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Kapitel VIERUNDZWANZIG

„Eine Uchiha-Integration hättest du wohl gern!", fauchte Izuna den Senju an und schubste ihn zur Seite. Doch Tobirama rührte sich nicht. Izunas „Schupserchen" ließ den Senju keinen Meter bewegen.

„Madara war schon immer unser Anführer", erklärte Pain und warf dabei immer wieder fragende Blicke auf Tobi.

„Was Madara sagt und befiehlt ist von nun an für uns Gesetz", erklärte Tobi.

„Zuerst einmal, damit es euch allen klar ist,
bin ich euer Anführer. Izuna ist euer zweiter Anführer und", Madara schaute durch die Runde bis sein Blick bei mir stehen blieb, „Azula ist der Ansprechpartner für Spezifisches."

„Für Spezifisches?", wiederholte ich. War das jetzt eine Beförderung oder wurde ich heruntergestuft?

„Ja, wenn es Fragen gibt über bestimmte Themen", erklärte Madara.

Ich schaute ihn immer noch fragend an. Sollte ich hier jetzt Sexualkunde betreiben oder Sasoris Chemie-Unterricht fortsetzen?

„Es wird nie Fragen geben, also keine Sorge", fügte Madara grinsend hinzu.
Ich grinste ihn ebenso an. „Wenn dem so ist, dann muss ich dazusagen, kann ich das Amt des Ansprechpartners nur übernehmen, wenn ich aus dem Wochenplan herausgestrichen werde! Schließlich muss ich mich auf mein Amt konzentrieren."

„Von mir aus", bestätigte Madara, der wohl keine Ahnung hatte, was der Wochenplan war.

„Herr", Zetsus verräterischer Kopf erschien aus dem Boden, „Ich habe gerade Hashirama mit Fischerhut entdeckt."

„Aha", murmelte Madara uninteressiert, „Nur eine theoretische Frage, wo genau? Nicht, dass es mich interessieren würde."

„Baumgipfelweg 4 im Wald", erklärte Zetsu und verschwand daraufhin.

„Kannst du es buchstabieren?", rief Madara ihm noch nach, während er es auf einen Zettel notierte.

„Er ist schon weg", sagte Itachi monoton.

„War eh nicht wichtig!", Madara zerknüllte den Zettel und warf ihn auf Konan.

„Das Meeting ist jetzt beendet! Morgen erkläre ich euch eure Aufgaben. Wichtig ist nur zu wissen, dass ich ein Freund von Tod und Schmerz bin. Wir werden durch die Vernichtung der Menschheit Frieden bringen! Ach, und übrigens, sollte sich jemand von euch gegen mich stellen, bringt euch Azula mit einem Blick um!"

„Hey", ich winkte durch die Runde und drehte mich ein paar Mal mit dem Stuhl. Hades meinte zwar ich soll normal sein, doch um normal definieren zu können, müsste man einen Maßstab kreieren der Herr der Realität ist. Und was ist schon die Realität im Auge einer Illusion?
Scheiße, hätte ich nur nicht die bunten Smarties von Hashirama gegessen.

Da das Meeting beendet war, machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer. Es war schon lange her, als ich in dem Bettchen schlief. Freudig machte ich die Zimmertür auf und hörte im Inneren plötzlich jemanden schnarchen.

Neugierig überprüfte ich, wer denn in meinem
Bettchen schlief. Erst jetzt erkannte ich einen Wolf in meinem Bett!
„Solche Verräter!", schimpfte ich, „Kaum war ich ein paar Monate weg, haben sie sich schon einen Untermieter zugelegt. Ganz bestimmt war es Kakuzus Idee! Der geldgeile Eumel!"

„Azula!"

Überrascht Tobiramas Stimme hinter mir zu hören, drehte ich mich um. Wenige Sekunden später drängelte er sich ebenso in mein Zimmer hinein und schloss die Tür hinter sich.

„Azula, was ist mit dir?", fragte er verwundert.

„Was mit mir ist?" Ich verschränkte meine Arme. „Was soll mit mir sein?"

Tobirama schnaubte aufgebracht. „Madara, der übrigens früher einmal Konoha überfallen hatte, ist unser neuer Anführer. Und will für den Frieden zu mörderischen Waffen greifen! Dir scheint das alles egal zu sein!"

Mit hochgezogener Augenbraue schaute ich in sein wütendes Gesicht. Das Gesicht, das mir solange als Vorlage für die Dart-Scheibe diente. „Ja, Tobirama das ist es. Mir ist das vollkommen egal. Sollte ganz Konoha ausgelöscht werden, nur zu."

Die Augen des Senjus formten sich zu Schlitze. „Nein, das bist nicht du, Azula oder soll ich lieber Nemesis sagen! Du bist kein kaltblütiger Mörder!"

„Woher willst du das wissen? Hat dir das der Weihnachtsmann erzählt", verächtlich warf ich meine Hände in die Luft, „Der kann es nämlich nicht wissen! Wir waren nur zwei Wochen auf dem Golf-Turnier."
Dass das Golf Turnier in Wahrheit nur auf Wii Sport Resort stattgefunden hatte, verschwieg ich lieber Mal. Ja, das war der Deal, den der Weihnachtsmann und ich damals schlossen. Er, damit seine Frau dachte, er wäre bei einem Diät-Trip und ich, weil ich andere entsprechende Gründe hatte.

„Nein der Weihnachtsmann hat es mir nicht gesagt! Ich weiß, dass du ein Herz hast", beharrte Tobirama immer noch auf seiner Aussage.

„Pah! Du kennst mich nicht! Du kannst es gar nicht wissen, schließlich habe ich nie deine Facebook Freundschaftsanfrage bestätigt."

Irritiert schaute mich Tobirama an. „Ich hab die nie eine geschickt."

Gedanklich überlegte ich, wer denn der Tobirama Senju Fake-Account gewesen sein könnte, dem ich die ganzen Mittelfinger, als Zeichen ich würde die Anfrage nie annehmen, geschickt hatte.

„Ich weiß, dass du ein gutes Herz hast, weil du den Jungen Naruto vor Akatsuki gerettet hast", sein Gesichtsausdruck wurde weicher, langsam kam er auf mich zu.

„Naruto wer?", fragte ich und ging immer einen Schritt zurück, wenn er näher kam.

„Du weißt schon. Der Junge aus Konoha", sagte Tobirama.

„Nein. Noch nie gehört. Vielleicht hat ihn meine Zwillingsschwester Aluza gesehen und gerettet."

„Azula!", knurrte der Senju, „Lüg nicht, wenn du die Wahrheit kennst."
Jetzt war Tobirama so nah, dass ich sogar seinen Atemhauch spürte.

„Lügen darf man nicht sagen!", mit dieser Aussage schubste ich ihn weg und rannte aus dem Zimmer heraus. Direkt in Deidara, Pain, Hidan und Kisame hinein, die alle offensichtlich an der Tür gelauscht hatten.

„Ich zähle bis drei und ihr verschwindet", fauchte ich, „Sonst mache ich aus Deidaras Haaren eine Perücke! Aus Pain wird Pan-Cake! Hidan lernt Jashin kennen und Kisame wird gegrillt und von mir höchstpersönlich gegessen!"

Daraufhin waren alle Zuhörer blitzschnell verschwunden.
„Azula", wieder ertönte Tobiramas Stimme hinter mir.
„Was willst du jetzt von mir", fauchte ich, „Dann verlass doch die Organisation, wenn dir die Ideologie nicht passt."

„Nein ich bleibe, weil du bleibst. Ich werde euch allen schon zeigen, was es bedeutet mit dem zweiten Hokage unter einem Dach zu leben!", entgegnete Tobirama.

„Ich bin dem zweiten Hokage nie begegnet", fauchte ich erneut und ging nun Richtung Küche. Weg von Tobirama, der mich auf 180 brachte!

In der Küche setzte ich mich an den Esszimmertisch und versuchte mich zu beruhigen. „Da ist ein Wolf in meinem Bett", rief ich Pain zu, der mit Konan gerade etwas beredete.

„Ja, Bernhard wohnt schon länger bei uns", sagte Pain ausdruckslos.

„Schön und wo penn ich jetzt?", fragte ich genervt.

„Frag doch unseren neuen Chef oder bist du nicht der Ansprechpartner für Spezifisches", meinte Pain.

„Madara meinte doch es gibt keine Fragen, nur Antworten. Also Pain gib mir ne Antwort!"

„Arggg", Pain stand mal wieder vor einem Nervenzusammenbruch. Langsam glaubte ich Konan wäre sein Psychologe.

„Du kannst bei mir im Zimmer schlafen. Ich hab vor einem Monat das Große auf der Sonnenseite bekommen", schlug Tobirama vor,  der plötzlich im Raum erschien.

„Will mich sonst noch irgendwer anders aufnehmen? Jemand anderes außer TOBIRAMA?", ich schaute in die Runde und verfluchte mich dafür, die Akatsukis vor meiner Tür so verjagt zu haben.
„Vielleicht ein Itachi?", ich schaute zu dem Uchiha, der gerade das Abendessen kochte.

Er schüttelte stumm den Kopf.

„Oke, wie wäre es denn mit Itachi? Oder mit Itachi? Oder mit dem Uchiha aus Konoha, der nicht Izuna oder Madara ist?"

Itachi grinste laut. „Wie wärs dann mit Tobi?"

Ups, den Uchiha hatte ich vergessen. Mist! Das war die Grauzone!

„Tobi hat kein Bock auf sie! Auf niemanden!", kam es plötzlich über das Lüftungsrohr.

„Also Azula übernachtet bei Tobirama, dann hat sich das erklärt", beschloss Pain, obwohl er eigentlich keine Befehlsfunktion mehr hatte.

Hinterlistig grinste mich Tobirama an und ich spielte kurz mit dem Gedanken, mich vielleicht neben den Wolf ins Bett zu legen....

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