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Kapitel NEUNZEHN

In meinem Leben hatte ich gewiss schon dutzend Fehlentscheidungen getroffen. Im Vergleich dessen wie lange ich schon lebte, verringerte sich das gesamt Verhältnis immerhin ein wenig. So redete ich es mir zumindest ein, während das pure Chaos vor meinen Augen ausbrach.

Seufzend starrte ich auf den Panda reitenden Gaara, der mit einer Pfanne bewaffnet wütend hinter Deidara her trieb. Kakashi und Tobi prügelten sich am Boden. Itachi und Sasuke fechteten einen Kampf aus. Naruto und Pain befanden sich mit den anderen Akatsuki Mitglieder im Inneren der Höhle und beteten mit den Obermietern. So glaubte ich es, denn es kam ein Pain-Theme. Sakura weinte und weinte. Dankend lief Familie Ente an Sakura vorbei und sprang in den dadurch entstandenen Fluss.

Neben Naruto noch die anderen Konoha Bewohner mitzunehmen, gehörte zu meinen schlechtesten Entscheidungen, die ich je traf.

„Pause", rief Ischiraku in die Menge und wedelte mit seinem Kochlöffel hin und her. Jeder bisher randalierende Kämpfer stoppte abrupt und stellte sich brav in einer Schlange an dem plötzlich aufgebauten Stand an.
„Warte, Sasuke", brummte Itachi, „Erstmal essen wir, dann kannst du später deine Rache bei mir ausüben."

„Mito!", rief plötzlich jemand laut aus dem Wald. Ich drehte mich um und erblickte einen der Berg-Verrückten.
Hashirama!

Um zu diesen Punkt zu kommen, muss ich jedoch ein paar Stunden meine Erzählung zuvor beginnen:

Zwei Stunden marschierten wir bereits durch die öde Landschaft von keine Ahnung, wo wir uns gerade befanden. Tatsächlich wusste ich echt nicht, wo wir waren, aber Tobirama übernahm die Reiseleitung und wedelte mit seiner roten Fahne die Gruppe zu sich.
Der kleine Uchiha musste, aufgrund der Wetterverhältnisse immer fünf Meter hinter uns gehen- So begründete es zu mindestens der Reiseführer Tobirama.

Naruto und ich unterhielten uns über verschiedene Gerichte und welche die besten waren. Trauriger Weise schien er nicht sehr tief in der Materie drin zu sein, um eine gehobene Konversation mit mir zu führen. Aber zum Thema Ramen konnte er natürlich mit mir teilweise mithalten. Hingegen war ich im Bereich der Landesgerichte und des Amtsgerichts besser vertreten.

„Bald haben wir es geschafft", murmelte Tobirama erleichtert, denn ihm schienen die Reisegefährten sehr zu stören. Ich verstand keinen seiner Beweggründe, schließlich mochte ich es wie Kakashi keine jungendfreien Lieder sang und Ischiraku immer wieder in die Runde fragt, ob jemand Hunger habe.

„Schneller!", befahl Sasuke genervt. Sakura, die den Uchiha den halben Weg bisher Huckepack getragen hatte, beschleunigte ihr Tempo.
„Äh!Äh!Äh", kopfschüttelnd wies der Reiseleiter die beiden, hauptbezüglich Sasuke daraufhin, gefälligst den Sicherheitsabstand zu uns einzuhalten. Nickend entfernte sich Sakura und ihr Gepäckstück.

Eine Weile marschierten wir durch den Wald bis wir die Akatsuki Höhle erreichten. Vor dem Eingang stand bereits Pain mit leuchtend lilafarbigen Augen. Manche würden behaupten seinem Gesichtsausdruck nach, war er nicht sehr erfreut meine Gruppe zu sehen. Fast könnte man meinen, er wäre wütend.
Doch ich, die die Menschen besser kannte als der Homo sapiens, wusste natürlich, dass er sich freute wie ein Schnitzel!

„Azula", knurrte er zu meiner Begrüßung. „Pain-Cake", entgegnete ich fröhlich. Der komischerweise rot gewordene Pain, wollte gerade ein Fingerzeichen anwenden, da kam aber schon Tobi herbeigeeilt und warf Pain einen vielsagenden Blick zu.

„Lass das", warnte Tobi ihn, er solle sich beherrschen.
Nun wand sich Tobi an mich. „Wen hast du da mitgebracht, Azula? Das war kein Teil der Abmachung."

„Genau genommen wurde die Abmachung nie genau definiert", zwinkerte ich ihm zu und deutete grinsend auf meine Begleiter, „Hier seht ihr Naruto, Sasuke, Sakura, Ischiraku, Kakashi und ach ja, den mit dem Mondgesicht kennt ihr ja bereits- Tobirama."

Als ich Kakashis Namen erwähnte blieb Tobi erstarrt wie eine Salzsäule stehen und musterte schockiert den Jonin.
„Kamui", hörte ich ihn nur noch sagen und Tobi war verschwunden. Lediglich der Wind, der Wind, das himmlische Kind, wehte um meine Ohren.

„Gaara!", begeistert klatschte Naruto plötzlich in die Hände und redete mit einem Panda, der gerade auf einem der Bäume saß. Warte was? Mit zusammengekniffenen Augen näherte ich mich dem blonden Jungen. Erleichtert atmete ich durch als ich neben dem Panda einen anderen Jungen, dessen schwarzer Kajal seine türkisfarbenen Augen umrundeten, erkannte.

„Was machst du hier?", fragte Naruto ganz überrascht. Kurz wechselten Gaara und der Panda verschwörerische Blicke miteinander. Ich spürte, dass da etwas im Busch lag und damit meinte ich nicht den Fanclub bestehend aus Tieren, die alle Schilder mit der Aufschrift „großer Drachenkrieger Fuu" hielten. Da war sogar ne Ente dabei, die Nudelsuppe verkaufte. Na, das dass mal lieber nicht Ischiraku sieht!

„Bin auf Safari und du", fragte Gaara mit einem doch ziemlich erzwungenen Lächeln.
„Road-Trip", erklärte Naruto, „mit der lieben Azula."
Freundlich winkte ich und widmete mich wieder einem meiner Aufgabenbereiche. „Hey, Naruto, Pain meinte du sollst ihm in die Höhle begleiten, er hätte da was für dich. Pain ist der Orangehaarige mit den lilafarbigen Augen."

Naruto drehte sich um und wollte sich gerade auf den Weg machen, da hielt Gaara ihn auf. „Warte Naruto, kennst du die Leute. Vertraust du ihnen?"

Nachdenklich schüttelte Naruto seinen Kopf und schaute fragend mich an. Eigentlich wusste ich ja selbst nicht, was Pain von ihn wollte. „Vielleicht erwarten dich ein paar Candys, Äh ich meine Ramen in der Höhle", korrigierte ich mich.
Hinter meinem Rücken deutete ich mit einem Fingerzeichen Deidara an, dass er den dunklen Van mit der "Free Ramen" Aufschrift umparken kann.

„Na, dann!", freudig rannte Naruto zur Höhle.

„Verflixt!", rief Gaara und sprang zusammen mit dem Panda vom Baum, „Fuu du hattest recht, Naruto ist zu naiv."
Der Panda, der einen deutlichen Bierbauch aufwies, nickte.

„Deidara übernimm den Panda und den Jungen", befahl Pain und verschwand mit Naruto im Innern der Höhle.

Blitzschnell stand Deidara mit einem seiner Tonfiguren neben mir und widmete sich ganz Gaara und dem Panda.

„Itachi!", hörte ich plötzlich Sasuke brüllen. Er rannte auf den jungen Mann zu und beide gingen in einem Kampf unter.
Auch Tobi war wieder einmal erschienen. Weshalb auch immer laberte er mit Kakashi bis beide ihre Kunais zuckten und ebenso miteinander kämpften.

An allen Fronten wurde gekämpft. Genervt starrte ich zum Nudelverkäufer. Wir beide und das rosahaarige Mädchen, deren Name mir leider entfallen war, standen mittendrin. Tobirama setzte sich gelangweilt auf einen der Steine, während er das Kampfgeschehen beobachtete, verspeiste er eine Suppe von Ichiraku.

Nach einer guten Stunde herrschte eine kurze Pause dank dem Nudelsuppen-Mann, der wohl nur den Profit vor Augen sah, indem er seine Suppe verkaufte. Sobald jeder eine Schüssel gegessen hatte, herrschten wieder Kämpfe an allen Fronten.

Vielleicht sollte ich etwas tun, schließlich war ich die Normalste hier. Gerade wollte ich eingreifen, da rief plötzlich jemand ganz laut. „Mito!!"

Gebannt blieb ich erstarrt stehen. Wie eine Frühlingselfe, naja eher eine Frühlingsrolle tanzte Hashirama übers Gras und drückte mich ganz fest an sich. Ich möchte auch etwas von den Pflanzen, die er gerade konsumiert hat. Die gute alte Kinderpinguin-Schokolade. (Das checken wahrscheinlich nur 22.00% Außer du bist einer jener, die Akatsuki bei Promibigbrother gelesen haben)

„Endlich, Mito, meine geliebte Frau, habe ich dich gefunden!"

Ich konnte einen Brechreiz gerade noch unterdrücken.
„Bruder?", fragte Tobirama völlig verwundert. Sofort löste sich Hashirama von mir und starrte Tobirama an.

„Hallo, anderer Bruder! Was machst du denn hier?", wunderte sich Hashirama.

„Anderer anderer Bruder?", skeptisch schaute ich von Tobirama zu Hashirama. Ne, das konnte nicht sein...
Sag mir bitte nicht, dass...

❣️❣️❣️❣️❣️❣️❣️❣️❣️
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