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Kapitel 13

Besuch Nummer Zwei

Und ja verdammt, er war immer eine treue Seele gewesen. Nicht so wie andere Schauspielerkollegen die ständig fremd gingen! Eigentlich war er schon seit der Schule mit Mary liiert, aber seit einem Jahr stritten sie sich nur noch. Außerdem waren in letzter Zeit so viele Dinge mit ihr vorgefallen. Zudem hatten sie schon lange keinen Sex mehr gehabt. Er stand eben auch auf Oralverkehr, was Mary immer hasste.

Seine Gedanken gingen wieder zu der Kleinen. Oh Gott, schmeckte sie geil, er war jetzt schon süchtig nach ihr. So unschuldig und jung, viel zu jung!

Verdammt sein Schwanz zuckte noch immer, so gerne hätte er mit ihr geschlafen. Bei diesem Gedanken pochte es noch härter in seiner Hose. Alan ging in seine Wohnung, holte sein steifes Glied aus der Hose und begann ihn zu bewegen, während sich vor seinem inneren Auge, die eben geschehenen Szenen noch einmal abspielten. Als er an die heißen Küsse und ihren weichen Körper dachte, kam auch er zu seinem dringend benötigten Höhepunkt.

Untypisch für ihn blieb Alan am Studiogelände über Nacht. Nach diesem Abend wollte er keinesfalls nach Hause fahren. Anna war eigentlich daran schuld, dass er hier war, denn sonst fuhr er immer abends nach Notting Hill. Noch dazu wurde er hier gar nicht gebraucht. Es war ein drehfreier Tag und es war noch nicht ganz hell, da es noch sehr früh war. Wieder einmal wachte er, wie so oft in letzter Zeit, mit einem steifen Penis auf und dachte an sie! Er wälzte sich unruhig im Bett hin und her, aber dann kahm ihm eine Idee.

Schnell zog er sich schwarze Kleidung an und schlich im Halbdunkel zu Anna hinüber. Er konnte es nicht glauben, aber die Türe war unverschlossen. Was für ein Leichtsinn, aber es war zu seinem Glück. Alan schlich hinein und versperrte von innen.

Sie lag auf dem Bett ganz nackt und nur halb zugedeckt. Er berührte sie vorsichtig und flüsterte: „Hey Anna darf ich dich verwöhnen?"

Sie sah noch ganz verschlafen zu ihm und ihre Wangen färbten sich rosa. Sie sagte nichts zu seiner Frage, also begann er sich zu entkleiden. Als er seinen Slip hinunterzog, sprang schon sein Penis in voller Größe heraus, den Anna mit großen Augen betrachtete. Alan musste etwas schmunzeln, scheinbar war sie fasziniert davon.

Anna konnte kaum glauben, dass Alan vor ihr stand, wie Gott ihn schuf und sein Penis schon steif war. Er krabbelte zu ihr aufs Bett und begann sie zärtlich zu küssen. Er war ein verdammt guter Küsser und es fühlte sich so wunderbar an. Anna fasste ihren Mut zusammen und griff vorsichtig auf sein bestes Stück und bewegte ihn hin und her. Alan stöhnte dunkel auf, was sie so weit ermutigte, dass sie Alan auf seinen Rücken drückte, damit er sich auf das Bett legen würde.

Sie küsste ihn von seinem Hals abwärts, über seine schwach behaarte Brust. Sie streichelte mit ihren Fingern über seinen flachen Bauch und nahm seinen zuckenden Penis in den Mund. Zuerst leckte sie ihn nur vorsichtig, doch Alan stöhnte genießerisch und hob leicht sein Becken. Sie wollte ihn nun ebenso verwöhnen, wie er es gestern Abend bei ihr getan hatte. Anna begann seinen Schwanz wild und tief zu saugen, sodass er nur noch stöhnte. Nebenbei massierte Anna seinen Hoden und spürte schon, dass er kurz vor seinem Höhepunkt war.

Alan wollte Anna noch vorwarnen, doch sie ignorierte es und saugte noch kräftiger, bis er in ihren Mund spritzte und sie alles schluckte. Genüsslich leckte sie noch die Reste des Spermas von seinem Penis, während sie ihm zusah, wie er versuchte seine Atmung in den Griff zu bekommen.

Alan bekam fast keine Luft. Anna hatte es ihm so gut besorgt, so etwas hatte er nicht einmal in seinen wildesten Träumen erlebt. Eigentlich war er gekommen, da er sie verwöhnen wollte, aber dieser Blowjob war einfach nur göttlich! Keine Ahnung, wie er das so lange überleben konnte, ohne diesen geilen Sex. Als er sich beruhigt hatte, wollte er nun von ihr kosten.

Jetzt lag sie vor ihm auf dem Bett und Alan kniete sich zwischen ihre Beine und begann sie zärtlich und langsam zu lecken. Zusätzlich streichelte er dabei ihre Oberschenkel, bis sie zu beben begann. Genüsslich stöhnte er dabei und ließ sich ihren Saft schmecken. Einmal hatte seine imposante Nase einen Vorteil und er fuhr ihr immer wieder damit durch die Spalte und roch ihren Duft. Anna stöhnte unablässig, was ihn schon wieder steif werden ließ. Scheinbar liebte sie beide guten Oralverkehr. Alan steigerte das Tempo und begann ihre Perle zu saugen und verschaffte ihr einen Orgasmus.

Alan war so erfahren mit seiner Zunge und immer wenn er stöhnte, vibrierte ihr ganzer Körper und der Orgasmus kam mit schnellen Schritten. Er nahm mit seinen Fingern etwas von ihrer Nässe und rieb es auf seinen steifen Penis, den er sich kurz rieb. Er blickte ihr entgegen und bat sie um stille Erlaubnis.

Quälend langsam schob er seinen großen Schwanz in sie, sodass ihr kurz die Luft wegblieb. Alan füllte sie komplett aus und bewegte sich nicht mehr. Er beugte sich zu Anna und begann sie verlangend zu küssen, sie erwiderte voller Begierde seine Küsse, dabei begann er sie langsam zu stoßen, was beide aufstöhnen ließ.

Oh ja er besorgte es ihr gut. So einen großen Penis hatte sie noch nie in sich und er wusste gut damit umzugehen. Sie verkam vor lauter Lust, er befriedigte sie wie noch kein anderer. Hingebungsvoll streichelte sie ihm über seine weiche Haut und schlang ihre Beine um ihn, damit sie sich mit ihm im Rhythmus bewegen konnte. Er konnte ihr nicht nahe genug sein, sie war süchtig nach ihm und seinen Körper.

Als Alan seinen Penis langsam in Anna versengte, war sie so eng und heiß, das turnte ihn unglaublich an. Deshalb ließ er sich Zeit, damit er nicht gleich wieder abspritzen würde. Er wollte es ihr so richtig besorgen, diese Chance bekam er vielleicht kein zweites Mal. Annas Gesicht sprach Bände, sie verging vor Lust und ihm ging es nicht besser. Er steigerte sein Tempo und änderte etwas seine Position, was sie mit einem lauten Seufzer bestätigte. Er brachte sie zu ihrem zweiten Höhepunkt des Tages und fickte sie noch weiter, bis sie nur noch wimmerte.

Alan beschlief Anna nun schon recht lange, sie war es gar nicht gewohnt, dass ein Mann so lange durchhielt. Er befriedigte sie auf einer neuen Ebene, die sie so noch nicht kannte. Ihr zweiter Orgasmus lag bereits hinter ihr, sie konnte nur noch wimmern. Ihre Muskeln beruhigten sich überhaupt nicht mehr und die Kontraktionen nahmen kein Ende. Sie war bereits fix und fertig, als er noch schneller wurde und sie das dritte Mal kam. Nun kam auch Alan mit einem tiefen Stöhnen und lies sich neben Anna fallen. Er nahm sie in seine Arme und gab ihr einen Kuss. Kurz danach stand er auf, zog sich an und ging.

Er ging einfach! Das war Anna einfach zu viel, sie fing an zu schluchzen und die ersten Tränen rannen die Wangen entlang.

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