Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Das endgültige Verhör

Alec und Magnus gehen gemeinsam in den Verhörraum, indem Mrs.Rouse sitzt. Sie spielt nervös mit ihren Fingern und blickt nun die beiden Detektive an. Beide bewegen sich gemeinsam auf den Stuhl zu. Alec bleibt zwei Meter davor stehen und verschränkt die Arme. Magnus beginnt um die Frau herum zu tigern. Er liebt es, dass zu tun, weil der Beschuldigte dadurch nervös wird. ,,Was wollen Sie wieder hier? Ich werde Ihnen nichts sagen."

,,Ja, natürlich, deshalb reden wir jetzt und wir stellen die Fragen. Sie brauchen erstmal gar nichts machen, außer meinem Partner, Mr.Bane, zuhören." Gespannt verfolgt Alec das folgende Gespräch zwischen Mr.Bane und Mrs.Rouse:

,,Wir wissen Sie liebten Ihren Ehemann und wir wissen von dem restlichen Bargeld in seiner Villa. Sie sind reich und haben wertvolle Besitztümer, also warum zur Hölle sollten Sie ihn umbringen, um an noch mehr Geld zu kommen? Sie hatten doch bereits alles. Ihre große Liebe, Geld und Respekt."

Magnus Lippen beben und seine ganze Energie fließt wie ein starker Strom durch seinen Körper. Mrs.Rouse sagt nichts, aber Magnus bemerkt, wie sie immer nervöser wird. Auf einmal wird die Tür schwungvoll geöffnet und ein Beamter winkt die Kommissare zu sich. Sie folgen dessen Anweisung und schließen die Tür, um ungestört reden zu können. Der Mann sagt: ,,Wir haben das Bargeld gesichert. Es war in der Villa gut versteckt. Die Autopsie, der Leiche hatte einen Treffer bei der DNA, die sehr wahrscheinlich vom Täter stammen. Die DNA gehört zu Dr.Iris Rouse und zum zusätzlichen Beweis, dass sie es war, haben wir roten Nagellack an dem Glas mit Spuren von Gift gefunden mit dem Gustav Rouse ermordet wurde."

,,Das sind hilfreiche Informationen. Danke!", antwortet Alec ihm. Im nächsten Moment verabschieden sie sich von dem Mann und eilen zurück zu der Mörderin.

Alec entscheidet sich für Sarkasmus und faucht Mrs.Rouse an:

,,Sie sind die Mörderin von Ihrem eigenen Ehemann und wir haben die nötigen Beweise. Wieso? Und wie können Sie sowas nur tun? Sie haben Ihren Mann mit dem sie seit 20 Jahren verheiratet sind, ermordet? Wenn man jemanden aufrichtig liebt, dann denkt man nicht mal daran ihr auch nur ein klitzekleines Haar zu krümmen. Ach, hören Sie jetzt auf zu weinen oder können Sie vielleicht gar nicht aufhören zu weinen, weil Sie gerade das realisieren, was Sie getan haben?!"

Alecs Augen funkeln und ihr grünes Leuchten durchbohrt Mrs.Rouse Standhaftigkeit. Von Sekunde zu Sekunde bröckelt die Fassade, der Mörderin bis sie schlussendlich zerfällt und sie schreit:
,,Ich hatte doch keine andere Wahl! Ich wurde von irgendwelchen Typen, die ich nicht kenne, dazu erpresst meinen Mann zu töten und ihnen das Geld zu überbringen, weil sie sonst meine kleine Madzie entführen und töten würden. Wenn ich damit zur Polizei gehe, würden sie Madzie ebenfalls entführen und töten. Sie ist das Kind meiner Adoptivschwester, die vor ein paar Wochen starb. Seitdem haben Gustav und ich sie bei uns aufgenommen und wollten sie schon bald adoptieren. Was hätte ich denn machen sollen? Sie sterben lassen?"

,,Und Ihren Mann töten ist eine bessere Option?", kontert Alec kalt und schüttelt den Kopf, ,,Wo ist Madzie jetzt?"

,,Sie hätten sie ermordet, wenn ich ihn nicht umgebracht hätte! Ich musste wählen!"

Mrs. Rouse ist außer sich und fühlt sich missverstanden. ,,Ich hatte doch keine andere Wahl", denkt sie und zuckt zusammen, als Alec nochmal fragt: ,,Wo ist Madzie?" Seine Stimme ist laut und energisch, also antwortet Mrs.Rouse schnell: ,,Sie ist in einer Kirche. Einen Block entfernt. Eine gute Freundin von mir ist bei ihr und passt auf sie auf, bis das alles hier vorbei ist."

,,Wir überprüfen das.", sagt Magnus kalt. Nach ein paar Minuten erhalten Magnus und Alec die Bestätigung, dass Madzie mit der genannten Frau da war und sich die Beiden nun aus Sicherheitsgründen auf dem Revier befinden. Magnus fragt anschließend: ,,Ist es okay, wenn du sie aufklärst und ich gehe zu dem kleinen Mädchen? Ich muss dem armen Kind sagen, dass sie nun in ein Jugendheim kommt, dass sicher ist, bis wir die Erpresser gefunden haben." ,,Ja ist okay." Magnus dreht sich gerade um und will losgehen, als Alec zögerlich fragt: ,,Ähm Magnus?". ,,Ja?". Er dreht sich zurück und Alec murmelt: ,,Gutes Gelingen!". ,,Danke, dir auch!" Somit trennen sich die Beiden mit einem leichten Lächeln auf ihren Lippen.

Ungefähr eine Stunde später treffen sich die Deektive in der Eingangshalle wieder und gehen gemeinsam zum Parkplatz. Bevor sie zu ihren jeweiligen Autos gehen, sagt Magnus, während er Alec direkt in die Augen schaut: ,,Das war eine gute Zusammenarbeit heute. Ich weiß nicht was genau du an dir hast, aber es fasziniert mich." Perplex starrt Alec Magnus an. Magnus wendet sich zum gehen. Alec muss schlucken und seine Gedanken rasen. Er versucht sein Gehirn zu ordnen, aber das einzige woran er denken kann, sind die Lippen von Magnus.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro