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Kapitel 12

Überraschungsbesuch von Professor Snape🔥

Gleich am nächsten Tag wollte Alan eigentlich alles klären, doch er erfuhr, das Anna nun auch hier am Set wegen diesem Scheiß Artikel Probleme bekommen hatte. Sie war für diese Woche freigestellt worden und natürlich, wie nicht anders zu erwarten, war sie abgehauen. Er konnte es voll und ganz nachvollziehen. Alan hatte wirklich ein ungutes Gefühl, wie sie auf ihn reagieren würde.

Ein paar Tage waren nach dem Essens- und Zeitungseklat vergangen und Anna war aus ihrem Zwangsurlaub zurück. Wiedererwarten waren die paar freien Tage doch recht schön geworden und sie hatte sich einiges in London angesehen.

Anna hatte sich frisch geduscht und es sich in ihrem Trailer im Bademantel gemütlich gemacht. Die Rollläden waren geschlossen und es brannten nur ein paar Kerzen. Der frisch aufgebrühte englische Tee, den sie zusammen mit Alan gekauft hatte, verbreitete einen köstlichen Duft. Anna versuchte sich gerade zu entspannen, als es an der Türe klopfte. Sie war zu faul um aufzustehen und schrie deshalb nur: „Herein!"

Anna war mit dem Rücken zur Türe, als sie einen kühlen Windhauch spürte. Als sie sich umdrehen wollte, spürte sie plötzlich warme Finger auf ihrem Hals. Erschrocken drehte sie sich um und blickte direkt in die schwarzen Augen von Professor Snape! Sie war baff und glaubte zu träumen, hatte sich Alan in der Türe vertan?! Perplex starrte sie ihn an und brachte keinen Ton heraus. Sie wusste nicht, wie sie drauf reagieren sollte, doch das übernahm er.

„Severus wollte dich einmal überraschen und wollte fragen, ob er auf einen Tee bleiben darf?", seine Professoren Miene schwand und er lächelte Anna leicht an.

„Aber natürlich! Selbstverständlich darf der Professor bleiben", brachte sie geradeso noch heraus und hatte nun auch ein kleines schmunzeln, weil er in der dritten Person mit ihr gesprochen hatte.

Sie deutete auf das Sofa, damit er sich hinsetzte. Inzwischen holte sie eine Tasse und schenkte ihm einen noch dampfenden Tee ein. Dabei beobachtete er sie unablässig. Er machte sie ganz nervös und noch immer erschloss sich Anna nicht, warum Alan wirklich in ihren Trailer gekommen war. Aber wahrscheinlich wollte er über die ganzen Probleme reden, die sie momentan hatten.

Noch hatten sie nichts miteinander gesprochen. Sie beobachteten sich nur gegenseitig beim Tee trinken, als er eine Papiertüte hervorholte. „Ich möchte mich für den Vorfall vor ein paar Tagen bei dir entschuldigen! Ich wollte dich nicht auslachen, ich fand nur die Aussage mit dem Hasen so lustig", redete er immer leiser werdend.

„Ist schon gut Alan, mach dir nichts draus es wäre nicht das erste Mal, das so etwas passiert", sprach sie etwas resigniert.

„Nein so habe ich es aber wirklich nicht gemeint und ich wollte mit dir als Versöhnung meinen geliebten Schokokuchen teilen, den ich mir immer organisiere! Denn gibt es nur in London und ich liebe den Geschmack. Und außerdem tut mir das mit diesem Zeitungsartikel wirklich leid, ich kann es ja selbst nicht verstehen, woher dieser kommt!", beteuerte Alan.

Etwas skeptisch beäugte sie Alan, doch er ließ sich nicht beirren und öffnete die Tüte. Heraus nahm er einen saftigen Schokokuchen mit dicker Glasur und noch dazu ein eigenes Schälchen mit dunkler samtener Schokosauce. Nun lief auch Anna das Wasser im Mund zusammen, dass schaute ja wirklich verboten gut aus.

„Nun, dann lass uns das Ganze zusammen genießen", sagte er und sah sie dabei etwas neckisch an. Er strich sich die schwarzen Strähnen aus dem Gesicht, die ihm die Sicht nahmen.

Er stach mit der Gabel ein Stück vom Kuchen ab, tunkte es in die flüssige Schokolade und hielt es ihr vor die Nase. Etwas überrascht sah sie ihn mit großen Augen an. Er stupste das Stück an ihre Lippen. Anna öffnete ihren Mund und schloss dabei genießerisch die Augen und leckte mit der Zunge die Schokosauce von ihren Lippen.

Als sie ihre Augen wieder öffnete, starrte sie Alan mit leicht geöffnetem Mund an und schluckte hart.

Jetzt nahm sie ihm die Gabel ab und gab ihm ebenso ein Stück Kuchen. Mhhh war das vielleicht erotisch Professor Snape zu füttern! Es begann in gewissen Regionen zu kribbeln. Seine Augen glitzerten verführerisch im Kerzenlicht, vergessen waren alle Dinge, die sie eigentlich besprechen sollten und wollten.

War das sexy ... Seine Hose wurde schon eng, nur gut, dass Professor Snape so viele Gewandschichten hatte. Er erinnerte sich sofort daran, dass es ihm letztens genauso ging, als sie kurz davor war zu gehen, nachdem sie zusammen bei ihm gegessen hatten. Er konnte ihr einfach nicht mehr widerstehen, vergessen war seine nicht mehr wirklich existierende Beziehung.

Er war einfach so heiß auf sie, er wollte sie unbedingt kosten und ihren Körper überall berühren. Alan konnte nur noch an das Eine denken und ihm wurde noch heißer.

Alan beugte sich nach vor und wollte sich einen Kuss von ihr stehlen. Anna aber erwiderte ihn nicht, da sie über seine spontane Aktion erschrocken war. Sichtlich enttäuscht wollte er sich abwenden, doch Anna packte seinen Arm und zog ihn wieder zu sich. Sie sahen sich kurz in die Augen und kamen sich immer näher. Sie begannen sich langsam zu küssen, vorsichtig öffnete Anna ihren Mund und Alan erkundete mit seiner Zunge zärtlich ihre Mundhöhle, ihre Zungen spielten ein köstliches Spiel.

Die Empfindungen dabei waren einfach unbeschreiblich, er schmeckte so gut nach dunkler Schokolade. Sie fuhr ihm in seine schwarzen Haare und zog ihn noch näher. Der Kuss wurde immer stürmischer und Anna begann leise zu stöhnen. Er küsste sie am Hals entlang und erkundete sie mit seinen geschickten Fingern. Er öffnete die Bademantelschlaufe, er stöhnte auf, als er sah, dass sie darunter nichts mehr anhatte.

Mittlerweile lagen sie auf dem Sofa. Gierig küsste er über Annas Körper und rutschte dabei immer tiefer. Mit seinen Händen streichelte er ihre zarte, warme Haut. Alan saugte und leckte abwechselnd an den Brustwarzen, dabei entwich ihm ein dunkles knurren. Er fuhr mit seinen Fingern über ihre bereits feuchte Mitte und begann sie zu massieren, ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie wuschelte ihm durch seine Haare. Mit seinen schwarzen, glühenden Augen sah er sie voller Lust an und wartete auf ein Zeichen, das sie ihm mit einem zaghaften Nicken gab.

Voller Leidenschaft versengte er sich mit seiner Zunge in ihrer Mitte und Anna schrie überrascht auf. Doch er ließ sich nicht beirren. Voller Hingabe saugte und leckte er sie, sodass sie nur noch Sterne sah und Schnappatmung bekam. Mit seiner großen Nase fuhr er immer wieder durch ihre Spalte und stöhnte dabei.

Annas Gesicht brannte vor Verlegenheit, doch nicht lange, da sein Treiben sie viel zu sehr ablenkte. Viel zu oft hatte sie ungebührliche Gedanken gegenüber ihn gehabt und nun war es so weit, dass diese in Erfüllung gingen. Sie wusste nicht, was hier gerade geschah, denn so etwas hatte sie noch nie erlebt. Solche Gefühle kannte sie nicht, das war wohl die Erfahrung eines reiferen Mannes und es gefiel ihr.

„Lass dich gehen...", raunte er ihr mit seiner dunklen Stimme zu, die sie noch mehr anturnte.

Das ließ sich Anna nicht zweimal sagen, er besorgte es ihr so einzigartig gut, dass sie nur noch aus Pudding bestand und kurz darauf einen heftigen Orgasmus bekam, der ihr die Tränen in die Augen trieb.

Alan hielt sie mit seinen starken Armen fest und wartete, bis sie sich beruhigt hatte. Er kam zu Annas Ohr und flüsterte hinein: „Du schmeckst und riechst vorzüglich, am liebsten würde ich dich jeden Tag kosten, du machst mich verrückt."

Sein heißer Atem an ihrem Ohr bereitete ihr eine Gänsehaut, er zog sie mit sich wieder in eine sitzende Position. Er hielt sie fest und küsste sie noch einmal hingebungsvoll.

Alan war von seinen eigenen Gefühlen zu Anna überwältigt und gleichzeitig überfordert. Er dachte, es wäre besser, wenn er jetzt gehen würde, stand auf und sagte nur: „Bye Honey."

Langsam beruhigte sich Anna. Erst jetzt wurde ihr das Ausmaß des gerade Stattgefundenen bewusst und das Ganze gefiel ihr nicht mehr so gut. Immerhin hatte sich jetzt der Klatsch, der in der Zeitung stand bewahrheitet.

Alan wusste nicht, was ihn gerade dazu getrieben hatte in ihren Trailer in seiner Kostümierung zu gehen. Aber er fand sie einfach so süß und heiß. Überhaupt wenn sie ihn immer so fasziniert und unschuldig ansah. Besonders wenn er in voller Montur am Set stand. Ihr gefiel definitiv die Figur des Professors Snape. Das merkte man, denn ihre Wangen liefen immer rosa an, wenn er sie streng à la Snape anblickte.

Eigentlich wollte er die Situation vom Mittagessen klären, das hatte eher nicht so wirklich funktioniert. Aber er war so unglaublich heiß auf sie, seit sie bei ihm zu Hause gewesen war. Er konnte mit seinen nun überwältigenden Gefühlen nicht umgehen und er bereute es irgendwie schon, einfach so von ihr gegangen zu sein.

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