. Er beugte sich vor und biss seinen Dämon, um sein süßes Blut in sich aufzunehmen.

Belial verwöhnte seinen Engel vorne und hinten mit seinen Fingern. Dann befreite er seinen eigenen harten Penis und rieb diesen an Aleks'. Er umgriff sie beide und begann sie zu reiben, während er weiterhin das Innere seines Liebsten massierte.

Sein Engel stöhnte an seinem Hals und schickte tiefe Ekstase durch Belials Körper. Der Dämon spürte, wie sein Gefährte enger wurde und zu pulsieren begann. Ich komme gleich, Bel. Belial lächelte. Nur zu, Tsuka.

Mit einem gekonnten Fingerspiel brachte er Aleks zum Höhepunkt, kurz darauf kam er selbst. Befriedigt legte sich Aleks seitlich aufs Bett und Belial zog ihn an sich. „Ruh' dich noch etwas aus, Tsuka." Aleks nickte und schlief etwas in den Armen seines Dämons.

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Aleks konnte sich noch etwas ausruhen, bevor Nete höflich an der Tür klopfte, um sie zum Abendessen zu holen, doch es war anders als gedacht. Sie aßen nicht im Haus, sondern gingen nach draußen in Richtung Strand. Der warme weiße Sand fühlte sich schön unter Aleks' nackten Füßen an und der Geruch des salzigen Meeres beruhigte ihn.

Die Dorfbewohner hatten Tische und Bänke am Strand aufgebaut, auf denen zahlreiche Teller mit Köstlichkeiten standen. Überall waren Fackeln und kleine Feuerstellen, die Licht spendeten. Die Sonne war bereits dabei unterzugehen und war nur noch wenig am Horizont zu sehen. Es hatten sich alle versammelt und schauten sie erwartungsvoll an.

Gemeinsam saßen sie an die Tische, an denen ihnen ein Platz angeboten wurde. Aleks musste mit seinem Bauch aufpassen, nicht zu nah an die Kante zu kommen. Auch wenn die Dorfbewohner ihn aufgrund des Verschleierungszaubers nicht sehen konnten, so war er nunmal doch da.

Das Abendessen war köstlich, vor allem die in Kokosmilch getränkten Garnelen, für die Vatulele bekannt war. Es gab unterschiedlichste einheimische Gerichte, die alle exotisch und lecker schmeckten. Nete setzte sich ihnen gegenüber und reichte Aleks und Belial einen kleinen Holzbecher. „Was ist das?", fragte Aleks freundlich, da er befürchtete, dass es Alkohol sein könnte. Da er schwanger war, konnte er diesen leider nicht trinken.

„Das ist Yaqona. Ein traditionelles Getränk, da aus der pulverisierten Wurzel von Piper methysticum, einer Pflanze aus der Familie der Pfeffergewächse, hergestellt wird", erklärte der Fidschianer.

„Vielen Dank", antwortete Aleks und nahm es mit Freuden an. Er trank einen Schluck und verzog kurz das Gesicht, was Belial belustigte. Er selbst verzog keine Miene.

Elenoa hatte sich neben Nete gesetzt und lächelte die beiden an. „Wie gefällt euch Fidschi bisher?", fragte sie freundlich.

„Ich liebe es. Es ist so klar und so frei. Ich fühle mich richtig wohl", sagte Aleks.

„Was hat euch her verschlagen?", fragte Nete und trank selbst einen Schluck des Yaqona-Getränks.

„Ich bin hier, weil ich mehr über meine Großmutter und meine Wurzeln erfahren möchte", antwortete Aleks freundlich.

Nete schaute ihn neugierig an. „Und wer ist deine Großmutter?"

„Sereana Qarase", sagte Aleks.

In diesem Moment wurde es still und alle schauten ihn an.

„Qarase?", fragte Nete überrascht.

Belial hatte bemerkt, dass alle Augen auf Aleks gerichtet waren. Warum waren alle bei diesem Namen still geworden?

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Sie sind auf den Fidschi-Inseln angekommen.

Was könnte der Grund für die Reaktion der Anwesenden sein?

Eure Mausegöttin

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