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Er ist zurück!

Alec POV:

Magnus! Magnus, wo bist du? Ich drehe mich um und erblicke ihn. Nein! Nein, warte, tu das nicht! Er will zu mir kommen. Er kommt immer näher. Seine Hand ist zum Greifen nah. Ich habe sie. Nur noch ein kleines Stück. Er wird weggezogen, ein Seil umschließt seinen Körper und ich verliere ihn für immer in der Tiefe... 

,,Alexander, hey, wach auf. Ich bin es." 

Ich liege Schweiß gebadet in meinem Bett. Die Augen groß und mein Körper zitternd. Ein Albtraum.

Ich merke das Magnus fragen möchte was los sei, er mich aber nicht drängen möchte. Also nehme ich seine Hand und umschließe sie mit meiner. Die Konturen auf meiner Hand sind stark ausgeprägt. Meine Adern deutlich zu sehen. Man könnte meinen, das fließende Blut darin sehen zu können. Er macht sich Sorgen. Ich kann es spüren.

,,Versuche ruhig zu atmen, denke an etwas schönes". Er versucht mich zu beruhigen. Sanft streichelt er mit der anderen Hand meine Wange.

,,Dann muss ich wohl an Dich denken", sage ich und er antwortet leicht verlegen: ,,Gut das du deinen Charm noch hast." 

Wir müssen beide lächeln und kurz darauf kommt Jace in das Zimmer gelaufen. Er setzt sich zu uns ans Bett und sagt: ,,Gut, dass du wach bist. Wie geht es dir? Wir müssen gleich leider über beunruhigendes reden."

,,Soweit geht es mir gut. Was ist hier los?"

Ihre besorgten Blicke beunruhigen mich, denn sie bedeuten nie etwas Gutes. Sie zögern. Scheinen nicht so Recht zu wissen, wie sie anfangen sollen. Mein Blick wird eindringlicher. Einfach raus damit, denke ich. 

Endlich ergreift mein Freund das Wort:

,,Jace und ich haben die Vermutung, dass dich der gleiche Mann angegriffen hat, der deine ehemaligen Kolleginnen und Kollegen ermordet hat. Du hast es ja auch schon gesagt, als wir dich gefunden haben. Erst dachten wir du hättest einfach einen Schock, aber nach reiflichen Überlegungen sind wir zu dem Schluss gekommen, dass du wahrscheinlich Recht hast, denn wer sonst sollte dich genau zu der Hochzeit von deinem Bruder, genau an dem Datum und ausgerechnet dich angreifen. Als Mordkommissar macht man sich viele Feinde, aber die wenigsten sind so gerissen, wie er zu sein scheint."

Er war es also doch. Ich kann es nicht fassen. Dieser elende Bastard hätte dort versteckt bleiben sollen, wo er sich in den letzten 365 Tagen aufhielt, denn er wird es bereuen! Ich wage es nicht meine Worte laut auszusprechen, weil Magnus nicht die Seite in mir herausfinden soll, die ich schon immer unentdeckt ließ. Er soll nicht denken, dass ich ein schlechter Mensch wäre und jemand anders, als die Person in die er sich wahrscheinlich verliebt hat. Ich weiß nicht ob er es ist. Verliebt in mich. Das zu denken fühlt sich noch ungewohnt an und doch muss ich mich zusammen reißen ihn nicht vor den Augen meines Bruders zu küssen. Seine Lippen. Seine Muskeln. Seine Haare. Er. ...

,,Alec? Hörst du mir überhaupt zu?", scheinbar hat Jace das Wort ergriffen, aber ich habe nicht Mal ansatzweise mitbekommen was er gesagt hat. Magnus schmunzelt. Fuck, ich glaube ich habe ihn die ganze Zeit angestarrt. ,,Ich denken wir lassen ihn alleine. Er muss sich ausruhen.", sagt Magnus und sie verlassen das Zimmer. Es ist das passiert was ich nicht wollte. Ich will seine Hand halten und nicht meine Zeit damit verschwenden tatenlos auf weiße Wände zu starren...

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