Kapitel DREIßIG
Bin ich die Einzige, die die Kapitelüberschriften immer mit dieser aggressiven deutschen Stimme im Kopf vorliest? Oder bin nur ich Schizophren?
❣️Epilog❣️
Haha, Spaß- Wir sind noch nicht am Ende, hättest wohl gern. 😏
Kapitel DREIßIG, das noch nicht das Ende ist und somit kein EPILOG!
Wir bewegen uns jedoch immer näher ans Ende. Schätzungsweise kommen noch vierhundert Kapitel, aber mehr schreibe ich nicht. Tut mir leid, dass die Geschichte schon nach vierhundert Kapiteln aufhört.
Ich weiß, viertausend Seiten für ein Buch sind echt wenig und wenn es weniger als eine Tonne wiegt- kaufts keiner, aber ich bearbeite gerade den Duden nach den neuen Normen, daher fehlt mir die Zeit fürs Schreiben...
Und dann muss ich noch jedes Wochenende zum Golfen nach Amerika, ja mein Leben ist gewiss nicht einfach.
Hinzu kommen noch, dass ich jeden Tag mit meiner Giraffe Gassi gehen muss, sonst bekommt sie noch Gelbsucht genauso wie Itachi.
Genug über mich. Ich gebe das Mikrofon zurück zu Azula. 🕺🏼
„Danke Luve, es wurde aber jetzt auch echt Zeit, dass du die Kamera und das Mikrofon auf mich wieder zeigst. Hey, ich bins Azula, aber sieht man ja auch."
Freundlich, wie ich, die liebe Azula war, winkte ich in die Kamera.
Luve, auch genannt als @LuveStorys (Folgt mir auf Wattpad- Aber folgt mit nicht im Real-Life abends in einer Gasse! Grüße gehen raus an den gruseligen Igel, der ständig mein Gartenlicht an macht), rannte mit der Kamera so schnell sie konnte neben mir her, während meine Mitarbeiter aus Akatsuki immer noch weiter radelten. Ich genoss es, dass Hidan und Tobi abwechselnd mir mit Bananenblätter Luft zu fächelten. Durch das ganze Rumsitzen und beim Zusehen, während andere ihre niedrige Arbeit verrichteten, kam ich echt ins Schwitzen.
„Du kannst wieder gehen Luve, Privatsphäre und so", rief ich der Millionenerbin zu. Luve nickte, rief mit ihrem Walki-Talki Pegasus an und flog mit dem Schimmel gen Himmel. Weil sie es befahl, erwähne ich es kurz an dieser Stelle- Sie ist auch eine Gottheit und blablabala...
Vier Stunden später radelten meine Handlanger immer noch im entsprechenden Tempo, das ich mit Handzeichen vorgab, die Straßen entlang.
Am Abend erreichten wir einen kleinen Hafen. „Wir müssen eines der Schiffe nehmen", sagte ich laut und zeigte auf ein etwas leicht in das Meer gekippte Schiff.
„Pain kümmere dich ums Schiff", wand ich mich an den Ginger.
Seufzend trottete er zum Schiff. „Kann man mitfahren?", brummte er.
„Wir fahren nach Flake", erklärte ein kleiner Wikingerjunge mit orangen Haaren, da Pain nicht wusste wie er hieß, und innerlich hoffte er wäre nicht sein Kind, nannte er ihn einfach Wiki.
„Wir müssen nach Tortuga", versuchte Tobirama, der als einziger wohl mir zugehört hatte, Wiki zu erklären.
„Macht ihr einen Abstecher nach Tortuga?", hakte Pain nach.
„Ganz bestimmt nicht", lachte Wiki und rieb sich mit dem Finger unter die Nase, als zöge er Schnupftabak oder Kokain ein.
„Ich habs", begeistert schnipste er mit dem Finger. Jap, der hat wohl wirklich gerade einen Abstecher ins Wunderland zur Alice gemacht. Das wusste ich so genau, weil der Wiki an seinem Arm die Armbanduhr des Kaninchens hatte.
Außerdem trug er die Grinsekatze als Schal- Neuste Mode in Paris. Und wer liebt denn nicht Mode Zauber in Paris. Außer Barbie wohl niemand.
(Wo sind die Barbie Fans?🌚)
„Die Wilde 13 fährt bestimmt nach Tortuga! Wiki deutete nach rechts.
„Danke Miss, äh Sir", korrigierte sich Pain, „Kind! Ich meine mein Kind! Äh ein Kind! Irgendeins aber nicht meins!"
Mit Schweißperlen bedeckt rannte Pain plötzlich zum anderen Schiff, auf dessen roten Segel eine 12 stand.
„Wieso habe ich so ein Gefühl, Pain verschweigt mir was", murmelte Konan neben mir.
Ich drehte mich zu ihr um. „Ich weiß nicht, an den Ehering, den eine blonde Frau ihm letzte Woche gab und den Vaterschaftstest, kann es nicht liegen."
„Stop! Konan ich weiß, was Pain hat", ich schluckte, bereit ihr die traurige Nachricht zu verkünden.
„Konan", ich legte vorsichtig meine Hand auf ihre Schulter, nachdem ich Konans Schulter desinfiziert hatte, versteht sich, „Fang nicht zu weinen an, wenn ich es dir sage! Denk dran, du bist eine independent woman!"
Ich schluckte. Jetzt musste ich es ihr sagen. Schnell brachte ich es hinter mir. „Pain ist seekrank."
„Nein!!!!", schrie Konan. Tränen flossen aus ihren Augen.
„Gehen, wir zur wilden 13. Ich muss nach Tortuga", schnell drehte ich mich um, ignorierte Konan und stellte mich vor einem dieser dreizehn Piraten.
„Ihr habt da 12 auf dem Segel stehen und nicht dreizehn", erklärte ich dem Kapitän.
„Kevin!!!", knurrte der Kapitän, „Du sagtest es fällt nicht auf!!"
„Bisher ist es noch niemanden von uns aufgefallen", meinte Kevin.
„Vielleicht liegt es daran, dass ihr weder rechnen noch lesen noch schreiben könnt", meinte Itachi eiskalt ohne mit der Wimper zu zucken.
„Du willst uns also vorwerfen dumm zu sein", zornig funkelte der Kapitän Itachi an.
„Ich will damit sagen, ihr seid vom großen Horizont der allgemeinen Bildungsschicht weit entfernt und werdet ihn einholen, sobald minus und minus ein Minus ergibt", sagte Itachi.
Zufrieden nickte der Kapitän, dachte wohl er wurde nicht beleidigt. Obwohl Itachi ihn gerade mehr als nur unter die Gürtellinie beleidigt hatte. Und sogar in Mathe Sprache!! Hohoho!
„Wie viel kostet ne Fahrt nach Tortuga?", fragte Kakuzu skeptisch.
„Hmm", murmelte der Kapitän, „1000 Yen", antwortete er.
„Hier, der Rest ist für Euch", Kakuzu drückte ihm zwei Yen in die Hand.
Begeistert roch der Kapitän an den zwei Münzen ohne zu checken, gerade weniger als 998 Yen bekommen zu haben.
„Setzt die Segel! Männer", rief der Kapitän.
Noch am selben Tag saßen wir alle wie Hennen auf der Stange auf dem Schiff Richtung Tortuga. Jeder schwieg.
Kisame wollte als einziger nicht mit aufs Schiff-
Er bevorzugte es mit den Delfinen zu schwimmen.
Am fünften Tag kamen wir endlich im nach Rum und Verwesung stinkenden Piratendorf Tortuga an.
Schnell befahl ich Itachi die Waschmaschine, die uns schon die ganze Reise über begleitete, mit von Bord zu nehmen.
Vor einem Gemäuer, das stark nach Gefängnis aussah, blieben wir stehen. „Itachi! Ziel die Waschmaschine auf die Wand und dann Feuer!" Rief ich voller Enthusiasmus.
Wumm
Die Wand des Gefängnis bröckelte. Heraus torkelt ein Mann, mit braunen langen Haaren. Ein rotes Stirnband schmückte seine Stirn.
Und nein, es nicht Hashirama.
„Kaptain Jack Sparrow", murmelte Tobi ganz überrascht.
Woher und weshalb sie sich kannten, interessierte mich im Moment nicht.
„Du bist also die Hilfe, die ich von den Göttern geschickt bekommen habe", stellte ich abwertend fest, während ich ihn betrachtete.
„Wow, ehrlich gesagt, wär sogar Akatsuki mehr wert."
„Psst", mit einer Handbewegung forderte Jack auf, ich solle meinen Mund halten.
„Was seh ich denn da!", rief er belustigt, als er das Piratenzeichen an meinem Handgelenk sah.
„Pirat", lachte er.
„Ich hab es seit der Geburt", beleidigt verschränkte ich die Arme, „Pirat bin ich nicht."
„Du hast es seit deiner Geburt", Jacks Augen weiteten sich. „Ich habe mir und meiner Tochter das selbe Tattoo stechen lassen, als sie bereits zwei Monate alt war. Dann bist du wohl..."
„Richtig, deine Tochter", ergänzte ich, schließlich war dieses ach so geheime Geheimnis bereits einige Kapitel zuvor raus. An der Stelle, bitteschön für den Spoiler.
Wusstet ihr ihn noch?
Über ein Vote freue ich mich immer!❤️
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