Kapitel 19
Alans schmutzige Fantasien
Wer keine „Sexgespräche" mit etwas derber Aussprache möchte, sollte dieses Kapitel etwas schneller durchlesen oder auslassen. Der Inhalt trägt nicht wirklich zum Geschichtsverlauf bei.
Der Filmalltag hatte sie wieder zurück, dass Rädchen drehte sich wieder und das tägliche Leben ging weiter. Zwischen den Dreharbeiten versuchten die beiden so viel Zeit wie möglich, unbemerkt von den anderen zu verbringen. Immerhin war alles noch zu neu und frisch, um einen neuerlichen Zeitungsartikel zu riskieren.
Viel Zeit hatten sie trotzdem nicht zusammen, da Alan auch für die andere Filmproduktion arbeitete. Manchmal vergingen auch Tage, bis sie sich wiedersahen. Es war nicht unbedingt ein einfacher Start, in ihre noch geheime Beziehung, aber diese hatte ohnehin schwierig begonnen.
Alans erste große Szene in dem zweiten Teil war die Zurechtweisung von Harry Potter und Ronald Weasley, da sie mit ihrem fliegenden Auto erwischt worden waren. Diese Szenen fanden im Zaubertrank Klassenzimmer statt.
Da vielen Alan gleich mehrere unanständige Dinge ein, als er diesen großen Tisch und die düstere Stimmung sah. Auch der Umstand, dass Anna ebenso ständig anwesend war, verbesserte seine Gedanken nicht. Da würde er sich noch etwas einfallen lassen, dachte er sich.
So kam es das Alan überlegte, wie er es anstellen könnte, einmal mit Anna am leeren Set Sex zu haben. Aber er wollte natürlich keine Zuschauer und vor allem wollte er sie damit überraschen.
Snapes Klassenzimmer wäre eine ideale Location für sein Vorhaben, die düstere Stimmung und das verbotene daran wären ein besonderer Kick, der jetzt schon seine Hose enger werden ließ, wenn er nur daran dachte.
Eine Woche später besprach sich Alan mit seinem persönlichen Assistenten, der ihm genau sagen konnte, ab welcher Uhrzeit keine Kontrollgänge mehr durchgeführt wurden, sodass er ungestört sein Vorhaben umsetzen konnte.
Auf Annas Bett lag eines Tages eine größere, dunkelgrüne Schachtel mit einer silbernen Schlange darauf. Neugierig öffnete sie die schöne Schachtel. Obenauf lag ein versiegelter Brief von Hogwarts und unter dem schwarzen Seidenpapier lag eine komplette Schuluniform in den Slytherinfarben.
Anna öffnete gespannt den Brief und las ihn durch.
Sehr geehrte Miss Anna Winter!
Finden Sie sich heute pünktlichst um 23:30h in meinem Klassenzimmer für Zaubertränke zum Nachsitzen ein!
Professor Severus Snape - Potionsmaster Hogwarts
Oh Alan! Er war äußerst verschlagen und kreativ! Man würde es ihm überhaupt nicht zutrauen, wenn man diesen großen, sanften Riesen nur oberflächlich kannte.
Anna wurde jetzt schon heiß, wenn sie nur daran dachte, was möglicherweise passieren könnte... Nachsitzen, vielleicht zusammen mit einer kleinen Strafarbeit, oh ja, das würde aufregend werden!
Alan organisierte ihr eine hochwertige Schüleruniform in ihrer Größe. Er scheute keine Kosten und Mühen, wenn er diesen Abend schon organisierte, wollte er, das alles authentisch wirkte. Er war jetzt schon nervös, wie würde Anna reagieren? Ob ihr so etwas gefiel?
Am Abend nahm sich Anna extra viel Zeit für ihre Körperpflege. Sie richtete sich ihre Haare her und schminkte sich dezent. Die Uniform saß gut, aber für ihre Verhältnisse war diese sehr figurbetont, was sie aber sexy fühlen ließ. Als Überraschung für den Professor hatte Anna keine Unterwäsche angezogen, das war etwas gewöhnungsbedürftig bei so einem kurzen Rock. Aber sie wollte ihren Lehrer Snape etwas aus seinem Konzept bringen!
Als die Uhrzeit immer näher rückte, zog sie sich die Kapuze des Umhanges über das Haar und schlich sich im Dunklen bei Nieselregen in das Studio. Nun wurde sie doch etwas nervös. Es war überall nur noch die vorgeschriebene Notbeleuchtung und es war sehr unheimlich, immer wieder hörte man komische Geräusche aus allen möglichen Ecken.
Als Anna in das Klassenzimmer trat, stand er schon imposant hinter dem Schreibtisch. Er spielte seine Rolle perfekt, man konnte keine Gefühlsregung bei ihm erkennen. Sie überkam eine Gänsehaut, als sie die Szenerie erfasste und die Kerzen unruhig flackerten.
„Nun Miss Winter! Zu Ihrem Glück sind Sie pünktlich!", schnarrte er in Snape Manier, „legen Sie Ihren Umhang ab und setzten Sie sich auf den Stuhl!"
Sie tat wie befohlen und hing den Umhang neben dem Eingang auf einen Haken und setzte sich schnell auf den Sessel. Snape rauschte um seinen Schreibtisch und baute sich vor ihr auf. Sie spreizte leicht ihre Oberschenkel, damit er sah, dass sie keine Unterwäsche trug. Für ein paar Sekunden verlor er die Fassung und starrte zwischen Annas Beine. Doch er fasste sich schnell, hob eine Augenbraue und sah sie mit kaltem Blick an.
„WAS haben SIE zu IHRER Verteidigung zu sagen!!! WARUM schleichen Sie noch in der Nacht durch die Gänge!?", zischte er wütend.
„Pro- Professor! Ich wollte doch nur sp- spazieren gehen, ich konnte nicht schlafen!", stotterte sie gespielt.
„SO SO", sprach er gedehnt mit seidig dunkler Stimme. „Stehen Sie auf!!!", ermahnte er sie.
Er sah Anna mit einem wilden Blick und stechend schwarzen Augen an. Die schwarzen Haare hingen ihm etwas ins Gesicht. Bedrohlich ging er noch einen Schritt näher und sein Umhang bauschte sich leicht hinter ihm auf. „Worauf warten Sie?!? Es wird Zeit für Ihre Bestrafung!", zischte er drohend leise.
Schnell stand Anna auf und er drückte sie mit seinem Körper gegen den Schreibtisch.
Alan wechselte plötzlich ins Du und befahl: „Leg dich mit dem Rücken auf den Tisch!"
Anna positionierte sich so, dass ihre Füße nach unten hingen. Der Professor spreizte ihre Beine auseinander und setzte sich auf seinen Sessel dazwischen. Gierig und ungestüm begann er zu lecken und saugen als gäbe es kein Morgen mehr, der Raum war erfüllt von schmatzenden Geräuschen.
„Mhhh deine Pussy schmeckt so gut! Du rinnst ja richtig aus, findest du es auch so geil?", sprach er erregt und fuhr mit seinem Treiben fort. „Sprich mit mir, wenn du etwas gefragt wirst!!", herrschte er Anna kurze Zeit später an.
„J- Ja Jahhh Professor Ihre Zunge verbringt Wunder", keuchte und stöhnte sie.
„Du kannst mir gleich meinen Schwanz lutschen und mir zeigen, ob du etwas gelernt hast", knurrte er.
Kaum hatte er zu Ende gesprochen, stand er auf, riss seine Hose auf und hielt Anna seinen prallen Penis vor die Nase.
Gierig und geil saugte sie, so fest sie konnte. Alan verlor beinahe sein Gleichgewicht, so sehr hatte sie ihn mit ihrem Treiben überrumpelt. Gleichzeitig begann er mit seinen Fingern ihre Perle zu reiben und sie immer wieder in ihrer Mitte zu versenken. Anna fand dieses Spiel so unglaublich heiß! Sie erkannte Alan überhaupt nicht mehr wieder. Immer wieder unterbrachen sie ihr Treiben, bevor sie zum Orgasmus kamen.
„Umdrehen!", knurrte er plötzlich.
Er ließ ihr gerade so viel Freiraum, damit sie sich umdrehen konnte. Er drückte sich wieder gegen Anna und sie konnte klar und deutlich seine große Erektion an ihrem Hintern spüren.
„Mit dem Oberkörper auf den Tisch!", befahl er weiter. Sie tat schnell wie befohlen, denn sie war bereits jetzt schon nass vor Geilheit.
„Ich bestrafe dich jetzt schnell und hart! Und ich will von dir keinen Mucks hören, sonst gibt es eine zusätzliche Bestrafung!", raunte ihr Snape ins Ohr.
Anna nickte nur brav.
Langsam hob Alan ihren kurzen Rock und ihr nackter Hintern reckte sich ihm entgegen.
KLATSCH, und es hallte im Raum. Alan hatte ihr mit der flachen Hand eine auf den Hintern gegeben.
Anna hätte fast geschrien vor Schreck, aber wirklich weh tat es nicht. Diese Prozedur wiederholte er ein paarmal und wechselte die Pobacken ab. Am liebsten hätte Anna vor Geilheit gestöhnt, aber sie wollte der Rolle folgen.
„So so, dir scheint es auch noch zu gefallen. Spreiz deine Beine!", schnarrte er.
Aufgeregt tat Anna wie befohlen. Ohne Vorwarnung stieß er ihr seinen Penis, in die bereits triefend nasse Mitte. Vor Überraschung und Geilheit jaulte sie kurz auf.
„Was habe ich dir gesagt! Du sollst still sein!", zischte er.
Er zog seinen Schwanz wieder aus ihr und klatschte Anna wieder ein paar auf den Hintern.
Und wieder stieß Snape in sie und nagelte sie schnell und hart auf dem Tisch. Anna krampfte ihre Finger um die Tischkante und biss ihre Zähne hart zusammen. Es war so unfassbar geil und intensiv, am liebsten hätte sie laut geschrien und gestöhnt. Dafür gab Professor Snape umso animalischere Geräusche von sich.
Anna konnte einfach nicht mehr. Ein Orgasmus überrollte sie und sie schrie laut: „Ahhhh Professor!"
Alan stieß ein letztes Mal fest zu und pumpte sein Sperma in sie. Keuchend und mit derangierter Kleidung versuchten sie sich erst einmal zu beruhigen.
Alan fragte Anna, ob es ihr auch wirklich gut ging und ob er ihr nicht wehgetan hatte.
„Ich denke, morgen kann ich sicher nicht sitzen, aber das war es definitiv wert!", erwiderte sie nur.
Er musste leise lachen und nahm sie in seine Arme. Er half ihr, sich wieder ordentlich anzuziehen, damit sie das Studio verlassen konnten. Er begleitete Anna noch bis zum Trailer, er würde noch das Kostüm ablegen und später zu ihr kommen. Alan kam kurze Zeit später nach und beide schliefen zusammen gekuschelt ein.
Die Nummer war echt heiß gewesen und hatte beiden gut gefallen. Trotz allem beschlossen sie, dass es eine einmalige Sache gewesen war. Zu gefährlich wäre es, würde sie jemand dabei beobachten oder sogar filmen. Heutzutage konnte man nie sicher sein und Alan war einfach zu bekannt. Sie wollten nichts riskieren.
Die kommenden Tage ließen sie es ruhiger angehen und sie kuschelten nur abends oder redeten über die Dinge, die am Tag vorgefallen waren. Mittlerweile konnte Anna es sich nicht mehr vorstellen, ihre Zeit ohne Alan zu verbringen, das machte ihr irgendwie Angst. Sie sprachen zwar viel über die Vergangenheit und die Gegenwart, aber keiner der beiden wollte so richtig über die Zukunft sprechen.
Aber Anna sah ein, dass sie über kurz oder lang ein ernstes Wort einlegen musste. So in den Tag hinein zu leben, reichte ihr irgendwie nicht mehr aus. Zumal ihre Beziehung sicher nicht mehr lange ein Geheimnis bleiben würde.
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