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Kapitel 18

Wiedersehen mit Alan

Anna war mit der berühmten „Wiener-Grantler-Mentalität" (mürrisch) angereist. Gott sei Dank hatte sie noch keine Schauspieler gesehen, immerhin war es ja erst am Beginn des Projektes. Sie saß wieder in dem guten alten Trailer, ein ungutes Déjà-vu. Es klopfte an der Tür. Wer solle das sein? Fragte sie sich, denn sie erwartete keinen Besuch. Deshalb rief sie kurz angebunden: „Herein!"

Die Türe wurde aufgerissen und niemand anderer als Alan stand plötzlich vor ihr. Es kam ihr vor, als hätte er ein paar mehr graue Haare bekommen und optisch ein paar Kilos zugenommen, aber das störte sie nicht. Sie sagte kein Wort zu ihm, stattdessen starrte sie ihn nur an.

Alan überwand den letzten Meter und wollte Anna in seine Arme schließen, doch sie begann sich zu wehren. Aber er war einfach stärker als sie und er hielt Anna trotzdem fest.

Sie roch das typische Parfum von ihm und hatte plötzlich keine Kraft mehr. Alle Erinnerungen prasselten auf sie ein und Anna fing an zu weinen. Sie gab ihre Gegenwehr auf und lehnte sich an seine Brust, sie sog seinen Duft ein und seine Wärme umfing sie tröstend.

„Nicht Weinen Liebes, ich hab dich so vermisst", flüsterte Alan liebevoll, er wollte sie überhaupt nicht mehr loslassen.

Er drückte seine Nase in ihre Haare und umarmte sie noch fester. Er senkte seinen Kopf und begann Anna am Hals zu liebkosen. Seine heißen Küsse bescherten ihr sofort eine Gänsehaut und ihr Widerstand war nun endgültig gebrochen.

Sie hob ihr Gesicht, beide begannen sich wild zu küssen. Ihre Zungen fochten jeweils um den Sieg. Alan stöhnte in den Kuss und griff an ihren Po. Er drückte sie fester an sich, und ließ sie seine Erektion spüren. Anna wurde ganz heiß, wie hatte sie ihn und seinen Körper doch vermisst. Vergessen war alles und sie herum und sie stöhnte ihm entgegen: „Alan nimm mich hier und jetzt!"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Beide zogen sich schnell aus, denn sie konnten es kaum erwarten, sich gegenseitig zu spüren. Alan zog Anna auf das Bett und drang ohne Vorspiel sofort in sie ein. So heißen und gierigen Sex hatten die beiden noch nie zusammen gehabt, ihre Körper spielten verrückt!

Anna wollte ihn einfach nur noch überall berühren. Sie hatte es vermisst seine seidige Haut zu spüren und seinen Duft einzuatmen, denn sie war süchtig nach ihm.

Alan stöhne animalisch und küsste Anna immer wieder stürmisch, er konnte sich überhaupt nicht mehr beruhigen. Das Liebesspiel wurde immer schneller und beide kamen zu einem gemeinsamen Höhepunkt.

„Oh Anna, ich und mein alter Körper haben dich so vermisst", sprach er erschöpft, während er sich versuchte zu beruhigen.

Sie fuhr mit ihren Fingern durch seine verwuschelten grauen Haare und sagte nichts dazu. Zärtlich streichelte sie über seine Wange, blickte in seine warmen braunen Augen und gab ihm einen zärtlichen Kuss.

Überwältigt von ihren Gefühlen kuschelten sie sich unter der Decke zusammen. Es war so schön, sich wieder gegenseitig zu berühren und die Körperwärme des anderen zu spüren. So schliefen sie zusammen ein.

Dieses Mal blieb er sogar über Nacht bei ihr und sie wachten eng aneinander gekuschelt gemeinsam auf. Alans Morgenlatte drückte gegen ihren Hintern. Für so einen reifen Mann hatte er ein gutes Stehvermögen, dachte sie sich. Bei diesem Gedanken musste Anna schmunzeln, was Alan bemerkte.

„Was gibt es da zu grinsen?", raunte er ihr dunkel ins Ohr und saugte an ihrem Ohrläppchen. So schnell konnte sie gar nicht reagieren, hatte er seinen prallen Schwanz von hinten in sie versengt und sie trieben es genüsslich zusammen.

„Nichts Alan, ich bewundere nur dein Stehvermögen", kicherte sie etwas atemlos.

„Na warte, ich werde es dir gleich zeigen", knurrte er ihr dunkel ans Ohr und biss ihr leicht in den Hals. Ungestüm und hart stieß er in sie und massierte mit seiner Hand dabei ihre Klitoris. Anna atmete nur noch stoßweise, dazwischen stöhne sie immer wieder laut, zu mehr war sie nicht mehr fähig.

„Na was sagst du jetzt, hat es dir die Sprache verschlagen?", zischte er in typischer Snape Manier.

Angeturnt von seinem Schauspiel brachte sie gerade noch heraus: „Ja Professor Snape, mir verschlägt es die Sprache, Sie besorgen es mir sehr gut mit Ihrem Prügel."

Alan gab nur ein Knurren als Antwort und legte noch an Tempo zu.

Das überfällige Gespräch

Alan und Anna wussten, dass ein klärendes Gespräch mehr als überfällig war. Deshalb setzten sie sich frisch geduscht in den Wohnbereich, in dem Anna inzwischen einen Tee zubereitet hatte.

„Was ist das eigentlich zwischen uns?", begann Anna, die für sie unangenehme Besprechung. Wusste sie doch überhaupt nicht, woran sie im Moment war.

„Ich würde sagen, wir lassen es auf uns zukommen. Aber ich würde gerne mit dir zusammen sein. Mittlerweile wohne ich ja schon seit einiger Zeit alleine", antwortete Alan, während er über Annas Wange streichelte.

Sie schmiegte sich in seine Berührung und war insgeheim über das eben Gehörte erstaunt. Er war doch Jahrzehnte mit Mary zusammen und er hatte sich einfach so getrennt? Aber sie wollte nicht nachbohren, vielleicht würde er es ihr irgendwann einmal von selbst erzählen.

„Und noch etwas muss ich dir sagen", begann er stockend. Er rückte näher an sie, nahm ihre Hände in seine und sah ihr dabei tief in die Augen. „Ich liebe dich, mein Herz. Als du nicht mehr in meiner Nähe warst, wurde mir das erst richtig bewusst", sprach er mit seiner dunklen Stimme.

Anna sah ihn nun mit großen Augen an und sagte mit belegter Stimme: „Ich liebe dich auch, mein Schatz. Ich habe dich jeden einzelnen verdammten Tag vermisst!"

Sie rekte sich zu Alan hoch und küsste in sanft auf den Mund. Sofort schlang er seine Arme um Anna und drückte sie fest an sich.

Alan wollte Anna überhaupt nicht mehr aus seiner Umarmung nehmen, er hatte sie doch so furchtbar vermisst. „Anna, kannst du mir meine Dummheit überhaupt jemals verzeihen? Ich habe so ziemlich alle Fehler gemacht, die es gibt. Ich verstand meine eigenen Gefühle nicht mehr. Du machst mich wahnsinnig, ich fühle mich wieder wie ein pubertierender Teenager", sagte er etwas zerknirscht.

„Alan sei still und küss mich einfach!", war die einzige Antwort, die sie momentan gewillt war, ihm zu geben. Umgehend verschloss er ihre weichen Lippen mit seinem Mund.

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