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Kapitel ZWEI

„Wie heißt du eigentlich?", möchte Tobi wissen.
Er hatte nach einer einstündigen Auszeit beschlossen wieder zurückzukehren.

„Ich selbst nenne mich Azula", antwortete ich. Meinen echten Namen erzählte ich natürlich niemanden.

„Azula", wiederholte Deidara lachend „Der Name klingt nach einer Psycho-Prinzessin."

„Richtig" Ich grinste ebenso und funkelte ihn schief von der Seite an. Er hörte auf zu Lachen und es wurde still.

„Du!" Pain deutete auf mich. „Zeig uns mal dein Jutsu. Ich will es sehen."

Ich lächelte Pain unschuldig an und kratzte mich am Hinterkopf.
„Na, mach schon!", forderte er.

„Deidara! Deidara!", schrie Sasori ganz entsetzt und setzte sich neben den umgefallenen Blondschopf auf dem Boden.
Bevor Pain mich überhaupt nach dem Jutsu fragte, hatte ich es bereits an Deidara angewendet.
Er nervte mich ein wenig.

„Unglaublich." Pain berührte Deidaras eiskalte
Haut, „Er ist wirklich tot!"

„Zum Jashin!" An der Türschwelle tauchte ein stämmiger, großer Mann auf, dessen gräuliches Haar glatt nach hinten gegelt wurde. Neben ihn erschien ein andere Type, dessen Gesicht mit einem schwarzen Tuch verdeckt war, seine Augen schimmerten gelblich.

Also eine völlig normale Gelbsucht.

„Hidan, Kakuzu", begrüßte Pain die Zwei, „Kommt her, wir haben ein neues Mitglied."

Beide kamen zu uns her und betrachteten mich eindringlich, anschließend musterten sie den toten Deidara.
„Du hast das gemacht?", fragte mich dieser Kakuzu ungläubig.

„Ne, das war Tobi", merkte ich ironisch an.

„Und jetzt erwecke ihn wieder zum Leben!", befahl Pain. Langsam nervte mich sein befehlshaberisches Verhalten.

Genervt rollte ich mit den Augen. „Erst, wenn ihr mir zeigt wo der Kühlschrank ist, sonst mach ich gar nichts!"

Der orangehaarige Sektenführer Pain war über meine Forderung erst nicht begeistert, zeigte mir aber doch kurz die Küche.
Freudig kam ich mit zwei Schüssel Ramen heraus, meinen Blick wand ich zu Deidara,
um ihn wiederzubeleben.

„Was zur Hölle" Laut atmete der Blondschopf aus. Wütend schaute er mich an. „Wieso musst du das verdammte Jutsu an mir anwenden. Ich sollte dich mit Kunst bewerfen!!!"

Unbeeindruckt schlürfte ich an der ersten Ramen Schüssel. Mit einem Mona Lisa Gemälde wollte ich nicht unbedingt beworfen werden.
„Manchmal erscheinen bei den Toten, die ich zum Leben erwecke, Nebenwirkungen", erklärte ich, „Sieht so aus, als wären Deidaras Aggressionsanfälle einer solcher."

„Neee", prustete Tobi laut los. Vor Schreck spuckte ich fast die Nudelsuppe aus. Tobi hatte ich ganz vergessen!
„Deidara ist immer wütend!", lachte Tobi.

„Halt den Mund", fauchte der Genannte.

Deidara kam auf mich zu und nahm mir die zweite Ramen Schüssel aus der Hand. „Wenigstens hat mir die Göre etwas zu essen gebracht."

„Hey, das ist mein Essen!", fauchte ich ihn an,
doch er hob seinen Arm weit in die Luft.
Keine Chance dorthin zu gelangen.

„Wenn Blicke töten können, nicht wahr", grinste ich fies. Das war sogar mein absoluter Lieblingsspruch.

Der Blonde verstand sofort und gab mir die Schüssel zurück, genervt verschränkte er seine Arme und stellte sich in die Ecke.

Während ich genüsslich die Suppe aß, bemerkte ich den musterten Blick der zwei neu Ankömmlinge.
Dieser Hidan betrachtete mich genauso neugierig wie dieser Kakuzu.

„Das erste Mal, das Hidan keine hübsche Frau anmacht." Belustigt boxte Sasori diesen Hidan in den Arm.

Hidan knurrte nur und beobachtete mich erneut von oben bis unten. „Du bist Jashins-Gesandte", stellte er nach einer Weile fest.

„Mir egal wie du mich nennst", murmelte ich und schlürfte den Rest der Suppe aus. Was auch immer ein Jashin war.... es interessierte mich nicht.

Knarzend öffnete sich die Tür zum Gemeinschaftsraum. Herein kam ein blauhäutiger Mann mit Kiemen und ein Schwarzhaariger, der die selben roten Augen wie dieser verrückte vom Berg hatte.

Wow!

Begeistert sprang ich auf und hätte fast die Suppe fallen gelassen.
„Verdammt, bist du heiß!", rief ich dem Schwarzhaarigen zu, der mich verdattert anschaute. Sein Mund verdeckte der Akatsuki Mantel, aber das was ich sah, reichte vollkommen.

„Ohh, Danke", entgegnete der mit Kiemen beschmückte Mann. Verwundert schaute ich ihn schräg von der Seite an. Von ihm war wohl kaum die Rede.

Trotz meines Kompliments schien es dem Schwarzhaarigen nicht zu interessieren. Sein Gesichtsausdruck blieb eiskalt.
„Ich bin Azula und du bist?" Ich stellte mich direkt vor diesen Schwarzhaarigen und lächelte ihn an.

„Itachi Uchiha und das ist Kisame Hoshigaki." Er deutete auf den Fisch neben sich.

„Bist du für das Abendessen zuständig?", fragte ich Itachi und deutete auf diesen Fisch, der sogar einen Namen hatte. Die Tatsache, das der Fisch reden konnte beunruhigte mich natürlich kein bisschen. Dort wo ich herkam, gab es viel seltsamere Sachen.
Zum Beispiel die Gräser. Sie lästerten sogar, über einen, wenn man sie zu lange anstarrte.

Verstörend an dem Abendessen fand ich nur, dass man ihm einen Mantel gab.
Ich mein, jetzt fühlte sich der Fisch zugehörig und dann wird er kaltblütig gegessen!

„Ich bin doch kein Essen!" Wütend schlug Kisame auf den Tisch.

„Zuerst kommt die Einsicht, dann die Erkenntnis", laberte ich unnötiges philosophisches Wissen, das ich wie man sieht nicht besitze.

„Wie dem auch sei, danke für das Essen und dem Transport!" Ich zwinkerte Deidara
zu, der wiederum verlegen wegschaute und machte mich auf den Weg zur Tür.

Wenige Meter trennten mich zur Tür, da wurde ich plötzlich unsanft auf den Boden geworfen. Jemand hielt mich am Fuß fest. Ich drehte mich um und erkannte eine Pflanze meinen
Fuß fest halten.
Da braucht mir nur einer sagen die Gräser
Zuhause wären lästig!
Was ist denn das für eine geistesgestörte Pflanze, die könnte glatt zu den Verrückten im Berg gehören!

„Gut gemacht, Zetsu", lobte Pain die Pflanze.

„Itachi, ich will, dass du das Mädchen in ein Gen-Jutsu steckst und sie solange quälst bis sie uns beitritt", verlangte er.

Itachi kam auf mich zu. Ich spürte wie sich die drei schwarzen Punkte in seinem Auge veränderten und plötzlich hing ich gefesselt an einem Masten.

Außer mir und unzählige kreischende Raben am Himmel war niemand hier.
Rot? Wieso färbte sich der Himmel rot?

„Stimm lieber gleich zu, Akatsuki beizutreten", sagte Itachi in tiefer Stimme. Die Rabe flogen alle ineinander und der Herr Uchiha erschien.
Er hielt eine Eisenstange fest in der Hand.
„Sonst muss ich dir wehtun."

„Wo bin ich?", fragte ich verwirrt.

„In meinem Gen-Jutsu gefangen. Eine Minute in der Realität können drei Tage in dieser Welt sein", erklärte er.

„Wie cool! Dann dauert unsere Zweisamkeit länger", bemerkte ich begeistert.

Itachi hob eine Augenbraue. „Also, wirst du ein Mitglied von Akatsuki?"

„Dafür habe ich eigentlich keine Zeit. Muss andere Dinge erledigen", erklärte ich und überlegte währenddessen, welchen Weg ich nun einschlagen musste, um die nächste Grabstätte zu erreichen.

„Dann tut es mir leid." Eiskalt rammte mir dieser Itachi eine Eisenstange in den Bauch. Kurz zuckte ich zusammen und hustete Blut.

„Stimm jetzt lieber gleich zu. Ich möchte dir nicht länger wehtun", merkte Itachi an.

Benommen streichelte ich über die Stelle,
in der er mir dir Eisenstange hinein rammte. Das war keine Idee, schließlich hatte ich wenige Minuten zuvor etwas gegessen!

„Wieso sind deine Hände nicht mehr am Mast gefesselt?", bemerkte Itachi verwundert.

„Hab den Knoten geöffnet", murmelte ich
und setzte mich auf den endlos aussehenden Boden.

„Aber.. aber wie geht das", stammelte er ungläubig.

„Und dann hat er gesagt, ich soll gefälligst die Dangos bezahlen, wenn ich sie gekauft
habe!", erzählte ich amüsiert dem schwarzen Raben neben mir mein Erlebnis vor Rund einem Monat in Iwagakure. Itachi schenkte ich kaum noch Beachtung.

„Wieso redest du jetzt mit dem Raben?" Itachi schüttelte ungläubig den Kopf.

„Ist der immer so strange?", fragte ich den Raben und deutete auf Itachi.

Diese Art Illusions Welt verschwand plötzlich vor meinen Augen und ich wachte auf einem Sofa auf. Um mir herum standen die mir wohl bekannten Gesichter, obwohl eines kannte ich nicht.

„Geht doch nicht alle so nah zu ihr hin. Ihr erschreckt das arme Mädchen noch", fauchte eine Frau mit blauen, schulterlangen Haaren. Mit ihren gelben fast goldenen Augen beobachtete sie mich.
Ihre Augenfarbe erinnerte mich ein wenig an meine damals...
Ich schüttelte den Kopf. An diese Zeit mochte ich nicht allzu oft denken.

„Pain, ich sag dir doch das Gen-Jutsu scheint bei ihr nicht zu wirken. Sie hat keine Regung gezeigt, als ich ihr Schmerzen versetzte. Kakashi aus Konoha brauchte einige Tage
um sich nach meinem Gen-Jutsu zu erholen,
Schau dir Azula mal an, die grinst schon wieder!", erklärte Itachi seinem Anführer.

Ich bekam jedes ihrer Worte mit. Meine Ohren waren nahezu perfekt. Bereits Kilometerweit nahm ich Geräusche wahr.

❄️❄️❄️❄️❄️❄️❄️❄️❄️❄️❄️❄️

Wie gefällt euch die Geschichte bisher?
Ich wollte unbedingt mal
einen etwas außergewöhnlichen Charakter erschaffen.... hoffe es ist mir mit Azula gelungen.😊🙈

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