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Der viel zu unbequeme Stuhl

„Nach Ihnen Mr. Bane."
Mr.Lightwood hält mit seinem linken Arm die Tür offen und fordert Magnus dazu auf, aus dem Raum zu gehen. Magnus tut, wo nach verlangt wird und geht den Gang runter. Schnell befindet sich sein neuer Partner neben ihm und um die peinliche Stille zu brechen überlegt Magnus scharf, was er sagen könnte: „Also, Sie sind auch ein Detektiv?"
Wow, Smalltalk klappt gerade überhaupt nicht, denkt er und erntet dafür ein fragendes Stirnrunzeln von Mr.Lightwood.
Er beschleunigt seine Schritte und Magnus eilt ihm hinterher. Während sie an verschiedenen Räumen entlang laufen, nennt sein Führer die verschiedenen Bezeichnungen für die Räume. „Gemeinschaftsraum...Küche...Kaffeemaschine, hier lang!", er biegt nach rechts, „Büros...Aufzug  zu den Verhörräumen und zum Beweislager. Gut, die halbe Stunde ist fast um. Wir müssen zurück."
Kurzerhand steht Magnus wieder vor der gleichen Bürotür, wie am Anfang des Tages, aber dieses Mal nicht alleine, denn der dunkelhaarige Mann steht hinter ihm. Dieser hat seine Arme nach hinten verschränkt und wartet darauf, dass Magnus anklopft. Er atmet kurz auf, als Mr.Lightwood sich nach vorne beugt. Magnus versteht nicht was dieser will, aber die aufsteigende Hitze in ihm, führt zu einer brennenden Nervosität in seinem Herzen. Er kann nicht widerstehen und sieht nach links zu dem hübschen Mann. Wahrlich, er sieht nicht schlecht aus, realisiert Magnus und er hat das Gefühl, dass sein Herz explodieren könnte, wenn gleich nicht irgendwas geschieht.
Das Klopfen an der Tür von seinem Partner unterbricht deren Verweilen, welches Mr.Lightwood wohl zu langsam ging. So schnell diese Situation entstand, so schnell war sie auch wieder vorbei.
Magnus folgt ihm und sie setzen sich auf die Bürostühle in Mr. Aldertrees Büro.
„Ich habe einen Fall für Sie. Ein Mann, 70 Jahre alt und er wurde tot in seiner Villa aufgefunden. Zum Zeitpunkt seines Todes, sowieso den ganzen Tag über, war er alleine in dem großen Gebäude. Am vorherigen Abend, laut der Überwachungskamera, verließ eine Person das Gebäude um 22:05 Uhr, aber kam nicht mehr zurück. Weitere Informationen finden Sie in der Akte. Machen Sie sich an die Arbeit!"

Kurze Abwechslung, indem ich jetzt in Ich-Form aus Mr.Lightwood Sicht schreibe. Viel Spaß :)

Wir gehen aus dem Raum raus und er folgt mir zu unseren „Büros", welche jeweils aus einem Tisch, möglichst geringer digitaler Ausstattung und einem viel zu unbequemen Stuhl besteht. Ich muss mich anstrengen nicht zu schmunzeln, als Mr.Bane versucht sich bequem auf seinen Bürostuhl zu setzen. Schnell schaue ich wieder weg, denn ich will nicht starren.
„Also bequem ist etwas anderes und dazu ist die Farbe lächerlich.", kritisiert er und ich entgegne möglichst mürrisch: „Man gewöhnt sich dran."
Ich weiß nicht, wieso es mir so schwer fällt ihm gegenüber griesgrämig zu sein, wie ich es bei allen Anderen Menschen mache, aber er ist echt attraktiv. Warte, was? Was habe ich da gerade gedacht? Oh man Alec. Es ist jetzt wichtig sich zu fokussieren, denn wir haben einen Fall zu klären.
„In der Akte sind die Materialien der Überwachungskamera. Ich würde vorschlagen, dass wir sie uns nochmal ansehen."
Mr.Bane nickt und rollt seinen Stuhl zu mir rüber. Ich starte die Aufnahme und spule ab dem vorherigen Tag um 00:00 Uhr vor. Der Zeitraffer beginnt und ich schaue konzentriert auf den Bildschirm. Erst als er „Stopp!" sagt, wird mir klar, wie nah wir uns eigentlich sind. Reflexartig drücke ich auf Pause. „Zoom mal bitte ran. Stopp, das reicht.". Ich perfektioniere die Bildqualität und sehe nun auch, worauf Mr. Bane hinaus wollte. „Sehen Sie die Artikelnummer auf der Uhr der Person, welche vermutlich eine Frau, aufgrund des schmalen Handgelenks ist?", ich nicke und fahre fort, nachdem ich die Artikelnummer im System eingeben habe, „Ich habe die Adresse. Lass uns los!"

Wir kehren zurück zur originalen Schreibweise. Schreibt gerne Mal in die Kommentare, was euch besser gefällt :)

Geschwind schnappen sich die Beiden Kommissare ihre Jacken, eilen zur Tür und setzen sich zusammen in Mr. Lightwoods Auto. Auf halbem Wege fragt Magnus: „Also, wie ist Ihr Vorname?". Der Fahrer hält seinen Blick auf die Straße und antwortet knapp: „Alec." „Das ist sicherlich die Abkürzung für Alexander oder?", als dieser nicht widerspricht, fährt Magnus fort, „Sind Sie in New York aufgewachsen?". Alec will eigentlich schweigen, weil er Smalltalk hasst. Stattdessen rutscht ihm ein „Ja." heraus. Alec ist verwirrt, weil er die Kontrolle über sich verloren hat. Erleichtert atmet er auf, als sie den Uhrenladen erreichen und er endlich aussteigen kann.
Magnus versucht sich wieder zu konzentrieren, aber er ist schon ein wenig stolz auf sich, weil er den scheinbar, eigentlich, mürrischen, jungen Mann in Verlegenheit brachte.

Das war's erstmal. Jeden Sonntag kriegt ihr ein Update in Form einer  individuellen Anzahl an Kapiteln. Wir hören uns! Bis dann :)

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