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Kapitel 16

Gespräche

Das Gespräch der unangenehmen Sorte musste jetzt endlich stattfinden. Alan konnte und wollte es nicht mehr verbergen, was er für Anna empfand. Überhaupt jetzt, wo sie wieder nach Österreich geflogen war, ohne mehr ein Wort mit ihm zu reden.

Der „Abschied" am Flughafen hatte ihm zu denken gegeben, er hatte völlig falsch reagiert und jetzt wollte er endlich reinen Tisch in seinem jämmerlichen Privatleben machen. Bevor er sich noch weiter mit Mary herumschlagen würde, wäre er lieber ganz alleine.

Er würde alles daran setzen, um Anna für sich zu gewinnen. Er hatte auch schon einen Plan. Aber zu allererst war es notwendig, sein altes Leben zu bereinigen, damit Platz für seine Zukunft war.

Scheinbar wusste Mary schon ganz genau, um was es bei diesem Gespräch ging. Denn ungewohnter weise hatte sie sich den Tag freigenommen und stand aufgedonnert, im Businesskostüm, in der Küche. Sie versuchte irgendetwas zu kochen, aber als er ihr dabei zusah, empfand er ihre plötzliche Aufmerksamkeit nur noch als nervend und er machte sich bemerkbar, in dem er sich laut räusperte.

„Was soll das werden? Ich wollte mich lediglich mit dir unterhalten und nicht deine aberwitzigen, nicht vorhandenen Kochkünste testen", sprach er ohne Emotionen.

„Was hast du denn Schätzchen?", flötete sie.

„Lass deine falsche Gefühlsduselei!", wurde er jetzt doch ungehalten, „scheinbar kann man mit dir nicht normal reden, dann muss es eben auf die unangenehme Tour sein. Schluss! Es ist Schluss und aus! Ich will und möchte unsere Scheinbeziehung nicht mehr weiterführen. Ich würde dich bitten, bis Ende dieser Woche auszuziehen. Mehr gibt es nicht mehr zwischen uns zu sagen."

„Also doch, dieses verdammte Flittchen!", schrie Mary, deren Stimme sich dabei überschlug.

„Seit wann bist du denn so emotional, du bist doch sonst immer wie ein Stein", spöttelte er.

„Alan, das kannst du doch nicht machen! Wir kennen uns doch schon ewig!", flehte sie nun.

„Doch und wie ich kann und ich werde! Wir beide sind fertig und das Haus gehört schließlich mir alleine", widersprach er.

„Weißt du was, du elender Mistkerl? Ich war es, die den Zeitungsartikel organisiert hatte! Ich habe dir einen Detektiv für so ein Foto auf den Hals gehetzt! Und ICH hätte dir verziehen, obwohl du mit diesem Flittchen diesen Abend verbracht hast!", schrie sie ihm, nicht ohne Genugtuung entgegen.

„DAS hätte ich mir doch gleich denken können! Mir reicht es, verschwinde sofort! Und zu deiner Information, wir trafen uns nur zu einem gemeinsamen Abendessen, mehr war zu dieser Zeit noch nicht!", spie er ihr entgegen.

„Ach ja, mit dieser Aussage hast du dich gerade selbst verraten! ‚Zu dieser Zeit' hast du gesagt. Also hat es sich inzwischen geändert. Ich sollte wohl wirklich besser gehen. Werde glücklich mit dieser Tussi", schloss Mary noch gehässig ab.

Voller Zorn pfefferte sie die Pfanne mit dem undefinierbaren Inhalt in die Spüle und stöckelte in den Flur, wo sie ihren Blazer und die Tasche nahm. Sie ging durch die Haustüre und knallte diese zu.

Alan hörte noch den Motor ihres Wagens aufheulen und spürte dabei... nichts einfach NICHTS! Es war mehr als überfällig gewesen.

Das Gespräch mit seinen Geschwistern

Nach längerem Hin und Her hatten sie es endlich wieder einmal geschafft, dass sich die Geschwister bei Alan zu Hause trafen.

Er ließ seiner Schwester das Sagen und ließ sie das Essen organisieren, er hatte momentan keine Nerven für so etwas.

„Alan was ist los mit dir?", sprach der älteste Bruder aus, was eigentlich alle wissen wollten.

„Ich habe Mary hinausgeschmissen, da ich von unserer Scheinbeziehung genug hatte. Außerdem liebe ich jemand anderen", sprach er unsicher, da er sich wie in einem Verhör vorkam.

Seine zwei Brüder und seine Schwester sogen gleichzeitig scharf die Luft ein.

„Das ich das noch erleben darf, mein großer Bruder ist verliebt!", gackerte seine Schwester aufgeregt.

„Ach sei doch still Ella!", schimpfte der Älteste, „ist es dieses Mädchen vom Set?", herrschte ihn sein älterer Bruder an und begutachtete ihn prüfend.

Alan brachte vor Überraschung fast kein Wort heraus: „Woher?"

„Ach weißt du, Mary war doch recht gesprächsfreudig, als ich sie zufällig traf. Und außerdem gab es da ja so einen schönen Zeitungsartikel. Klingelt es da bei dir?", meinte er darauf.

Alan verzog das Gesicht zu einer Grimasse, wurde aber sofort wieder ernst: „Ja korrekt, ich liebe Anna und ich wollte mit euch darüber reden. Ich habe vor sie wieder zurückzuholen und ich wollte, dass ihr als Erster davon erfährt."

„Sag mal, was ist mit dir los? Meinst du das wirklich ernst? Sie ist doch viel jünger als du?", widersprach der zweite Bruder.

„Ja ich weiß, aber ich liebe sie nun mal und ich fühle mich glücklich bei ihr", konterte Alan.

„Aber warum ist sie dann abgehauen?", fragte sein Bruder wiederum scharf.

„Jetzt beruhig dich mal großer Bruder!", meckerte Ella dazwischen und nippte dabei an ihrem Wein.

„Sie ist erstens weg, weil ihr Vertrag nur bis zum Ende des Filmes ging und zweitens, weil ich sie beschissen behandelt habe", sprach Alan reumütig.

„Was hast du getan Alan?", fragte seine Schwester.

Dann begann Alan in kurzen Worten die Entwicklung des Kennenlernens und den „Abschied" am Flughafen zu erzählen.

„Also du bist wirklich unmöglich Brüderchen, aber ich kann dich auch verstehen und ich finde es gut, das du jetzt endlich reinen Tisch gemacht hast. Aber jetzt ist es wichtig, dass du Anna gut behandelst", schloss Ella das Verhör.

Die Geschwister genossen das gemeinsame Abendessen und redeten noch über alles Mögliche.

Seine Schwester aber ahnte, dass Alan noch immer so einiges bedrückte, was er aber vor seinen strengen Brüdern nicht bereden wollte. Deshalb blieb sie länger als die anderen, um noch ein paar ernste Worte mit ihm zu reden.

„So, jetzt sag mal, was bedrückt dich noch? Man sieht es dir ja an, dass du unglücklich bist", sprach sie tröstend zu ihm.

„Ella, ja du hast recht. Weißt du, ich liebe sie sosehr, aber ich habe sie schlecht behandelt und jetzt weiß ich nicht so recht, wie ich es wieder berichtigen kann", seufzte er.

„Du musst auf alle Fälle dafür sorgen, dass sie wieder am nächsten Film mitarbeitet. Dann hast du zumindest die Chance, auch wenn sie dir nicht gleich verzeiht, dass du sie zumindest in deiner Nähe hast. Zu ihr nach Hause fahren halte ich eher schwierig, da dein Bekanntheitsgrad leider auch Nachteile mit sich bringt", versuchte sie logisch zu erklären.

„Ja du hast mit allem recht, was du sagst. So ähnliche Gedanken hatte ich auch schon, ich werde in der Leitung nachfragen und dafür sogen, dass sie wieder in der Maske engagiert wird. Ich werde mich gleich morgen darum kümmern", schloss Alan das Gespräch ab.

Ihm vielen tausend Steine vom Herzen, da es einfach gut tat, sich einiges von der Seele zu reden.

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