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Kapitel EINUNDDREIßIG

Einige Stunden später kaperte Kisame ein riesiges Schiff, in dem er sich mit seinen Haifisch Freunden durch das Holz biss. Leider musste die arme britische Besatzung vom Schiff springen und schnell davon Richtung Heimat schwimmen. Vielleicht würden sie die Unabhängigkeitserklärung unterzeichnen, damit sich Amerika endlich von Großbritannien los saugen konnte.

Ach halt, wir befinden uns auf Tortuga und im falschen Jahr. (Haha, mir fällt gerade auf Tortuga bedeutet aus dem spanischen übersetzt, Schildkröte.🌚)
Ich schlug mir mit der geballter Faust gegen die Stirn. Ich verwechselte die Insel Tortuga immer wieder mit Amerika. Naja, von der Größe her kommt es ja hin. Azula- 1er Schülerin als es noch bei den Römern Erdkunde-Unterricht gab.

„Bist du bereit, Vater?", ich schaute zu Captain Jack Sparrow, der mit einer neu gefüllten Rumflasche umher schwankte.

„Aye", stammelte er.

„Wir sind auch bereit", ich drehte mich zu den Akatsuki Mitgliedern um. „Das ist die Crew." Ich deutete auf die Mantelträger. Mein Vater meinte nämlich, er würde nur mitkommen und gegen das Böse kämpfen, wenn er Schiff und Crew bekäme. Nie hätte er gedacht, dass ich beides innerhalb wenigen Sekunden auftrieb.

„Sicher, dass die Matrosen dafür geschaffen sind bis zum Horizont zu segeln?", fragte Jack.

Mit zusammengekniffenen Augen musterte ich sie. Pain immer noch seekrank lief hin und her, Konan weinte, Itachi begann ein neues Häckel-Muster und Deidara beschäftigte sich mit dem Strickrahmen.

Der Rest der Crew befand sich irgendwo in Tortuga zerstreut. Seufzend versuchte ich durchzuatmen. Wieso musste alles immer kompliziert werden?
Einfachheit wäre einfach zu einfach gewesen.
Ist einfach so.

Apropo einfach, jetzt wirds kompliziert. Skeptisch schaute ich zu Jack. „Wie bist du eigentlich mein Vater geworden? Ich habe dich noch nie in meinem Leben gesehen und gemeldet hast du dich auch nicht unbedingt."

„Erstens damals gab es kein WLAN", rechtfertigte sich Jack, „Zweitens soll ich dir wirklich die Details erzählen, wie ich dein Vater wurde?"

Meine Augen wurden größer. „Ja, sonst hätte ich nicht gefragt."
„Also gut", Jack nahm sein Fernrohr und
versuchte daraus zu trinken bis er bemerkte, dass es nicht seine Ruhm Flasche war. „Da gab es so einen Pferdemarkt und eine wunderhübsche Frau..."

„Meine Mutter also?", hakte ich nach.

„Ne, die war auch da, aber stand weiter hinten. Also da war diese bildhübsche Frau. Sie hieß glaub ich Aphrodite.."

Mir kam gerade fast die Galle hoch, als ich das
hörte. „Oke, weiter möchte ich nicht hören. Segeln wir los, Kisame ist gerade zurückgekehrt."

Eine halbe Stunde später waren endlich alle Akatsuki Mitglieder auf dem gestohlenen Schiff. Pain hatte den Part übernommen die zerstreuten Akatsuki-Mitglieder, zu denen ich übrigens Izuna und Hashirama hinzuzählte, einzusammeln.

Er musste lediglich in der Luft herum
schweben und Jutsu der Druckwelle rufen. Sofort kam die Crew ans Schiff. Komisch an der Sache war nur, dass Team 9 ebenso aus Tortuga erschien.

Ich kannte natürlich die vier Leute namens Guy, Neji, Lee und die eine Braunhaarige nicht. Der Mann mit dem grünen Gummianzug schrie. „Diesmal sind wir dabei!!!"

Bevor sich noch wer bei Akatsuki anschließen konnte, befahl ich Tobirama und den Rest loszusegeln. Es würde eine lange und stürmische Fahrt bis nach Konoha werden. Zu mindest wusste ich noch nicht wo ich hinfahren wollte.
Wo findet man schon meinen Exfreund Naraku außerhalb von der Hölle.

Auf einmal kam mir ein Gedankenblitz. Im Kinderland wo sonst!

„Kurs nach Süden!", schrie ich gegen den Wind.

„Alles klar", antwortete der Wind und blies nun brav von der anderen Richtung.

„Wir haben ein kleines Problem", murmelte plötzlich Tobi ganz traurig.
„Wenn es um die Tollwut geht- Ich schwöre, ich habe Izuna letzte Woche impfen lassen."

„Nein, die ist es nicht", Tobi wurde ganz
nervös. „Ein Fremder sitzt in der Kabine und möchte mit dem Captain sprechen."

Kisame hatte also ein Schiff gestohlen und vergessen nachzusehen, ob auch wirklich alle weg waren. Aha, Fisch halt- Immer wenn sie zu hungrig sind, werden sie zu Fischstäbchen.

„Ich seh mal nach", entgegnete ich.

„Halt, Tochter, deren Name ich nicht weiß", murrte Jack.

„Er will den Captain sprechen", sagte er weiter und deutete auf seine Flasche Captain Morgen.

„Jetzt bin ich der Captain", blitzschnell riss ich ihm die Schnaps Flasche aus der Hand und betrat die Kajüte.

Auf einem goldenen Stuhl saß ein alter Mann, dessen Bart schon gefühlt jedes Lebewesen eine Heimat bot. Ich konnte schwören Nils Holgason darin herumturnen zu sehen.

Breit grinste der Alte und stach in einen Braten, der auf einem Teller an seinem Tisch lag. Seine Zähne waren verfault. Der Schönste war er gewiss nicht.

„Du bist also der Captain", murmelte er.

„Captain Morgen", stellte ich mich vor und schüttelte seine Hand.
„Schöner Name für eine Lady."

„Freut mich Euch kennenzulernen, Schöner Name für eine Lady", ich schüttelte nochmal die Hand des Alten.

„Nein, nein mein Name ist Captain Barbossa."

„Barbossa", knurrte eine Stimme plötzlich hinter mir.
Es war mein Vater.

„Jack", Barbossa sprang auf, „Lange nicht gesehen."

Die beiden Herren fingen an zu streiten, warfen Möbel um sich, zogen ihre Schwertee. Als mir das ganze zu blöd wurde, ging ich dazwischen, nahm die Laser-Schwerter den Herrn ab und versuchte sie mit einer Therapie Sitzung zu beruhigen.

„Moment mal", fiel mir urplötzlich ein, „Wenn du mein Vater bist. Wie alt bist du dann überhaupt?"

Jack schluckte. „Eine Lady fragt man nicht nach dem Alter."

„Stimmt, tut mir leid, Dad."

„Wie alt seid Ihr?", ich drehte mich zu Barbossa um.
„Was vermutet Ihr?"

Ich überlegte. „Ich schätze auf knackige 400."

„Du schmeichelst mir", Barbossa lächelte und hat gar nicht mal mehr abgewartet, dass ich die andern Nuller aufzähle.

„Stopp!" Ich bekam gerade einen Fangirl Anfall, die ich normalerweise nur bei Itachi bekam. Jetzt wusste ich es, wer Barbossa wirklich war.

„Ihr seid Maestro von Es war einmal!!!"
Ich zitterte am ganzen Körper so begeistert war ich über meine Entdeckung!!

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