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Prolog

Achtung, die Geschichte kann Spoiler über Naruto Shippuden beinhalten. Ich habe euch gewarnt. 🤓 Viel Spaß beim  Lesen!
Außerdem gibt es an einigen Stellen schwarzen Humor. 🌚😊

Das schöne Cover hat die liebe JuliTales erstellt. Ich liebe das neue Cover! 🥰

🌷🌷🌷🌷🌷🌷

Schweigend lauschte ich mit geschlossenen Augen den Stimmen, die um mich herum schwirrten. Niemand von ihnen begegnete ich je zuvor, weshalb meine Neugier stieg.

„Pain, hier ist sie", ertönte die Stimme des Blondschopfs, der mich bis hierher in Brautstil getragen hatte.
Er und sein rothaariger Kollege hielten mich unhöflicher Weise, während meines Abendessens auf. Wegen den Idioten konnte ich meine leckeren und sogar bezahlten Dangos nicht mehr essen. Das werden die Idioten büßen!

„Das ist sie also?", murmelte die Stimme dieses Pains. Sie war sehr tief.

„Kann sie wirklich Menschen mit nur einem Blick töten und wieder vom Tod zurückholen?", hakte eine andere Stimme nach.
Es waren also mehrere Personen hier in diesem Raum, die mich alle neugierig anstarrten.

Wenn ich gewollt hätte, so würde ich die Frage des Typen mit Ja beantworten, aber ich war zu faul dafür. Außerdem war es enorm kuschelig in den Armen des Blondschopfs. Keine Ahnung wieso, aber er trug mich netterweise genau meine Reiseroute entlang. Warum sollte ich mich deshalb wehren?

„Wir haben sie bewusstlos geschlagen", erklärte der Rothaarige. „Es war verdammt leicht sie zu fangen."

Jetzt öffnete ich gähnend meine Augen und sprang aus den Armen des Blondschopfs. „Ich war nicht bewusstlos, sondern habe nur geschlafen. Danke fürs Tragen. Immerhin muss ich jetzt den blöden Weg nicht zu Fuß bis hierher gehen", grinste ich breit.

Die blauen Augen des Blondschopfs weiteten sich erschrocken, genauso wie die Augen der anderen Personen, die alle den gleichen schwarzen Mantel mit roten Wolken trugen.

„Waren die Mäntel im Schlussverkauf?", fragte ich, während ich die Männer betrachtete. Eine wirklich lustige Gang! Trugen sogar freiwillig die gleichen Klamotten!

„Du warst nicht bewusstlos?", fragte mich der Rothaarige überrascht und wand sich an den Blondschopf, „Deidara und ich haben dich doch K.O geschlagen."

Breit grinste ich. „Ja, das war lustig." Ich ging zu dem runden Tisch in der Mitte und legte mich hinauf- tatsächlich war ich immer noch müde. „Wie sagt man so schön, ein leichter Schlag auf dem Hinterkopf fördert das Denkvermögen!", murmelte ich, schließlich schloss ich bereits meine Augen um einzuschlafen.

„Wach auf!" Pain schlug entgeistert mit der Faust neben mir auf den Tisch. Seine zornigen Blicke lagen alle auf mir.

„Ich bin aber müde", entgegnete ich.

„Als hätte die Göre in meinen Armen nicht genug geschlafen", murmelte Deidara so, dass ich es noch hörte. Zwar empfand er das Mädchen als Fliegengewicht, aber es störte ihn, dass sie nur so tat, als wäre sie Bewusstlos. Was zur Hölle stimmte nicht mit ihr?

„Du bist ab sofort eine Gefangene bei Akatsuki", verkündete Pain ganz stolz. Normalerweise bekamen die meisten Menschen, vor allem Frauen Angst, wenn sie allein den Namen Akatsuki hörten, doch das Mädchen hier öffnete ihre Augen und starrte gelangweilt die Decke an.

„Sag mal, kennst du Akatsuki nicht", hakte Pain nach.
Stumm zählte ich die Pircings in seinem Gesicht. Wow, er hatte verdammt viele. Langsam merkte ich wie sein Gesicht vor Wut rot wurde, dann antworte ich ihm lieber mal, bevor er explodierte.

„Ja, davon habe ich gehört. Akatsuki ist ja Gesprächsthema Eins in den umliegenden Ninja Dörfer", sagte ich emotionslos.

„Gut" Pain verschränkte seine Arme „Schreien ist zwecklos, denn du befindest dich bereits in unserem Hauptquartier, Gefangene!"
Dabei betonte er Gefangene besonders.

„Wieso sollte ich schreien?", lachte ich laut auf und betrachtete das Quartier. Irgendwo mussten die doch einen Kühlschrank haben. Dieser Dango-Dieb, Deidara so wurde er glaube ich genannt, schuldet mir noch welche.

Pain und die andern Akatsuki Mitglieder starrten mich mit großen Augen an.
Sofort sprang ich vom Tisch und landete neben dem Typen, der eine Kürbismaske trug.

„Haben wir schon Halloween?", fragte ich ihn.

„Ich bin Tobi", entgegnete er mir freundlich.

„Hallo Tobi", begrüßte ich ihn. Meine freundliche Mimik änderte sich. „Ich habe Hunger!", jammerte ich.

Pain drehte sich von mir weg und wand sich an seine Mitglieder. „Keiner von euch gibt ihr was zu essen bis ich es sage!", befahl Pain.

„Ein Wunder, das die noch Hunger hat, so viele Dangos, die bei dem Stand verdrückt hatte", murmelte Sasori.

„Danke, Tobi" Ich nahm ihm den Keks aus der Hand.
Sofort drehten sich alle Akatsuki Mitglieder in meine Richtung, während ich in den Keks biss.

„Sind selbst gebacken", erklärte mir die Kürbismaske.

„Tobi!!!" Pains Stimme klang mehr als nur verärgert.

Schockiert darüber versteckte er sich hinter mir.
„Ohh wie süß!", rief ich begeistert, „Darf ich ihn behalten?" Ich deutete auf Tobi.

„Wann kommt Itachi und Kisame zurück?", will Pain wissen, der wohl wegen mir, nahe an einem Nervenzusammenbruch stand.

„Sie müssten bald hier sein", meinte Deidara.

„Gut, vielleicht kann Itachi ihr mal ein paar Disziplin mit einem Gen-Jutsu beibringen", murmelte Pain.

Genüsslich biss ich ein weiteres Stück von Tobis Keks ab.
„Eigentlich muss ich euch danken, Deidara und Sasori" Ich schaute die beiden Männer an, die mich hierher brachten „Ihr habt mich vor den zwei verrückten Männer gerettet, die in dem Dorf nach mir suchten."

„Welche zwei verrückten Typen?", möchte Pain wissen.

Ich überlegte, wie hießen die beiden Männer noch einmal, die ich während meiner Reise zum Spaß wiederbelebte.
„Hmm, der Eine hatte so eine Tannenbaum Frisur. Ach, wie hieß der gleich noch!" Streng dachte ich nach, aber der Name fiel mir nicht ein.

„Der andere hieß irgendwie Hashi, Ne der Name war länger... Hashima, Nee Hashirama!", fiel mir begeistert ein.
„Ahhh!, aber wie hieß noch einmal der Tannenbaum. Er hatte schwarze Augen, schwarzes Haar....  Sein Gesicht war echt süß. Ich glaube, er ist auch ein Psycho wie ich..."

„Madara!! Ja, Madara hieß er!" Begeistert über meinen Einfall klatschte ich in die Hände.

Ich merkte noch wie etwas blitzschnell an mir vorbeiflitzte und die Tür laut zu fiel. Tobi ist gerade wie ein Karnickel auf der Flucht vom Fuchs davongerannt.
Was er wohl hatte?
Vielleicht waren noch ein paar Kekse im Ofen und gerade dabei zu verbrennen.

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