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Kapitel 22

Der Urlaub

Alan wollte die Beziehung auf ein neues Level bringen und er nahm sich fest vor, Anna zu fragen, ob sie bei ihm einziehen wollte. Mittlerweile war es ihm egal, wer über ihre Beziehung erfahren würde. Er hatte heimlich einen Urlaub organisiert. Er hatte alles mit der Filmleitung abgeklärt, damit Anna ohne Probleme mitfahren konnte.

Alan überreichte Anna ein dickes Kuvert, das sie staunend entgegennahm. Als sie den Umschlag öffnete, befanden sich eine Buchungsbestätigung und ein Prospekt darin. Sie blätterte sprachlos durch die Seiten, auf denen die Bilder einer Barfußinsel auf den Malediven zu sehen waren.

„Was sagst du? Nur wir beide, wir verschwinden aus dem englischen Mistwetter", spracht Alan erwartungsvoll.

„Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, ich denke, ich träume?!", staunte Anna.

Er grinste über das ganze Gesicht, war ihm doch die Überraschung gelungen. Und etwas Zweisamkeit ohne Publikum würde ihnen sehr guttun. Sie konnten sich noch besser kennenlernen. Anna fiel ihm um den Hals. Es war schon ewig her, dass sie in den Urlaub geflogen war und auf den Malediven war sie überhaupt noch nie.

***

Der Flug mit Umstieg war sehr lange und anstrengend, die Hitze bei der Ankunft in Male war sehr gewöhnungsbedürftig. Es ging weiter mit einem Wasserflugzeug. Sie flogen eine halbe Stunde über das glasklare Wasser, Richtung Baa Atoll auf die Kihavah Huravalhi Insel. Es war eine ganz kleine Insel, auf der ein Luxusresort mit jeder Menge Privatsphäre war.

Dort wurde sie gleich sehr aufmerksam begrüßt und jeder bekam einen Jutesack für seine momentanen Schuhe, da man auf dieser Insel eben nur Barfuß ging. Nach dieser langen Reise war es mehr als angenehm, die Schuhe einfach in den Sack zu geben und den warmen Sand zwischen den Zehen zu fühlen.

Anna jubelte und drehte sich im Kreis. Das Meer war so schön blau und durchsichtig, man sah viele Fische darin schwimmen und der Sand war weiß, die Palmen wiegten sich in der Brise. Sie lief sofort wieder zu Alan und umarmte ihn stürmisch. „Alan es ist so wunderschön! Danke, ich liebe dich", schwärmte sie dankbar.

Er strahlte vor Freude, weil sie so überwältigt und dankbar war. Wusste er doch, dass sie für so eine Reise nie so viel Geld ausgegeben hätte. Dieses gediegene Resort war auch nicht gerade billig, es gab nur wenige Bungalows, damit man seine Ruhe hatte. Dementsprechend kostete es auch eine Stange Geld, aber das war ihm recht egal.

„Schön, dass es dir gefällt! Dann warte bis du unser Zimmer siehst", nach diesen Worten küsste er sie zärtlich. „Komm, die Managerin wartet schon, um uns dorthin zu führen", lächelte er nachsichtig über ihre Kindlichkeit und nahm Anna bei der Hand.

Der Bungalow war wunderschön und groß er hatte alle Annehmlichkeiten, die man sich nur vorstellen konnte. Ein normales und ein Freiluftbadezimmer, dieses war in einem kleinen Innenhof, der mit Mauern gesichert war und somit vor neugierigen Blicken geschützt war.

Vorne hinaus war ein Schlafzimmer mit Meeresblick. Wenn man in das Freie ging, war ein kleines Pool, das nur für diesen Bungalow war. Das Haus war mit Hecken und Bäumen umringt, die alles an Privatsphäre hergaben. Eine riesige Doppelliege mit einer weichen Matratze und jede Menge Handtücher waren ebenso dort. Natürlich war nur ein paar Schritte weiter, der wunderschöne weiße Sandstrand, gesäumt mit Palmen, die in das traumhaft klare Wasser hingen.

Hand in Hand gingen sie mit den nackten Füßen in das Meer und blickten in die Weite. Es war einfach nur atemberaubend und wunderschön hier. Anna kuschelte sich an Alans Brust und sah zu ihm auf, in seine braunen Augen. So könnte es für immer sein. Diese unendliche Ruhe, ohne Menschen, nur sie beide.

Alan und Anna holten sich wenig später im Haupthaus einen kleinen Snack, mehr wollten sie nicht essen. Danach duschten sie sich im Freiluftbad und legten sich in das weiche Bett. Die Zeitverschiebung und das lange sitzen im Flugzeug waren einfach zu kräftezehrend gewesen.

Anna wurde durch hauchzarte Berührungen auf ihrem Körper wach. Sie öffnete ihre Augen und sah wie Alan langsam und vorsichtig mit seinen Fingerspitzen ihre Haut streichelte, so leicht das es fast schon kitzelte. Neugierig betrachtete sie ihn, er hatte noch nicht bemerkt, dass sie erwacht war. Anna entwich ein Geräusch, das einem Schnurren ähnelte. Das machte ihn auf sie aufmerksam, sein Blick war lustverhangen. Alan beugte sich zu ihr und gab ihr einen langen Zungenkuss und streichelte dabei ihre Brüste.

„Ich würde jetzt gerne weitermachen, aber die Möglichkeit einen Ausflug zu reservieren, würde ich doch gerne in Anspruch nehmen", hauchte ihr Alan ans Ohr, „wir machen später weiter."

Anna murrte nur. Lieber würde sie sich mit ihm in diesem großen, weichen Himmelbett wälzen, anstatt ins Haupthaus zu gehen.

Beide machten sich fertig und gingen zum Langschläfer Frühstück. Sie buchten auch noch gleich eine private Schnorcheltour für den nächsten Tag. Man sah so gut wie keine Menschen, das war einfach traumhaft. Es war alles von der Natur umgeben und wenn man im Freien war, hörte man nur die Geräusche der Tiere oder das Meeresrauschen.

Alan wollte sich am Nachmittag etwas auf die Doppelliege im Schatten einer Palme legen. Er hatte aber vor das Ganze völlig textilfrei zu machen, immerhin war es ihr Bereich und es war sowieso keiner in der Nähe. Doch Anna wollte sich zuerst nicht komplett entkleiden.

„Du brauchst dich für deinen Körper nicht zu schämen, ich liebe dich so wie du bist und außerdem bist du perfekt für mich", ermutigte Alan sie. Langsam zog sie sich nun doch den Badeanzug aus und spürte die verlangenden Blicke von ihm auf ihren Körper. Sie setzte sich zu Alan auf die Liege in den Schatten, die Meeresbrise machte die Hitze gut erträglich.

Alan nahm das Sonnenschutzöl und begann damit Anna einzucremen. Zuerst fing er mit dem Rücken an, aber er fuhr von hinten über ihre Brüste und massierte das Öl länger als notwendig ein. Dabei stellten sich ihre Brustwarzen auf und Anna begann zu stöhnen. Alans Berührungen erregten sie immer im höchsten Maße. Sie drehte sich zu ihm um, nahm sich auch etwas Öl und begann seine Brust damit zu massieren. Sie tauschten immer wieder heiße Küsse aus, sie fuhr dabei mit ihrer Hand immer tiefer und begann mit dem Öl seinen Penis zu massieren.

„Wenn du nicht umgehend damit aufhörst, dann kommst du gleich mit unter die Dusche", knurrte er und streichelte dabei ihre Mitte.

„Worauf warten wir...", antwortete Anna mit einem frechen grinsen.

Das ließ sich Alan nicht zweimal sagen und zog sie wieder zurück in den Bungalow unter die Freiluftdusche. Sie wuschen sich gegenseitig das Sonnenöl mit der Duschcreme ab.

Anna kniete sich in der Dusche nieder und begann seinen Penis zu lecken und zu saugen, was ihm ein dunkles Stöhnen entlockte. Es fühlte sich für Anna so unfassbar gut an. Das kühle Nass des herabprasselnden Wassers umfing sie, während sie Alans heißen Schwanz, der bereits zuckte, mit ihrem Mund verwöhnte. Sie wollte gar nicht mehr damit aufhören, doch er hatte noch etwas anders mit ihr vor.

***

Am nächsten Morgen, nach einem leichten Frühstück, wurden sie schon für ihre Boots Tour abgeholt. Die Unterwasserwelt war wunderschön, viele bunte Fische tummelten sich um die beiden herum und das Schnorcheln war ein besonderes Erlebnis.

Am Boot gab es verschiedene Kleinigkeiten zu essen und zu trinken. Beide trugen sich zwar immer wieder Sonnenschutz auf, aber die englische Blässe wurde trotzdem von der Sonne strapaziert. Anna wurde es langsam zu viel, sie merkte es etwas am Kreislauf.

Als sie von dem wunderschönen Ausflug retour kamen, war Anna etwas schwindelig. Sie wollte Alan aber nichts davon sagen, um ihm keine Sorgen zu bereiten, vielleicht hatte sie nur einfach zu wenig getrunken oder der Seegang war ihr zu viel geworden.

Am Abend war ein Candlelight Dinner am Stand geplant, auf das freuten sie sich schon sehr. Anna zog sich ein lockeres Sommerkleid an und Alan trug eine Stoffhose und ein weißes Hemd dazu, wo er die obersten Knöpfe offenließ.

Gemütlich spazierten sie zur Location. Jede Menge Kerzen brannten am Strand und um den Tisch. Das Essen war köstlich und vielfältig, es wurde von einem Butler serviert, der sich sehr diskret verhielt. Er hielt großzügigen Abstand, somit konnte man sich unterhalten, ohne sich beobachtet zu fühlen. Es war wunderbar, sich so ungezwungen zu unterhalten und etwas in den Tag hinein zu leben, ohne Verpflichtungen.

„Anna, ich wollte dich fragen, ob du bei mir in Notting Hill wohnen willst? Das wäre doch viel angenehmer für uns oder meinst du nicht?", fragte Alan sie.

Anna blieb im ersten Moment die Luft weg, so etwas hätte sie nie von ihm erwartet, zumindest jetzt noch nicht. „Alan, was soll ich sagen! Natürlich sehr gerne, du machst mich in letzter Zeit ziemlich oft sprachlos!", antwortete sie überwältigt.

„Ja ich finde es sehr unpraktisch, in dieser Studiowohnung zu schlafen. Ich kann dich ja jeden Tag zu deinem Arbeitsplatz hinbringen. Ich möchte nicht mehr, dass du dort in der Nacht alleine bist", erklärte er seinen Entschluss.

Sie saßen noch länger am Stand und besprachen die Details und genossen das wunderbare Ambiente. Nach dem üppigen Essen war es Anna wieder so komisch, aber Alan wollte sie auch dieses Mal nichts sagen.

Als sie Hand in Hand am Stand Richtung Bungalow entlang gingen, konnten sie den wunderschönen Sternenhimmel betrachten und das Meeresrauschen war beruhigend. Aber Anna konnte es nicht genießen, denn ihr wurde abwechselnd heiß und kalt und dazwischen auch schlecht. „Alan, ich glaube, ich habe etwas nicht vertragen", brachte sie gerade noch so hervor.

Mehr konnte sie nicht mehr sagen, da lief sie nur noch schnell in den Bungalow auf die Toilette und erbrach sich mehrmals. Als sie sich gesäubert und die Zähne geputzt hatte, kam sie wieder aus dem Bad. Alan stand bereits besorgt vor der Türe und wartete ungeduldig auf sie. „Anna! Wie geht es dir? Jage mir nicht so einen Schrecken ein", sprach er besorgt.

Er führe sie zum Bett und half ihr, sich bettfertig zu machen. Alan half ihr so gut er konnte, aber die kalten Umschläge auf dem Kopf brachten auch nichts. Anna war fiebrig und zitterte. Er hatte lange genug gewartet und rief bei der Rezeption an, damit ein Arzt kommen würde.

Nach einer ausgiebigen Untersuchung stellte der Arzt fest, dass es ein Sonnenstich war. Die starke Sonneneinstrahlung und der Schnorchelausflug forderten jetzt seinen Tribut. Der Arzt gab ihr eine Schachtel Medikamente, die sie ein paar Tage nehmen sollte.

Dank der Tabletten ging es Anna schnell wieder besser und sie konnten den Urlaub weiter genießen.

***

Den letzten Abend vor der Abreise wollte Alan noch einmal besonders genießen und wollte Anna wieder einmal überraschen.

„Lass uns heute die Sterne anschauen", meinte Alan zärtlich, als er ihr über die Wange strich und ihren Mund mit einem Kuss verschloss.

Champagner und Pralinen warteten bereits neben der großen Doppelliege. Es war stockfinster, nur das Firmament war voller glitzernder Sterne. Die zarte, warme Brise und das Meeresrauschen machten das Ganze einfach perfekt. Alan schenkte den Champagner ein und fütterte Anna mit einer Praline. Sie stießen auf den schönen ersten gemeinsamen Urlaub an und auf den letzten Abend.

Es war so romantisch und schön. Nach längerer Zeit wurden die Sterne am Himmel aber uninteressant und sie beschäftigten sich lieber miteinander.

Als sie sich mittlerweile nackt zwischen den Decken rekelten, küsste Alan Annas ganzen Körper. Er öffnete ihre Schenkel und legte sich dazwischen. Als sie plötzlich den eiskalten Champagner über ihre Scharmlippen laufen spürte, entkam ihr ein überraschtes Stöhnen. Kaum war diese Empfindung beendet, spürte sie Alans heiße Zunge, mit der er die Flüssigkeit ableckte und ihre Perle zu saugen begann.

Dass ihr lautes Stöhnen im Freien jeder hören konnte, war ihr im Moment völlig egal, viel zu gefangen war sie in den köstlichen Empfindungen, die ihr Alan schenkte. Schnell kam sie zu einem Höhepunkt, sie wollte aber unbedingt seinen heißen Schwanz in sich spüren.

Er lag auf der Liege, als sich Anna auf ihn setzte, sein Glied in sich aufnahm und sich langsam zu bewegen begann. Die Empfindungen waren überwältigend, es fühlte sich alles mit ihm so perfekt an. So langsam und zärtlich, aber doch so intensiv war diese Vereinigung. Die wunderschöne Kulisse machte das Ganze noch atemberaubender.

Alan konnte nach all diesen unerfüllten Jahren, noch immer nicht ganz begreifen, was gerade in seinem Leben passierte. Er genoss jede Sekunde mit Anna. Er betrachte den sternenübersäten Himmel und sah dabei eine Sternschnuppe vorbei flitzen und ein Wunsch manifestierte sich in ihm.

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