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Kapitel 42 (mit Smut-Szene)

Aleks und Belial fielen, nachdem sie Zack zu Lucan zurückgebracht hatten, ins Bett und schliefen sofort ein. Astaroth war mit Sai ins Gästezimmer gegangen und schlief dort. Alle anderen taten es ihm gleich. So friedlich hatten sie alle noch nie geschlafen.

Als die Vögel Aleks weckten, ließ er für einen Moment die Augen geschlossen. In seinem Kopf spielten die Szenen vom gestrigen Tag ab und die Angst, es sei nur ein Traum gewesen, saß ihm tief in den Knochen. Langsam öffnete er die Augen und erblickte seinen Dämon, der noch friedlich schlief. Er roch seinen herben Geruch, hörte seinen Herzschlag und spürte seine Wärme. Er ist hier. Als er auf seine Hand blickte, sah er den schwarzen Vollmond. Es war kein Traum. Es ist wirklich vorbei. Aleks ballte für einen Moment die Faust und schloss erneut die Augen. Er wusste, dass er noch lange brauchen würde, um das zu verarbeiten, was passiert war.

„Bist du wach, Tsuka?", murmelte es von oben.

Aleks zog Kreise über Belials nackte Brust und flüsterte: „Vielleicht."

Als Belial die Augen öffnete, erblickte er seinen Engel, nein. Das stimmte nicht mehr, zumindest nur noch teilweise. „Ich grüße Euch, Gott der Zeit", raunte er und bestaunte die quecksilberfarbenen Augen seines Gefährten, die nun einen hellblauen Ring erhalten hatten - ein Überbleibsel seiner vorherigen Augenfarbe.

Eine Röte zog sich über Aleks' Wangen. „Bitte nicht. Ich weiß gar nicht, wie ich damit umgehen soll", nuschelte er an Belials Brust, an der er beschämt das Gesicht vergraben hatte.

„Ich kenne niemand, der die Rangleiter so schnell erklommen hat wie du", ärgerte ihn Belial. „Erzengel hat wohl nicht gereicht. Vielleicht sollte ich doch über die Position des Höllenfürsten nachdenken, damit ich dir wenigstens eine Unze ebenbürtig bin, Tsuka", witzelte dieser weiter.

„Bitte nicht. Ich will einfach nur meine Ruhe. Ich meine es ernst. Sie können dieses Gottdings wieder haben, ich will es nicht", antwortete Aleks.

„Bist du sicher? Ich habe eine Vermutung bezüglich deiner Fangzähne, die ich vorher noch überprüfen möchte", schnurrte sein Dämon.

Aleks' Augen glühten. „Nur zu Dämon", knurrte er.

Belial lachte und zog seinen Gefährten an sich, um seine Lippen zu erobern. Sanft strich er mit seiner Zunge über die Lippen seines Liebsten und drang sanft zwischen diese. Er streichelte Aleks' Zunge, spielte mit ihr.

Aleks liebte es, wenn sein Dämon ihn küsste. Er genoss dessen Berührung und dessen Geschmack. Er könnte mich wahrscheinlich nur durch einen Kuss zum Kommen bringen.

Belial legte eine Hand an Aleks' Wange und intensivierte den Kuss, dann wanderte er mit seinen Lippen über dessen Hals zu seinem Schlüsselbein. Er drehte Aleks währenddessen auf den Rücken und platzierte sich über ihm. Auf der Brust sah er das Gottesmal, die drei Sichelmonde, die in einem Dreieck angeordnet waren. Liebevoll fuhr er jeden einzelnen mit der Zunge nach.

***************SMUT-SZENE**************

Aleks seufzte. Genoss die Liebkosungen und entspannte sich. Die Lippen seines Dämons wanderten nach links und umschlossen die sensible Brustspitze, was ihm ein Stöhnen entlockte. Belial spielte mit ihr, saugte und leckte an ihr, knabberte sanft daran. Aleks fuhr mit seinen Händen durch Belials Haare.

Er war hart und seine Härte rieb über Belials Bauch. Aleks begann seine Hüften zu bewegen und sich an seinem Dämon zu reiben, was dieser mit einem sanften Biss in die rechte Brustspitze erwiderte. „Du kannst es wohl kaum erwarten."

Aleks machte ein zustimmendes Geräusch und Belial wanderte mit seinen Lippen weiter zu dessen Bauchnabel zu seinen Hüften und zurück. Die Spur an Küssen verursachte ihm eine Gänsehaut. Bel, ich brauche mehr.

Der Dämon lächelte. Noch hatten sie beide eine Hose an, die den direkten Kontakt verhinderte. Langsam leckte er über den gespannten Stoff über Aleks' Penis und knabberte daran. Hölle, dieser Dämon treibt mich in den Wahnsinn. Sein Atem wurde unregelmäßig und schon bald trieben Belials Neckereien ihn an die Grenzen. Der Gott knurrte: „Wenn du mich nicht bald anfasst, werde ich dich nehmen."

Ein leises Lachen erklang und ohne Vorwarnung wurde ihm die Hose nach unten geschoben und sein Penis in einen warmen Mund gesaugt. Aleks bäumte sich auf. „Oh Gott", keuchte er und stöhnte. Er krallte seine Hände fester in Belials Haare, der ihn mit seiner Zunge auf den Abgrund zutrieb. Der Engel zuckte und keuchte, doch Belial leckte gnadenlos an ihm. Er saugte an seiner Spitze und ließ seine Zunge darum kreisen, nur um ihn der Länge nach erneut in den Mund aufzunehmen.

„Bel... ich komme... gleich... oh Gott", stöhnte Aleks in Ekstase. Sein Eingang zog sich sehnsüchtig zusammen. Sein Gefährte brachte ihm zum Höhepunkt, er zuckte und seufzte seinen Namen. Keuchend lag er vor dem Dämon, der ihn mit glühenden Augen ansah. Liebevoll drehte er seinen Gefährten auf den Bauch und küsste seinen Nacken.

Von dort aus wanderten Belials Lippen über Aleks' Schulterblätter nach unten, was ihn zum Zittern brachte. Über sein Kreuz wanderte er nach unten. Du folterst mich, Dämon.

Belial lächelte nur. Nein, Tsuka, ich liebe dich. Dann schob er die Backen seines Liebsten auseinander und sein nasser Eingang bettelte um Aufmerksamkeit. Der Einladung folgend, tauchte Belial mit seiner Zunge in den Eingang ein und Aleks stöhnte auf, versuchte zu entkommen.

Sein Dämon leckte über seinen Eingang, massierte diesen mit kreisenden Bewegungen und drang in ihn ein. Er zitterte, während Belial ihn mit seiner Zunge marterte. Hölle, ich glaube, oh Gott... „Bel, bitte nicht, ich kann nicht mehr", keuchte er, doch sein Dämon ignorierte ihn geflissentlich. Er leckte ihn weiter, die Nässe lief Aleks bereits die Schenkel hinunter. Kurz darauf begann der Gott zu zucken und er kam erneut.

Belial richtete sich auf und zog sich seine Hose aus. Er war steinhart. Seinen harten Schwanz rieb er über Aleks' nassen Eingang, der sich ihm entgegenbog.

Hölle, wenn du mich nicht gleich fickst, werde ich dich ermorden. Daraufhin drang Belial mit einem festen Stoß tief in seinen Liebsten ein. Aleks krallte seine Hände in die Decke und schrie. Seine Flügel schossen ohne Vorwarnung aus seinem Rücken, hätten beinahe Belial getroffen.

Keuchend lag Aleks da, dann begann sich sein Dämon zu bewegen und mit jedem Stoß verlor er sich mehr in der tiefen Lust. Er konnte nicht mehr denken, nicht mehr atmen. Belials harter Schwanz rieb über seinen Lustpunkt dehnte ihn, reizte ihn. Er schloss sich eng um diesen.

Belial stieß hart in seinen Liebsten, leckte gleichzeitig über dessen Flügel, was seinen Liebsten in ungeahnte Höhen trieb. Der Engel war so nass und eng, es war ein Fest. Er spürte, wie Aleks pulsierte und sich anspannte. Daraufhin zog er dessen rechtes Bein etwas nach oben, um noch tiefer in ihn zu dringen. Der Dämon sah und spürte, wie sich jeder Muskel in dem Körper seins Gefährten anspannte, seine Flügel miteingeschlossen. Dann kam er mit einem lauten Schrei seines Namens und auch Belial ergoss sich in ihm.

Er zog sich aus Aleks' heraus, der sich zitternd aufrichtete. „Noch nicht genug", keuchte sein Engel. Aleks drehte Belial auf den Rücken und setzte sich auf ihn, die Flügel mit einem Ruck einziehend. Er begann seinen Dämon zu reiten, genoss es ihn tief in sich zu haben.

„Zeit, meine These zu testen, Tsuka", sagte Belial mit verführerischer Stimme. Er legte seine Hand an Aleks' Wange und fuhr mit seinem Daumen zu dessen Lippen. Sanft schob er diesen dazwischen und sein Liebster öffnete bereitwillig sie Lippen. Mit dem Daumen fuhr er über Aleks' Eckzähne. Ein kurzer Schmerz durchfuhr seine Fingerkuppe und er sah, wie sich der Eckzahn verlängert hatte und in seine Daumenkuppe versenkt hatte.

Als Belials Blut auf Aleks' Zunge traf stöhnte er. Er lehnte sich vor und schlug seine gewachsenen Fangzähne in den Hals seines Dämons. Der sich mit einem Stöhnen in ihn ergoss.

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Als ihr Liebespiel endete, waren beide vollends befriedigt und glücklich.

„Tsuka, es gibt da etwas, was mich nicht loslässt", begann Belial und Aleks schaute ihn an. „Eigentlich sind es zwei Dinge. Wo, wann und was für eine Abmachung hast du mit dem Gott Niyati getroffen und wo ist eigentlich dieses göttliche Artefakt abgeblieben?", fragte sein Dämon.

Aleks lächelte. „Zum Ersten, während ich geschlafen habe, ist mir Niyati erschienen. Wir haben lange gesprochen und er hat letztendlich zugestimmt, mir zu helfen", klärte er seinen Gefährten auf.

Einfach so? Aleks ist wirklich unglaublich, dachte Belial.

„Wir haben eine Abmachung geschlossen, er würde mich unterstützen und ich befreie die drei von ihren Fesseln. Er hat mir die Worte verraten, die mich zu einem Gott gemacht haben."

Belial hörte aufmerksam zu. „Aber, Tsuka, wie konntest du zu einem Gott werden und wieso hat das Artefakt deine Seele nicht vom Körper trennen können?"

Aleks antwortete: „In der Höhle hat mir Degei, nachdem er Hope zurückgeschickt hat, etwas anvertraut. Ich denke, es war sein Herz, ein Teil von ihm. Er sagte, es würde sich offenbaren, wenn ich es am nötigsten brauche und es bräche eines der größten Tabus. Ich wurde als Gott erschaffen, nicht geboren. Und meine Göttlichkeit ist erwacht, als ich Niyatis Worte gesprochen habe, deshalb konnte das Artefakt auch nicht meine Seele trennen."

Sein Dämon schaute ihn fragend an.

„Bel, denk nach. Es ist ein göttliches Artefakt, erschaffen von Göttern. Würdest du eine Waffe schaffen, die dich selbst töten könnte?" Nein, natürlich nicht. Sie konnte einem Gott also nichts anhaben.

Aleks hob den rechten Arm und er sah an der Innenseite ein Symbol. Es war ein vertikaler Bogen, von dessen oberen Ende eineLinie senkrecht nach unten führte, von der rechts davon drei kleiner werdendePunkte untereinander lagen. Vom unteren Ende führte ein kürzerer Strich nachoben. Durch den Bogen und die Öffnung, zwischen den beiden senkrechten Strichenführte eine Linie schräg hindurch, die nach dem Bogen einen neunzig Grad Knick vollführteund von einem kürzeren und längeren Strich gekreuzt wurde. Am anderen Endeführte es ebenfalls senkrecht nach oben. An der oberen Ecke des Bogens verliefein kurzer schräger Strich.

„Ist das...?", fragte Belial und Aleks nickte.

„Sie ist dort sicher verwahrt, verborgen vor den Augen aller."

Belial strich durch die weichen Haare seines Gefährten und spielte mit einer Strähne. „Du bist wirklich unglaublich, Tsuka. Sayenne wäre stolz auf dich", sagte der Dämon mit liebevoller Stimme.

Aleks schaute ihn überrascht an. „Sayenne? Wer ist Sayenne?", fragte er seinen Gefährten.

༻✧༺

Gleichgewicht. Alles stand im Gleichgewicht, wo Gutes geschah, geschah auch Böses. Wo Leben geboren wird, endet auch eines. Aleks hatte in dieses Gleichgewicht eingegriffen. Er hatte wider den Gesetzen der Natur gehandelt und zwei Seelen in einen Körper zurückgeschickt, hatte zwei Tote ins Leben zurückgeholt.

Jedes Handeln hatte Konsequenzen, hatte seinen Preis und diesen Preis zahlte nicht nur er. Hope hatte die Erinnerung an Serephs Aussehen verloren, würde niemals wissen, wie sein Herz aussah. Auf den ersten Blick blieb es unbemerkt, doch auch Sai hatte etwas verloren. Astaroth konnte sich weder an den erwachsenen Sai noch an seine zärtlichen Gefühle und dessen bedeutungsschwangeren Worte erinnern. Ihr goldener Faden hatte sich silbern verfärbt. Zuletzt Aleksander, ihm wurde jegliche Erinnerung an seine Mutter genommen.

Alle betrauerten ihren Verlust, doch sie konnten es nicht ändern. Sie konnten nur nach vorne schauen und versuchen das Beste daraus zu machen.

Niyati half Aleks sich in sein neues Leben als Gott einzufinden, erklärte ihm die kosmischen Regeln und seine neuen Kräfte. Aleks war dankbar dafür, denn erneut hatte sein Leben eine 180° Wendung gemacht.

Das Leben in der Hölle dagegen hatte sich wieder beruhigt, alles lief wieder in geordneten Bahnen. Telos war endgültig vernichtet und die Allianz hatte sich aufgelöst. Alle Engel waren in den Himmel zurückgekehrt. Aleks' Vater hatte ihm eine uneingeschränkte Einladung für ihn, Belial und Sai ausgesprochen - doch wann er bereit war, dieser zu folgen, wusste er nicht.

In den Geschichtsbüchern ging dieser Krieg mit der Prophezeiung der Verdammnis ein. Die größte Lüge der Welt blieb jedoch weiter bestehen. Die Rasse der Deva wurde weiterhin verschwiegen, was den momentan fünf Angehörigen recht war. Langsam kamen alle zur Ruhe.

༻✧༺

Aleks saß mit Sai auf der Terrasse, Zack und Asta neben ihm. Asta lag lachend in den Armen von Aleks' Bruder und gluckerte vor sich hin. Sai schaute neugierig zu der kleinen Dämonin, wollte zu ihr. Mit größter Mühe krabbelte er zu seinem Onkel und zog sich mit seinen kurzen Armen an dessen Knien hoch.

Aleks schaute das Ganze mit Staunen an.

Sai brauchte mehrere Anläufe, doch dann hatte er es geschafft.

„Zack! Sai steht!", sagte Aleks außer sich.

Zack grinste, doch Sai hatte nur Augen für die kleine Asta. Er legte seine Hand an Astas Kopf und schon begann diese laut zu kreischen, doch nicht aus Angst, sondern aus Freude. Sai schickte ihr wohl bunte Bilder in den Kopf. Doch es musste so kommen, Sai fuhr plötzlich zurück und fiel auf den Hintern, als Asta ihm einen magischen Schlag verpasste, wie sie es nannten. Aus Sais Rücken sprossen zwei Miniaturflügel eines Leviathans und schwarze Male zogen sich über Sais nackten Oberkörper.

Belial! Komm sofort! Innerhalb von Sekunden stand Belial keuchend in der Tür und schaute zu seinem Gefährten.

„Sai hat Flügel", rief er voller Freude und Belial starrte auf die Möchtegernflügel auf Sais Rücken. Was zur Hölle?

„Ähm, Belial. Seit wann haben Leviathane als Kleinkinder Flügel?", fragte Lucan völlig erstaunt.

„Gar nicht", antwortete Belial.

So schnell wie die Flügel erschienen waren, zogen sie sich auch zurück.

„Was ist passiert?", fragte Belial die zwei.

Zack lächelte verlegen. „Sai hat von Asta einen Schlag bekommen. Daraufhin sind die Flügel aus dem Rücken geploppt."

Unglaublich. Die Rasse der Deva war wirklich außergewöhnlich.

Sai begann zu weinen und krabbelte an Aleks' Brust, wo dieser ihn beruhigend streichelte.

Belial und Lucan standen beide einfach nur da und betrachteten das Bild. Ihre beiden Gefährten hielten ihre Kinder im Arm und lächelten wie die strahlende Sonne.

„Spürst du es auch?", fragte Lucan.

„Ja, dieser Friede. Dieses tiefgehende Glück. Jeden Tag."

Lucan nickte nur. „Ja, genau das."

Sie waren beide Zuhause.

༻✧༺


„Niyati", erklang Metis' Stimme.

Niyati hielt inne und schaute zur Tür, vor der seine beste Freundin stand. „Ja?", fragte er mit ruhiger Stimme.

„Wir müssen bald los, das weißt du", sagte sie mit einem Lachen in der Stimme.

„Ich brauch noch etwa eine Stunde. Blumen brauchen viel Pflege", sagte dieser.

Ein übertriebenes Seufzen erklang von der Tür, dann war Metis auch schon verschwunden.

Niyati drehte sein Gesicht und beugte sich nach vorne, um mit seiner Zunge erneut in Toris Mund einzudringen.

**************SMUT-SZENE***************

Dann begannen seine Hüften wieder in den nassen Eingang seines Liebsten zu stoßen, der sich stöhnend unter ihm wand. Als er sich nach einem langen Kuss von diesen sündhaften Lippen löste, flüsterte er: „Nicht wahr, ব্লুম?"

Tori stöhnte und sein Unterbauch spannte sich an. „Ich bin nicht deine Blume, du Teufel", keuchte er, doch Niyati lächelte nur und griff nach Toris harten Penis, um diesen zu reiben. Toris Stöhnen wurde lauter und sein Eingang verengte sich. „Ich kümmere mich mit Hingabe um meine Blumen", säuselte Niyati und biss seinem Liebsten in den Hals, sodass dieser einen ekstatischen Höhepunkt erreichte.

Ein Lächeln stahl sich auf Niyatis Lippen. „Du gehörst mir. Ich werde dich niemals wieder gehen lassen."

Toris quecksilberfarbige Augen schauten ihn mit glühendem Blick an. „Idiot."

Niyati lachte nur und vergrub sich erneut in Tori.
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Friede kehrt ein, doch eine kleine Sache ist noch offen.
Die letzte Szene beginnt, Vorhang auf.

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