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Kapitel 19 (mit Smut-Szene)

Nach der langen Reise war Lucan endlich froh, Zuhause zu sein. Er sehnte sich nach seinem Gefährten, wollte ihn in die Arme schließen. Paola und die anderen Generäle verabschiedeten sich und diese legte zum Abschied die Hand an seinen Oberarm und lächelte.

Ein tiefes Knurren erklang, was diese überrascht aufzucken ließ. Gerade noch rechtzeitig wich die Dämonin zwei scharfen Krallen aus, die ihr beinahe den Arm aufgeschlitzt hätten. Sie wich zurück und schaute in zwei eisblaue Augen. Vor ihr stand ein wütender Sukkubus-Dämon mit ausgefahrenen Flügeln, Schwanz und Krallen. Lucans Arme verhinderten, dass sich Zack auf sie stürzte, wofür sie dankbar war. Was zur Hölle?, dachte sie und ging noch ein paar weitere Schritte zurück.

Lucan hatte instinktiv reagiert und hielt seinen rasenden Gefährten fest. „Zack, was ist los?", fragte er verwirrt und versuchte ihn zu beruhigen.

„Kakua ni tara na lomaqu", grollte Zack.

Was ist mit ihm? „Paola. Geh bitte", sagte er zu der Generälin, die sich sofort zurückzog, wie die anderen auch. Kurz darauf standen sie alleine im Hof. „Zack, Nyiam, sprich mit mir", sagte Lucan mit besorgter Stimme.

Zack beruhigte sich und drehte sich zu ihm um. Das Blau wich aus seinen Augen und sie wurden braun. Wortlos schmiegte sich Zack in die Halsbeuge seines Dämons und seufzte, als er seinen Duft einatmete.

Ein verführerischer Duft nach Lilien und Honig umgarnte Lucan und reizte seine Katze und Adler. „Lass uns nach innen gehen, Nyiam, ich habe dich vermisst", flüsterte er Zack ins Ohr und hob ihn hoch. Normalerweise würde er das nicht zulassen, doch diesmal hielt er sich ohne Protest an Lucan fest. Sie gingen in ihr Schlafgemach, direkt in den Waschraum, wo sie sich entkleideten. Zack hatte seine Flügel eingezogen, doch sein Sukkubusschwanz war nach wie vor um Lucans Unterarm geschlungen.

„Es tut mir leid. Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist", flüsterte Zack, wagte nicht seinem Dämon ins Gesicht zu schauen. Er hatte Lucan vor seinen Männern blamiert. Eine warme Hand legte sich an seine Wange und zog ihn nach oben in einen Kuss.

„Alles in Ordnung, Nyiam. Du bist mein Gefährte und das wissen sie." Wobei die Reaktion Lucan doch überrascht hatte, da Zack an sich eher zurückhaltend war. Beide setzten sich in das warme Wasser und Zack schmiegte sich in die Umarmung seines Dämons.

„Was ist passiert Nyiam?", fragte er liebevoll.

„Ich... sie hat dich angefasst. Ich weiß es nicht, aber das hat in mir einen Schalter umgelegt, ich weiß nicht warum", sagte Zack leise.

Eifersucht also. Das passt nicht zu ihm. Dann spürte er Zacks Lippen an seinem Hals, eine warme Zunge, die über seinen Puls fuhr.

Yalo, ich habe Hunger.

Als Lucan Zacks Stimme deutlich in seinem Kopf hörte, war er verwirrt. Ein leichter Schmerz zuckte durch seinen Körper, als Zack seine Fangzähne in ihn versenkte, dann folgte eine tiefe Entspannung.

Lass sie dich nicht noch einmal anfassen. Du gehörst mir.

Dieses Mal war er sich hundert Prozent sicher, dass Zack ihm seine Gedanken sendete, denn er trank gerade, konnte also nicht sprechen. Wie? „Zack, sprichst du per Gedanken mit mir?", fragte er seinen Liebsten.

Ja. Das war deutlich. Lucan wusste gar nicht, was er sagen sollte, war zu überwältigt.

Langsam löste sich Zack und leckte sich über die Lippen, nachdem er die Wunden verschlossen hatte. Er schaute seinem Dämon tief in die Augen. „Das ist eine Fähigkeit, die mit meiner Deva-Seite erwacht ist. Aleksander und Belial können das auch", sagte er. Aleks war deutlich gewesen, nur Lucan durfte davon erfahren.

„Wahnsinn", antwortete Lucan verblüfft. Er ist der Wahnsinn. Das würde er später ergründen, nun wollte er seinen Gefährten spüren. Sanft zog er Zack an seine Lippen und küsste ihn liebevoll, genoss seinen Geschmack. Der Kuss wurde nach und nach intensiver, leidenschaftlicher.

Zack sah ihn erwartungsvoll an, doch Lucan drehte ihn wieder um, sodass er mit dem Rücken zu ihm zwischen dessen Beinen saß.

**************SMUT-SZENE **************

„Yalo, ich will dich", sagte Zack, doch er drückte ihn an sich. Zack wimmerte, als er Lucans Härte an seinem Hintern spürte, wollte diese in sich. Sein Eingang sehnte sich danach, gefüllt zu werden. Doch sein Dämon hatte etwas anderes vor – er hatte vor, ihn zu foltern.

Sanft küsste er Zacks Nacken, während seine Hände über seinen Oberkörper strichen. Lucans linke Hand wanderte zu Zacks Brustspitzen, die er zu streicheln begann, während die andere zu dessen harten Penis fuhr. Ein Stöhnen entkam dem Sukkubus und er rieb sich an Lucans Härte.

Als die Finger ihn umschlossen, zuckte er kurz und genoss das Streichen und Reiben. Lucan fuhr vom Ansatz bis zur Spitze, um die er seine Finger kreisen ließ. Zack hielt sich an Lucans linken Arm fest, der weiterhin seine Brustspitzen folterte.

Lucan leckte seinem Liebsten über die rechte Ohrmuschel und knabberte an dessen Ohrläppchen, was dieser mit einem Stöhnen belohnte.

Yalo, ich will dich in mir... bitte.

Der Dämon lächelte über die Bitte seines Gefährten, doch er wollte Zack nicht einfach schnell nehmen. „Wenn du das willst, stell dich mit den Händen zur Wand der Wanne", grollte sein Liebster.

Zack gehorchte und stellte sich mit den Händen und dem Gesicht zur Wand. Hölle, ich will ihn endlich in mir. Doch wider Erwarten nahm ihn Lucan nicht, sondern er spürte zwei Hände seine Pobacken spreizen und kurz darauf spürte er eine Zunge an seinem Eingang. Der Sukkubus stöhnte überrascht auf und schloss genießerisch die Augen.

„Dein Honig ist das reinste Aphrodisiakum", knurrte Lucan und schob seine Zunge in seinen Liebsten, der leise aufschrie.

Zacks Knie begannen zu zittern, denn sein Liebster trieb ihn gnadenlos auf den Abgrund zu. Als dieser sich jedoch kurz davor zurückzog, entkam Zack ein Wimmern. Doch im nächsten Moment, spürte er einen heißen Atem im Nacken und Lucans harter Schwanz drang in ihn ein. Zack stöhnte laut auf und konnte es nicht zurückhalten. Sein Eingang zog sich rhythmisch zusammen und er kam.

Ein Knurren drang an sein Ohr und Lucan begann in ihn zu stoßen. Er umschlang dabei den Bauch seines Sukkubus mit einem Arm, sodass dieser nicht entkommen konnte. Mit dem anderen stützte er sich neben Zacks Kopf an der Wand ab.

Zack stöhnte, kam seinen Stößen entgegen, doch er brauchte mehr.

Tiefer... mehr. Als Lucan diese Worte hörte verlor er jegliche Kontrolle. Er zog sich aus Zack zurück, drehte diesen um und hob ihn hoch. Er drückte ihn mit dem Rücken an die Wand und drang mit einem Stoß tief in seinen Sukkubus ein. Dieser krallte sich in seinem Rücken fest.

Immer wieder stieß er tief in den Körper seines Gefährten, was diesen auf den nächsten Höhepunkt zutrieb. Er spürte, wie sich Zack anspannte und dessen Atmung sich änderte. Er eroberte seine Lippen und fuhr damit fort, immer wieder über seinen Lustpunkt zu streifen.

Als er zu pulsieren begann, wusste Lucan, dass er seinen Liebsten so weit hatte. Er versenkte seine Zähne tief im Hals seines Liebsten, der daraufhin mit einem leisen Schrei kam. Der Orgasmus explodierte in einer tiefen Süße auf seiner Zunge und sein zuckender, enger Eingang brachte auch ihn zum Höhepunkt. Vorsichtig ließ er seinen Liebsten wieder herunter und beide setzten sich erneut ins Wasser, während Zack keuchend auf Lucan saß.

Doch Zack war noch nicht fertig. Er nahm Lucans Penis und rieb ihn etwas, bis er wieder hart war. Dann setzte er sich auf seinen Dämon und nahm diesen erneut in sich auf. Er begann Lucan zu reiten, der das Ganze lächelnd beobachtete. Das Wasser schwappte über den Rand und bedeckte den Boden, doch das war ihnen egal.

*****************************************

Als sie schließlich aus der Wanne stiegen, waren zwei Stunden vergangen. Zacks Haut leuchtete schwach von all der Energie, die er in sich aufgenommen hatte. Endlich war dieses Brennen weg, vielleicht war es doch Hunger gewesen.

Zack trocknete sich ab und ging zu seinem Schrank, um sich etwas anzuziehen. Er zog sich eine weite Hose an und griff nach einem Oberteil. Plötzlich wurde ihm schwummrig. Was zur Hölle? Der Raum begann sich zu drehen. „Lucan", rief er panisch und begann seitlich wegzukippen.

Als Lucan Zack seinen Namen rufen hörte und taumeln sah, war er sekundenschnell bei ihm, um ihn aufzufangen. „Zack, alles in Ordnung?", fragte er besorgt.

Zack schaute ihn an, fokussierte ihn aber nicht. „Lucan, alles dreht sich", sagte dieser und griff nach seinem Arm, verfehlte ihn aber. Zacks Haut begann zu leuchten und kleine Lichtblitze zuckten unter seiner Haut. Der Raum begann zu schwingen und sämtliche Glasscheiben zersplitterten.

Was zur Hölle? Lucan setzte Zack kurz auf den Boden, um sich eine Hose anzuziehen. Dann hob er Zack hoch, um ihn in den Krankenflügel zu bringen. Zack schloss die Augen, versuchte sich aufs Atmen zu konzentrieren. Auf dem Weg zersprangen noch drei Glasvasen und ein Spiegel.

Am Krankenflügel angekommen, öffnete Lucan schnell die Türen und trat ein. Sein bester Heiler, der gerade einen Patienten behandelte, schaute überrascht zu ihm. „Eloy, du musst Zack untersuchen. Etwas stimmt nicht mit ihm", sagte Lucan mit ernster Stimme.

Eloy sah, wie er den leuchtenden Dämon auf ein Bett legte. Als Lucan sich zurückzog, verkrampfte Zack und sämtliche Glasgeräte im Raum zersprangen in einem lauten Knall. Zwei Helferinnen schrien überrascht auf und wichen den Scherben aus. Schnell brachten sie den anderen Patienten aus dem Raum.

„Was zur Hölle? Lucan nimm seine Hand, lass ihn nicht los", sagte dieser.

Als Lucan Zack wieder berührte, schwoll der Druck im Raum etwas ab. „Nyiam, beruhige dich, ich bin hier", versuchte Lucan seinen Liebsten zu beruhigen, der heftig atmete.

Eloy holte ein Beruhigungsmittel und verabreichte es dem Gefährten seines Herrn. Dieser begann sich daraufhin zu beruhigen und das Licht verschwand. Zacks Atmung und Puls normalisierten sich, was Erleichterung in Lucan aufsteigen ließ.

Eloy war ein Suanggi-Dämon und ein erfahrener Heiler, der schon vieles gesehen hatte, doch so etwas hatte er noch nie zuvor gesehen. Er selbst war sehr klein mit einer Größe von 1,74 m, kurzen braunen Haare und dunkelgrünen Augen.

Solch ein Magieanstieg ist für einen Sukkubus außergewöhnlich. „Ich werde ihn jetzt untersuchen. Was ist passiert?", fragte er die beiden.

„Zack und ich haben uns vereinigt. Kurz darauf wurde ihm schwindlig und er taumelte fast zu Boden. Er begann zu leuchten und versetzte den Raum in Schwingung, sodass alles aus Glas zersprang", sagte Lucan sachlich.

„Kam es zu einem Blutaustausch?", fragte er den Dämon und dieser nickte.

Zack drehte beschämt das Gesicht zur Seite.

Eloy begann mit der Untersuchung von Zacks Magiekreislauf und riss erstaunt die Augen auf. Was zur Hölle? So etwas hatte er noch nie gesehen. Zacks gesamter Magiekreislauf pulsierte. Die Magie breitete sich wellenförmig in starken Schüben aus und sie floss nicht im Kreis, sondern auf sein Zentrum, den Nabel zu.

Eloy machte ein besorgtes Gesicht und erzählte den beiden seine Beobachtung.

„Was bedeutet das?", fragte Zack nervös.

„Irgendetwas lenkt die Energie zu deinem Nabel oder zieht sie an", sagte er.

Mit der Hand fuhr der Heiler zu Zacks Nabel und ließ seine Hand dort verweilen. Er versuchte mit Zacks Kreislauf zu kommunizieren, doch dieser warf ihn immer wieder hinaus. Er brachte viel Geduld auf, wartete bis Zacks Körper zuließ, dass er tiefer drang. Was er dann fand, ließ ihn erleichtert ausatmen. Er löste sich und schaute die beiden mit einem Lächeln an. „Es ist alles so weit in Ordnung. Aber ich darf gratulieren, ihr werdet Eltern", sagte Eloy freudig.

Ein Schock zeichnete sich auf Zacks Gesicht ab und Ungläubigkeit auf Lucan. „W-Was?", fragte Zack mit zitternder Stimme.

„Zackory, du bist schwanger", erwiderte Eloy.

Zacks Gesicht senkte sich.

„Wie lange?", fragte Lucan.

„Ungefähr Mitte des dritten Monats würde ich sagen. Aber das müsstet ihr besser einordnen können, immerhin ist die Empfängnis bei einem Sukkubus ja ein außergewöhnliches Ereignis", antwortete der Heiler.

„Das kann nicht sein. Ich habe keine Hitze gehabt", sagte Zack lauter als beabsichtigt. Sukkubi konnten willentlich entscheiden, ob sie ein Kind empfangen wollen. Eine ungewollte Schwangerschaft war so gut wie ausgeschlossen. Wenn sie bereit waren, eines zu empfangen, durchlief ihr Körper die Hitze – die Zeit, in der sich fruchtbar waren.

„Ich bedauere, ein Irrtum ist ausgeschlossen", antwortete Eloy, doch Zack glaubte ihm nicht.

Als er erneut protestieren wollte, schritt Lucan ein. „Nyiam. Vor zweieinhalb Monaten hattest du einen ähnlichen Energieschub wie gerade eben", sagte Lucan ruhig.

Zack wurde ruhig, denn die Szenen liefen vor seinem geistigen Auge ab. War das meine Hitze? Zacks Lippe begann zu zittern. „Besteht die Möglichkeit, dass das Kind ein Sukkubus oder Inkubus wird?", fragte er leise, auch wenn er die Antwort bereits wusste.

„Ja." Eloy schritt etwas zurück und entschied sich zu gehen. Die zwei mussten nun alleine sein. Die erwartete Freude war zunächst ausgeblieben, doch der Dämon hoffte, dass diese noch einsetzen würde. Seufzend lief er den Gang entlang und ließ seinen Blick über die Spur an Scherben schweifen.

Zack schaute auf die Decke, krallte seine Finger in diese hinein. Schwanger. Der Schock saß tief. Er wird mich hassen, mich und mein Kind. Er wird uns verurteilen. Warme Hände legten sich an seine Wangen und zogen seinen Kopf sanft zu Seite, sodass er Lucan anschaute. Doch er schaute nur in zwei Augen, die vor Liebe und Freude strahlten. Lucan küsste ihn zärtlich und strich ihm über die Wangen.

„Ich liebe dich so sehr, Nyiam. Ich kann mein Glück kaum in Worte fassen", flüsterte er erneut und drückte Zack einen weiteren Kuss auf den Mund.

In Zack herrschte ein Gefühlschaos, er wusste nicht mehr, wo oben und unten ist. Eine Träne rann über seine Wangen. „Meinst du das so?", schluchzte er. „Du hasst mich nicht? Du hasst uns nicht?"

Lucan spürte ein Stechen in der Brust. Wie kann er so etwas denken? „Niemals, Nyiam. Du erfüllst mein Herz mit einer solch tiefgehende Freude. Ich liebe dich und unser Kind über alles", sagte Lucan mit einer zärtlichen Stimme.

„Was, wenn es so wie ich wird?", schluchzte Zack, dem immer noch die Tränen über die Wangen liefen.

Nun verstand Lucan Zacks Zweifel und die vorherige Frage ergab nun einen Sinn. „Nichts würde mich glücklicher machen als ein Kind, das meinem Herzen gleich ist. Ich liebe es, egal zu welcher Rasse es gehört, Nyiam. Ich werde es mit Liebe überschütten und beschützen."

Langsam begann sich Zack zu beruhigen. Er wird es lieben, egal was kommt? Konnte er daran glauben? Die Angst, er würde es alleine lassen, war groß. Ich muss an meinen Gefährten glauben. Wenn er mich lieben kann, kann er auch unser Kind lieben. Also fasste Zack einen Entschluss, er würde keinen Zweifel mehr zulassen.

Lucan wartete geduldig, bis er sah, dass Zacks Körperhaltung und Mimik sich änderten. Ein Lächeln erschien auf den Lippen seines Liebsten und zärtlich begann er über seinen Bauch zu streichen. Dann sah er die Liebe in Zacks Augen und er konnte beruhigt sein. Sein Gefährte hatte ihr Kind gerade angenommen.

„Du wirst Vater", sagte Zack mit einem Grinsen. So wie er dort saß, mit geschwollenen Augen und roten Wangen und diesem bezaubernden Lächeln, war er das schönste Wesen, das es für Lucan gab. Daraufhin ging Lucan auf die Knie und drückte einen Kuss auf den Bauch seines Gefährten.

„Ich kann es kaum erwarten."

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Das nenn ich mal eine bomben Nachricht oder? Freut ihr euch?

Was wird ihr Kind wohl für eine Rasse haben?

Welchen Namen würdet ihr Belials und Aleks' Sohn geben?

Eure Mausegöttin

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